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Das meiste von dem, was derzeit über die Versuche einer Regierungsbildung zu lesen ist, ist die dabei verwendete Druckerschwärze nicht wert. Dennoch lassen sich aus dem Wust von Vermutungen, Gerüchten, Desinformationen und wenigen Fakten ein paar gute Nachrichten herausoperieren.
Ein Schweizer wundert sich, warum die Deutschen so auf ihre Politiker schimpfen - aber das Volk für noch blöder halten.
Die Wahlen sind geschlagen, die Stimmen ausgezählt. Der aus bürgerlicher Sicht erfreulichste Aspekt: Die linksradikalen, wirtschaftsfeindlichen und unreflektiert immigrationsfreundlichen Grünen wurden aus dem Parlament eliminiert. Sie hatten ihren Einzug in den Nationalrat im Jahre 1986 letztlich einer ungeschickten und brutalen Politik der Sozialisten (Stichwort "Kraftwerk Hainburg"), namentlich der roten Gewerkschafter, zu verdanken.
Europa hat nach dem zweiten Weltkrieg ein früher praktisch nicht vorhandenes Asylrecht entwickelt. Ein solches ist außerhalb Europas bis heute kaum vorhanden. Das galt lange Zeit als zivilisatorischer Fortschritt Europas. Lange Zeit auch völlig zu Recht.
Der "besitzbürgerliche Analphabetismus" ist ein Anliegen von gesinnungspädagogisch orientierten Umverteilungs-Interventionisten unter den Lehrern, die in den Schulen eine negative Einstellung gegenüber Geld und Reichtum sowie eine Geringschätzung von Privateigentum und Erwerbsgesinnung fördern.
Transgender-Personen dürfen laut "Associated Press" im Englischen weder mit "he" oder "she" bezeichnet werden, sondern nur mit "they" ...
In den USA, in England, in der Schweiz, in Frankreich gibt es Elite-Universitäten. In Österreich nicht. In Deutschland, Frankreich, Italien dürfen Menschen Adelsprädikate führen. In Österreich nicht. Von Amerika bis Großbritannien sind Menschen stolz, wenn sie unternehmerischen Erfolg haben. In Österreich nicht, da verstecken sie sich, während zweitrangige Schauspieler und drittklassige "Comedians" als prominent gelten. Umgekehrt macht sich die halbe Welt über die Österreicher lustig, die ständig von "Frau Doktor", "Herr Redakteur", "Frau Professor", "Herr Amtsrat" reden. Vom "wirklichen" oder "vortragenden Hofrat" gar nicht zu reden (was auch immer ein unwirklicher und nachtragender sein mag).
Der Antisemitismus in Frankreich wird immer übler - und keineswegs nur von Moslems verschuldet. Und die Mainstream-Medien verschweigen das, wo sie nur können.
"Wer immer es ist, der kann sich von seinen Anleihen verabschieden", sprach Donald Trump in Hinblick auf Puerto Rico. Das heißt im Klartext: Die US-Bundesregierung wird nicht für das amerikanische Außengebiet haften. Was für ein Unterschied zu Europas Haltung gegenüber Griechenland!
Berlin zeigt das katastrophale Ergebnis von Jahrzehnten sozialdemokratischer Reformen. Die Haupsünde war die Ersetzung des Frontalunterrichts durch "Kompetenz"- und "Gruppenarbeits"-Fimmelei. Statt Bildung und Wissensvermittlung dominieren Integration, Inklusion, Mitbestimmung und Betreuung die Schulen.
Statt einer Abschaffung des Gebührenmonopols will die FPÖ im ORF nur ein paar Köpfe austauschen und den Stiftungsrat verkleinern.
Der - im letzten Moment wieder zurückgenommene Plan - den Zimbabwe-Diktator zum WHO-Botschafter für Afrika zu ernennen, zeigt die schwere Krise einer weiteren Weltorganisation.
Der französische Schriftsteller Houellebecq konstatiert: Religion ist viel stärker als Ideologie. Die Katholiken in Frankreich seien sich angesichts der islamischen Bedrohung ihrer Stärke wieder bewusst geworden.
Im "Standard" klagen viele Parteiangestellte über den Zustand der Partei - und das an der Spitze beginnende Führungschaos.
Während die österreichischen Koalitionsgespräche gerade erst anfangen, gibt es bei den drei Wochen früher begonnenen deutschen Verhandlungen einen erstaunlichen Durchbruch in einer ganz wichtigen Sachfrage, ohne dass dieser in Österreich bisher zur Kenntnis genommen worden wäre. Er könnte – und sollte – jedoch auch hierzulande ein hochinteressantes Vorbild sein. Es geht um die Bahn.
Die internationalen Mainstream-Medien sind wieder einmal entsetzt über den Ausgang von Wahlen in einem europäischen Land. Gähn. Diesmal ist es der Ausgang der tschechischen Wahlen. Der tschechische Urnengang zeigt: Jene Welle, die europaweit zumindest seit Ausbruch der Völkerwanderung, aber in Wahrheit schon seit der völlig verfehlten Politik rund um die Griechenland-Rettung alle Wahlen dominiert, ist endgültig zu einem Tsunami geworden. Der tschechische Sieger Andrej Babis (die dumpfen Medien bezeichnen ihn ständig als "umstritten") ist sogar einer, der sich offen über den Erfolg der AfD in Deutschland gefreut hat.
In Deutschland werden die Aktivitäten von Sebastian Kurz in Sachen Islam genau verfolgt und von vielen orientalischen Nichtmoslems hochgepriesen.
Die linksradikale taz jubelt: Die deutschen Gewerkschaften stellen - nach etlichem Zögern - der Antifa, die immer wieder im Zentrum arger Gewaltexzesse steht, ihre Räumlichkeiten für einen Kongress zur Verfügung.
Diese "Profil"-Meldung nennt zwar keine Quelle, ist daher mit Vorsicht zu genießen. Aber wenn sie stimmen sollte, wäre sie eine Sensation. Hat sich doch Schönborn seit jeher stets so verbogen, um dem jeweiligen Papst zu gefallen - und hat sich ansonsten ganz vom linksaußen stehenden Caritas-Chef auf Abwege führen lassen. Und selbst, wenn sie nicht stimmen sollte, wäre sie noch immer eine Sensation: Denn sie zeigt, dass der linkskatholische islamliebende Christian Konrad nichts mehr zu sagen hat.
Straff organisierte Stäbe haben gearbeitet, um vor der Bundestagswahl aus Facebook alles hinauszufiltern, was der AfD (die dort intern nur als "Nazis" bezeichnet wird) nutzen könnte, von Kritik an der EU bis zu Kriminalitätsfällen von "Flüchtlingen". Ein absolut schockierendes Interview mit einer jungen Frau, die dort ein paar Monate mitgearbeitet hat. Sie hat entdeckt, dass drei Viertel der Meldungen, die da wegzensiert worden sind, gar keine Fake News waren, sondern gestimmt haben.
Historische Dreier-Entscheidung. Maschinen werden durch Hochwasser weggespült. Stronach und der Ziehneffe. Putsch in Knittelfeld. Abfangjäger entscheiden über Koalition. Was ist und tut ein Airchief?
Europa hat es noch gar nicht wirklich begriffen, dass eines der zentralen Dogmen der politmedialen Klasse binnen kurzem in sich zusammengebrochen ist. Eine europaweit als "rechtspopulistisch" eingeordnete Partei wird von allen anderen Parteien im Lande – ausgerechnet mit Ausnahme der völlig dezimierten und aus dem Parlament gewählten Grünen – als regierungsfähig eingestuft und hat beste Aussichten, Teil der nächsten Regierung zu sein. Wenn sie nur wirklich will.
Gestern erst habe ich an dieser Stelle prophezeit, dass die Einführung der direkten Demokratie wahrscheinlich der wichtigste Eckstein von Schwarz-Blau werden wird. Und heute schon erfahre ich, dass sich in aller Diskretion eine hochrangige ÖVP-Delegation dorthin auf den Weg macht.
Der Chefredakteur wurde fristlos entlassen - im Einverständnis mit Minister Drozda. Für politische Verschwörungstheorien ist das ein bisschen zu früh, da die SPÖ ja überall noch heftig dabei ist, Positionen in ihrem Sinn zu besetzen (oder im VfGH ideologische Entscheidungen zu fällen). In feministischen Kreisen kursieren einschlägige Anschuldigungen.
Weil ein moslemischer Häftling darauf hingewiesen hat, wurde ein salafistisches Buch aus einer Gefängnisbibliothek entfernt - worauf die Islamische Glaubensgemeinschaft gleich selbst 30 andere Bücher entfernt hat. Die große Frage bleibt aber: Warum werden ähnliche - und mit Garantie noch viel ärgere - Misstände im Schulunterricht nie aufgedeckt und verfolgt?
"Mich interessiert nicht, wer die Gesetze macht, so lange ich das Geld kontrolliere." Dieses ebenso berühmte, wie denkwürdige Zitat des Bankiers Amschel Meyer Rothschild, bringt auf den Punkt, was sich leider nur den wenigsten Zeitgenossen erschließt. Wer das Geldsystem beherrscht, verfügt auch über die politische Herrschaft, oder besser: er steht über dieser.