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Um mehr als 40 Prozent nahmen in Wien die Einbürgerungen zu - geht es da auch um neue Wähler?
Die Gier der politischen Macht kennt keine Grenzen: Der EU-Parlamentspräsident fordert eine Verdopplung der EU-Einnahmen (Und auch Tage nachher war kein einziger österreichischer EU-Abgeordneter mit Protesten dagegen zu hören ...).
Würde die Welt wirklich atomwaffenfrei, wie viele gutmenschliche Utopisten fordern, gäbe es viel mehr Kriege.
Im schiitischen Irak wird jetzt die "Heirat" mit neunjährigen Mädchen ganz nach dem Vorbild von Mohammed Teil der Rechtsordnung. In der restlichen Welt ist so etwas aber eindeutig kriminelle Vergewaltigung und schwerer Kindermissbrauch.
Und schon wieder wird ein völlig harmloser Scherz von den ORF-Mächtigen zum Skandal gemacht.
Zu Tausenden wurde den Kämpfern des "Islamischen Staates" die Flucht erlaubt. Jetzt weiß niemand, wo sie hin sind.
In der Staatsbürgerschaftsfrage wird sich zeigen, was diese seit Jahrzehnten in Österreich gängige Politparole wert ist. Die unlängst an der "Unrechtsgrenze" zwischen Österreich und Italien abgehaltene Brenner-Kundgebung, die das seit bald hundert Jahren unerfüllt gebliebene Selbstbestimmungsverlangen der Tiroler aus Aktualitätsbezug mit der Unterstützung des Unabhängigkeits- und Eigenstaatlichkeitsbegehrs der Katalanen verband, stand just im Zeichen der seit einigen Jahren von Südtirolern geforderten und bislang mit allerlei Ausflüchten vom offiziellen Wien abgelehnten Forderung nach Erteilung der österreichischen Staatsbürgerschaft.
Täglich rückt eine neue Lobby aus, die von der angehenden Koalition mehr Geld für sich verlangt oder ihre eigenen Pfründe für unantastbar erklärt. Das ist fast amüsant. Was aber ist wirklich wichtig? In der Folge in einer nach Wichtigkeit geordnete Reihung die wichtigsten Punkte dessen, was Schwarz und Blau im Interesse Österreichs, aber auch im eigenen Überlebensinteresse realisieren sollten, was den wirklichen Erwartungen ihrer Wähler entsprechen würde, was den in den letzten Jahren gewaltig gestiegenen Politikfrust der Menschen wieder reduzieren könnte. Eine Liste, die sich eben nicht danach richtet, wo die lautstärksten PR-Agenturen aktiv sind (mit nachträglicher Ergänzung).
In Österreich sind ähnliche Studien verboten worden, nachdem einige sehr radikal links ausgefallen waren. In der Schweiz dürfen sie noch gemacht werden. Auch dort zeigen sie eine schwere linke Schlagseite aller öffentlich-rechtlichen Redakteure.
Die Church of England, der die gläubigen im Eilschritt davonlaufen, empiehlt nun ihren Schulen, dass Buben in Mädchenröcken herumlaufen sollten.
Machtbewusste und inszenierungsfreudige Politiker pflegen gerne eine Staatsgläubigkeit und eine Überbewertung der Politik. Im Günstlingssystem sozialisiert, erzählen sie Mythen über den "Primat des Staates/Primat der Politik". Ihr Ziel ist die Steigerung der Macht des Staates (im Dienste von Sonderinteressen) und der Abhängigkeit der Bürger vom Staat.
Die Linksparteien – also auch die Neos – haben zwei dominierende Sorgen: die um die Schwulenehe und die um das dritte bis sechzigste Geschlecht. Kleiner Tipp: Vielleicht könnten sie ihren eigenen kollektiven Schrumpfprozess ein wenig aufhalten, wenn sie sich etwas mehr um ganz normale Vater-Mutter-Kinder-Familien kümmern würden, die es erstaunlicherweise noch immer gibt, als um Minderheiten im Promillebereich?
Eine linke "Bildungsforscherin" überraschend ehrlich über Studenten, die vor verstörenden Textstellen gewarnt werden möchten, und über Redeverbote an Universitäten.
Im täglichen Mediengeschehen sind ja meist der tiefrote Staatsfunk und die Wiener Linksaußen-Stadtzeitung "Falter" führend, wenn es darum geht, Angst und Schrecken vor rechten Parteien und ihren Anhängern zu verbreiten. Es passiert wirklich nur recht selten, aber manchmal wird selbst dieses Duo in punkto Agitation und Panikmache vor den pöhsen Rechten noch links überholt. Dieses Kunststück ist dem berühmt-berüchtigten Mann fürs Spezielle vom inoffiziellen Grünen-Parteiorgan "Der Standard" jetzt wieder einmal gelungen.
Dass die Einnahmen der beruflichen Zwangsvertretungen von Rekord zu Rekord eilen, darf als bekannt vorausgesetzt werden (https://www.agenda-austria.at/grafik-steuern-abgaben/). Besonders die Arbeiterkammern schwimmen in Geld, das sie ihren zwangsbeglückten Mitgliedern Monat für Monat abpressen. Die Aussicht auf eine Regierung ohne Beteiligung der SPÖ weckte zunächst zarte Hoffnungen, dass ein Zweckbündnis der bürgerlichen Parteien das verfassungsgesetzlich garantierte Monopol der Kammern beenden könnte.
Die Zahlen, die Thilo Sarrazin zusammengetragen hat, sagen alles: Knapp 60 Prozent der Deutschen gehen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Die Ausländer aus nichteuropäischen Asylherkunftsländern sind dagegen nur zu 10 Prozent sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Pro Jahr werden es nur zwei Prozent mehr. Und jetzt droht die nächste Katastrophe: die Familienzusammenführung.
Die Deutschen sind Spätzünder. Sie sind so ziemlich das letzte europäische Land, in dem sich eine sogenannte rechtspopulistische Partei entwickelt hat, die "Alternative für Deutschland". Dennoch begehen die alten Parteien Deutschlands und der Medien-Mainstream in der Reaktion auf diese AfD wieder die gleichen Fehler, die anderswo begangen worden sind.
Wieder etwas, worüber Mainstreammedien nicht berichten: Eine zunehmende Flut linksextremer Anschläge. Dazu kommt noch eine unbekannte Zahl von Fällen, die im Ausspionieren von Unternehmen, vor allem via IT bestanden haben.
Zerstörte Gipfelkreuze, geschändete Kirchen: Die Kirche im Visier - die Täter entkommen meistens.
Unglaublich weitsichtig, wie Hayek sehr früh die Vorteile eines gemeinsamen Marktes beschrieb, aber auch heftig vor einer zentralistischen Überregulierung warnte.
Italien ist (neben Rumänien ...) das letzte größere europäische Land, wo noch eine Art sozialdemokratische Partei regiert. Jetzt droht auch dort die Katastrophe.
Nach Recherchen der Krone sitzt die SPÖ auf rund 20 Millionen Schulden, ein Betrag, der mit Sicherheit nicht durch Mitgliedsbeiträge gedeckt werden kann. Ob wieder wie bei einem Bawag-Konkurs irgendwo Geld auf geheimnisvolle Weise verschwinden wird?
Ein grandioses Stück eines amerikanischen Wissenschaftlers über die Folgen der genau 100 Jahre zurückliegenden Oktoberrevolution, die ja in unseren Medien erstaunlich wenig Echo findet. Es war keineswegs nur die besondere Bösartigkeit eines Stalin, Mao, Lenin oder Trotzki, die 100 Millionen Tote gefordert hat. Die Hauptschuld trägt vielmehr eine Ideologie der planerischen Staatskontrolle, die zwingend zur Auslöschung der Freiheit, der Demokratie und des Marktes führt (und die an österreichischen Universitäten noch immer gelehrt wird).
Es ist im Trubel der Nationalratswahl fast untergegangen: Die Tiroler haben mit deutlicher Mehrheit Nein zur Austragung neuerlicher Olympischer Winterspiele gesagt. Die gesamte Politik ist entsetzt. Die Tiroler haben sich damit die Chance entgehen lassen, zum dritten Mal drei Wochen im Zentrum der internationalen Medien zu stehen.
Weil sie bei einer schwulen Hochzeit nicht mitarbeiten wollte, wird eine amerikanische Floristin seit vier Jahren gerichtlich verfolgt.
So wie Österreich und mehrere andere EU-Länder hat jetzt auch die Diktatur Venezuela strenge Gesetze zur Bestrafung von "Hass" verhängt.