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Und wieder: Religion als Motiv für Terror

Bei einem weiteren Terroranschlag wird jetzt klar, dass der Täter islamisch gegen "Christen" motiviert gewesen ist.

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Jetzt auch noch Zoophilie

Bisher war es nur ein Gerücht, dessen Erwähnung streng bestraft worden ist. Jetzt ist in Berlin ein Fall sexuellen Missbrauchs von Tieren anhängig.

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Neue bedrückende Enthüllungen über Berliner Polizei

Arabische Clans und türkische Nationalisten unterwandern die Berliner Polizei. Die politische Führung schaut weg.

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Pippi Langstrumpf als Rassismus ...

Die totalitären Irrwege der Political Correctness werden immer skurriler. In Schweden ist jetzt eine Hortgruppe angezeigt worden, weil sie Pippi Langstrumpf gelesen hat.

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Wahlen - das Waterloo der Quoten-Junkies

Vor den Wahlen ist viel über die neuen Kandidatensysteme der ÖVP geredet worden; nachher erstaunlich wenig. Dabei zeigt sich erst jetzt das wahre Echo der Vorzugsstimmen- und Reißverschlussaufregung bei den Stimmbürgern. Das ist mehr als eindeutig. Da es aber nicht in den medial-feministischen Zeitgeist passt, wird es völlig unter den Tisch gekehrt. Auch das deutsche Wahlergebnis zeigt alles andere als einen Triumph des Feminismus.

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VdB, Kern & Co: Grimmiges Schweigen zur Bundeshymne

Bundespräsident, Noch-Bundeskanzler und ein Gutteil der SPÖ-Spitze tun beim Parlamentsstart nicht einmal so, als ob sie die Hymne mitsingen würden, sondern lassen diese grimmig-angewidert über sich ergehen.

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Mohammeds Vormarsch - und das Rathaus schwindelt wieder einmal

"Mohammed" ist - in diversen Schreibweisen - schon der fünfthäufigste Vorname in Wien. Doch das Rathaus versucht wieder einmal zu täuschen und schickt offizielle Listen aus, auf denen nur christlich geprägte Namen aufscheinen ...

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Die nächste Krise kommt bestimmt

Spannendes Interview mit Thorsten Polleit über die gegenwärtigen Währungsmanipulationen und einem engagierten Plädoyer für Währungswettbewerb.

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Bipa hat ein Plakat mit einer Frau im Hidschab plakatiert. Ein Briefwechsel

Ich habe der Parfümerie-Kette Bipa folgenden Brief geschrieben:

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Noch mehr Brutalität, eine Groteske und eine Vorwirkung

Gerade noch hat die grün-grüne Brutalität Österreich in Staunen versetzt, da zeigen Rot und Schwarz, dass sie es ebenso gut können. Im Lärm der rot-schwarzen Tiefschläge drohen freilich zwei in Wahrheit noch viel spannendere Vorgänge unterzugehen: eine erstaunliche Groteske beim Parlamentsstart, und die noch viel erstaunlichere Entwicklung eines Arbeitskampfes. Diese zeigt nämlich schon eine klare Vorwirkung von Schwarz-Blau.

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Der "Kurier" hetzt schon kräftig

Man fühlt sich ans Jahr 2000 zurückerinnert, wenn man diesen Kommentar liest, als der Raiffeisen nicht ganz fernestehende "Kurier" eine Speerspitze gegen die damalige Bildung einer schwarz-blauen Regierung gebildet hat.

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4,7 Milliarden jährlich an Steuergeld für die ÖBB

Der Budgetdienst hat alle Geldflüsse aus dem Bundesbudget an die ÖBB minus der Rückflüsse berechnet. Der Nettobetrag setzt sich vor allem aus Eisenbahnerpensionen, Zahlungen für Verkehrsdienste und Zuschüsse zur Infrastruktur zusammen. Wobei  die Zuschüsse zur Infrastruktur sich binnen sieben Jahren auf 2 Milliarden verdoppelt haben.

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Die Unterteams der Koalitionsverhandlungen

Die Rechercheplattform hat etliche Namen aus den an sich geheimen Untergruppen der schwarz-blauen Gespräche zusammengetragen.

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Wiener SPÖ: Es läuft Richtung Ludwig

Die SPÖ-Linke bringt noch immer keinen Gegenkandidaten zum Wohnbaustadtrat in Stellung, während dieser immer mehr Unterstützung findet.

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Der Mann, die Frau und das Inter

 

Deutschland wurde in diesem Jahr zum Weltmittelpunkt aller Geschlechter- und Ehe-Fragen. Unser nördlicher Nachbar, von uns auch gern Großer Bruder genannt, bekam heuer im Sommer vom Gesetzgeber die "Ehe für alle" verordnet. Als Draufgabe hat das Deutsche Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe soeben entschieden, dass der Bundestag bis Ende 2018 die gesetzlichen Grundlagen für die Zulassung eines sogenannten "Dritten Geschlechts" neben Mann und Frau schaffen muss.

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Aslans Mängel und die Wiener Universität

Rot wie Schwarz jubeln über ein und dasselbe Gutachten zum Gutachten Aslan – jedoch mit total entgegengesetzter Argumentation. Das ist skurril, aber in der Politik häufig. Viel wesentlicher sind allerdings zwei ganz andere Dinge. Erstens das, worum es im Aslan-Gutachten 1 eigentlich gegangen ist, also das Eindringen des Islamismus etwa in Wiener Kindergärten. Und zweitens die ebenso wichtige Frage, wie die Uni Wien und ihre Gutachter zur Arbeit von Wissenschaftlern stehen.

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Die Gebührensender lassen sich von linken Frauen erpressen

Weil ein "Fräulein Tessa" es verlangt hat, wird die prominente deutsche Autorin Birgit Kelle von einer Diskussionsrunde im deutschen TV wieder ausgeladen. Die linke Herrschaft im Gebührenfernsehen wird immer übler.

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ORF-Journalistin liest twitternden Qualitätsjournalisten die Leviten

Die Radio-Redakteurin Waldner verurteilt ihre Kollegen scharf, die ständig auf Twitter "plumpe Meinungsmache" betreiben, statt zu berichten, was als angebliche Qualitätsjournalisten ihre Aufgabe wäre.

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Neue Gerüchte über Ministerliste

Van der Bellen lässt Widerstand gegen Außenminister Hofer durchsickern - was diesen wahrscheinlich einbetoniert.

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Wo die Grünalternativen etwas zu reden haben, wird Wahrheit unterdrückt

In Zürich sind die Alternativen (=die Grünen) für die Polizei zuständig: Dort darf jetzt nicht mehr die Herkunft eines Straftäters genannt werden.

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Es lebe der Hashtag - endlich mal wieder Sexismusalarm

Es ist wieder so weit, wir haben wieder einen handfesten Sexismusskandal. Die Brüderle-Affäre mit dem dazugehörigen Internet-Hashtag ist ja auch schon reichlich lange her. Und neuerlich wird alles geboten, was das Medienherz begehrt: Mächtige und unsympathische Finsterlinge und durch und durch unschuldige, junge und missbrauchte Frauen. Es ist wie im Märchen, die Guten sind einfach nur gut und die Bösen durch und durch schlecht, eine Geschichte ganz nach dem Geschmack der modernen Märchenfabrik in Hollywood – mal abgesehen von den momentan betroffenen Personen.

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Die Gleichschaltung der Medien

Ausgangspunkt einer wirklich äußerst interessanten Beobachtung war das jüngste Massaker in Texas/USA, wo ein Mann 26 oder 27 (die Zahlen differieren) Kirchgänger in einer kleinen Gemeinde eiskalt mit einem Gewehr abgeschlachtet hat. Während in den deutschsprachigen Medien immer nur die Rede von einem weißen Täter mit unbekanntem Motiv war, gab es aus den USA schnell Meldungen, dass es sich bei dem Attentäter um einen Anhänger der linksextremen Antifa gehandelt haben könnte. Was in unseren linkskorrekten Medien natürlich nicht gemeldet wurde.

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Andreas Hofer

Die Tiroler verehren ihn als Helden. Ganz gleich, ob sie seines bevorstehenden 250. Geburtstags im Bundesland Tirol oder im von Italien 1918 annektierten und ihm im Schandvertrag von St. Germain-en-Laye 1919 zugesprochenen südlichen Landesteil aus Anlass gedenken: Andreas Hofer gilt ihnen als Volksheld gemeinhin. Und selbst in Welschtirol – der Provincia Autonoma di Trentino, mit der Bozen-Südtirol 1948 durch Schläue und Hinterlist des damaligen italienischen Regierungschefs Alcide De Gasperi in die Regione Autonoma Trentino-Alto Adige gezwungen worden war – genießt Hofer über die in den letzten Jahren wieder entstandenen Kompanien des Welschtiroler Schützenbundes hinaus heldische Verehrung.

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Die Probleme von ÖVP, SPÖ, FPÖ und Neos mit ihren Chefs

Bei fast allen Parlamentsparteien sitzen die Chefs nach dem Wahltag anscheinend fest im Sattel. Lediglich bei den diversen Grünparteien herrscht das totale Chaos, bei denen ja nicht einmal ein Chef mehr erkennbar ist. Jedoch schweben in Wahrheit über allen Parteichefs große, dicke Fragezeichen, wenn auch ganz anderer Art als bei den Grünen, wenn auch den meisten Österreichern viel weniger bewusst.

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Die Mehrheit will kein gesetzliches Pensionsalter

Die meisten Österreicher wollen selber entscheiden, ob sie früher oder später in Pension gehen: eine absolut vernünftige Haltung - sobald die Pensionsbeiträge die Mindestpension decken.

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Wozu brauchen wir Kammern?

Ein Kompromiss im Streit um die Zwangsmitgliedschaften: Weniger Geld und mehr Transparenz?

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Warum die Grünen politisch gescheitert sind

Die grüne Wiener Vizebürgermeisterin Vassilakou wollte von allen ehemaligen Grünwählern Bescheid erhalten über die Gründe für die katastrophale Niederlage. Voilá!

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Das Fehlen der Mütter und das Leiden der Kinder

Kinder waren immer, als schutzbedürftige Glieder ihrer Familien, Opfer von Kriegen und anderen Katastrophen. Zu einem für viele Kinder besonders entscheidenden Ereignis kam es vor genau hundert Jahren. Eine mächtige Auflehnung gegen Willkür, Machtmissbrauch, Übermut der Mächtigen, Unterdrückung der benachteiligten Menschen hatte Erfolg – die russische Revolution. Sie führte zu katastrophalen Zuständen und brachte Elend, Unterdrückung, Hungersnöte und Millionen Tote. Besorgt blickten viele Europäer nach dem sowjetischen Riesenreich. Sie fürchteten ein Übergreifen dieser gewalttätigen Ideologie auf ihre Völker.

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Grün gegen Grün: Das ist Brutalität

Einen so brutalen Schlagabtausch auf offener Kulisse, so kräftige Tritte in den Unterleib hat es seit dem Krieg Kreisky gegen Androsch hierzulande in keinem anderen Lager gegeben. Vordergründig geht es um den uralten Straßenfeger Sex, Grapschen & Co, zu dem auch die unbegabteste Quotenjournalistin derzeit Betroffenheitskommentare abzusondern vermag. Dahinter aber geht es um das totale Scheitern der grünen Politik, um ihre Orientierungslosigkeit, aber auch um letztklassige Verschwörungstheorien, um persönlichen Hass und politische Rache. Bevor wir all das in einer trauerfreien Grabrede aufarbeiten, eine interessante Randfrage:

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Der breitangelegte behördliche Sozialhilfemissbrauch zu Wien

Erst ein Jahr(!) nach Auftauchen des Verdachts und nach Ablauf des Wahltermins(!), kommt es endlich zu den ersten Vernehmungen von 40 Wiener Beamten ob der ungeheuerlichen Vorwürfe, dass die Wiener Sozialbehörden den Auftrag (gehabt?) hätten, bei dem massenhaften Missbrauch von Sozialleistungen durch Migranten wohlwollend wegzuschauen.

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