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Liebe für Terroristen und Hass für die AfD, Gesinnungsethik statt Verantwortungsethik scheinen die prägenden Identifizierungsmerkmale der deutschen Kirchen geworden zu sein.
Es sind unglaubliche Äußerungen zweier ganz verschiedener Persönlichkeiten, die sich aber beide jeweils auf zentrale Vorhaben der gegenwärtigen Koalitionsverhandlungen beziehen. Eine stammt von einer linken Kolumnistin und war in der "Presse" zu lesen. Die andere von der ÖVP-Parlamentspräsidentin und war gleich in mehreren Medien zu lesen.
Immer mehr linke Szene-Beisl versuchen neuerdings, "Flüchtlinge" auszusperren, weil es zu viele Probleme gegeben hat.
Der Präsident des deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung: "Alle Zulassungsbehörden der Welt kommen zum selben Schluss, dass nämlich Glyphosat nicht krebserregend ist." Der Streit ist ein rein politischer.
Schwarz und Blau haben nun erstmals etwas zusammengebracht. Das für den Koalitionspakt ausgearbeitete Bildungskapitel kann sich sehen lassen, auch wenn manches seltsam unklar formuliert ist und alles noch der genauen Ausformulierung in Gesetzen bedarf.
Wirkt Glyphosat nicht nur gegen Unkraut? Vieles deutet neuerdings darauf hin, dass das von allen grünen NGOs so bekämpfte Pflanzenschutzmittel auch gegen das Aufblühen einer neuerlichen großen Koalition in Deutschland hilft. Und das wäre nun ganz besonders erfreulich.
Was der Boulevard an Neiddebatten anzündet, ist oft lächerlich, schreibt der SN-Kommentator zu recht (allerdings verschweigt er, dass die Politik oft selbst genau solche Neiddebatten begonnen hat).
Die zusammengetragenen Fakten sprechen eine klare Sprache: Glyphosat ist bei normaler Anwendung unbedenklich, ein positiver Klimabeitrag - und für die Bauern praktisch unverzichtbar.
Erschütternde Berichte eines Dolmetschers, die allerdings vom Bundesasylamt dementiert werden.
Addendum hat sein nächstes Projekt veröffentlicht, das diesmal dem Sozialstaat gewidmet ist. Wieder wurde eine eindrucksvolle Fülle zusammengetragen. Wieder leidet das Projekt total unter völlig Unübersichtlichkeit. Und schon bei den Quellen fällt auf, dass man vor allem linke Autoren ausgewertet hat.
"Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt… Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich. Und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekannt machen allein genügt vielleicht nicht – aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen."
Für Abonnenten des "Tagebuchs", neue wie alte, gibt es eine kleine vorweihnachtliche Überraschung: Sie können an der Verlosung von vielen Dutzend wichtigen politischen Büchern teilnehmen, die in den letzten Monaten erschienen sind. Jene Abonnenten, denen das Los gut gesonnen ist, bekommen die Bücher gratis zugeschickt. Die Autoren reichen von Karin Kneissl bis Klaus Rittstieg. Die Bücher sind gut geeignet, als intellektuell anregendes Mitbringsel in weihnachtlicher Geschenks-Verlegenheit zu helfen (mit nachträglicher Ergänzung).
Bei den Asylwerbern dürfe nichts gekürzt werden, lautet die jüngste Botschaft des österreichischen Roten Kreuzes.
Tagelang haben viele Medien die Behörden beschuldigt, am Suizid eines 11-jährigen Asylwerberkindes schuld zu sein. Plötzlich liest man in einem Nebensatz aber ganz anders geartete Hintergründe, die mit Kleinkriminalität, unklaren "Erziehungsmaßnahmen" und einem verweigerten Moschee-Besuch zu tun haben. Aber genau da wird nicht weiterrecherchiert. Etwa weil nur interessant ist, wenn man Behörden Fremdenfeindlichkeit vorwerfen kann?
Österreichs Beitrag an die EU droht um nicht weniger als 15 Prozent in die Höhe zu schnellen, sobald Großbritannien die Union verlässt. Noch schlimmer: Es gibt nur drei andere Länder, für die der britische EU-Beitritt ähnlich schlimme Folgen haben dürfte. Noch schlimmer: In Österreich sind die dramatischen Folgen des britischen Votums bisher immer verheimlicht – oder nie berechnet – worden (erst ein englischer Journalist ist nun auf EU-Analysen gestoßen, die das zeigen). Am allerschlimmsten: Weder Österreich noch die anderen drei Hauptleidtragenden hatten sonderliche Initiativen gestartet, um die Briten doch noch bei der EU zu halten, obwohl dies in ihrem ureigensten Interesse wäre.
Wir alle haben noch das vielsagende Bild vor Augen, wie sich die Grünen aus dem österreichischen Parlament verabschiedet haben. Die Ex-Abgeordnete Sigi Maurer saß mit schwarzem Kleid da, ein Sektglas in einer Hand und den ausgestreckten Mittelfinger der anderen in die Kamera gestreckt. Zwar wollte sie damit angeblich nur ihren "Hatern" die Meinung zeigen, man konnte sich aber nicht des Eindrucks erwehren, dass Frau Maurer da eigentlich dem Wähler den Stinkefinger zeigte, der eben nicht nach ihrem Gusto gewählt hatte.
Kobalt, Grafit, Lithium oder Mangan - alles, was für E-Auto-Batterien notwendig ist! - befinden sich in den Händen weniger Länder. Diese werden künftig nach Belieben erpressen und Preise festsetzen können.
Die türkisch-deutsche Menschenrechtlerin Necla Kelek macht klar: Den Familiennachzug zu erlauben ist kein Akt der Nächstenliebe, sondern ein Beitrag, Menschen, die in die Freiheit entkommen wollen, in ihre patriarchalisch-atavistischen Sippen zurückzuzwingen.
Der Salzburger Fernsehkommentator befasst sich in seiner Satire mit den harten Zeiten für linke Journalisten.
Merkel scheint bei den Grünen inzwischen mehr Anhänger zu haben als in den eigenen Reihen.
Christoph Schönborn und Viktor Orbán: Zwei scheinbar ganz unterschiedliche Persönlichkeiten haben in den letzten Tagen jeweils eine bedeutungsschwere Aussage gemacht, die in den Medien aber völlig verschwiegen worden ist. Das ist erstaunlich, weil es in beiden Fällen, wenn auch in scheinbar ganz unterschiedlicher Weise, um das zentrale Problemfeld Europas gegangen ist: also um seine Identität, um seine Zukunft und um die Völkerwanderung nach Europa.
Bernd Höcker ist davon überzeugt, dass "böse Gutmenschen", die selbsternannten Blockwarte der politischen Korrektheit, heutzutage jene Überwachung und Kontrolle über die Bürger übernehmen, die einst von Geheimdiensten ausgeübt wurde. Ihre Gefährlichkeit resultiert aus der Tatsache, dass sie so gut wie alle für die Meinungsbildung maßgeblichen Positionen im Lande infiltriert, wenn nicht gar vollständig übernommen haben: Politik, Medien, Schulen, Universitäten und andere steuerfinanzierte öffentliche Einrichtungen.
Die linksliberale deutsche "Zeit" und Microsoft als Plattform einer besonders üblen Hetze mit absolut skurrilen und meist faktenfreien Argumenten.
Die Familie als das wichtigste Fundament der Gesellschaft ist heute weitgehend zerstört.
Justizminister Brandstetter wird der nächsten Regierung nicht mehr angehören. Obwohl er gerne wollte. Das ist eine absolut positive Nachricht. Österreich wird also nicht nur von Stöger, Karmasin, Kern und Hammerschmid befreit. Sondern auch von Brandstetter. Die Freude darüber wird freilich durch zwei Einschränkungen deutlich reduziert.