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Auch 2016 hat die Familie Kern (damals war der Mann schon Bundeskanzler) Urlaub mit einem "befreundeten ORF-Paar" gemacht, wie aus einem Satz dieser unscheinbaren Meldung hervorgeht. Diesmal auf Ibiza. Wer das Paar war, verrät die diskrete Meldung nicht ...
Peinlicher gehts nimmer: Die SPD hat in zahlreichen Google-Inseraten schon viele Stunden vor Beginn der TV-Konfrontation ihres Kanzlerkandidaten Martin Schulz mit CDU-Chefin Merkel dessen "Sieg" im Duell gefeiert. Das melden auch zahllose andere deutsche Zeitungen.
In Leipzig ist eine Joggerin am hellichten Tag vergewaltigt und schwer verletzt worden. Von einem südländisch aussehenden Typ. Wiederum berichtet fast kein österreichisches Medium darüber. Noch beklemmender ist der Rat der Polizei: Am besten nicht mehr alleine joggen gehen (Aber bitte nicht sagen, warum man das tut, sonst könnten linke Staatsanwälte ein Verhetzungsverfahren eröffnen ...)
"Cato", eine neue Qualitätszeitschrift mit betont konservativer Grundhaltung, ist auf den Markt gekommen. Auch die Konkurrenz zollt - teilweise - Anerkennung.
Auch der "Österreich"-Herausgeber fordert den Rücktritt Tarek Leitners von allen Wahlkampf-Moderationen.
Am 7. Juli 2017 hat Verteidigungsminister Doskozil den Ausstieg aus dem Eurofighter bekanntgegeben, am 13. Juli 2017 beendete der zweite parlamentarische Untersuchungsausschuss zu diesem Thema seine Arbeit. Grund genug, gerade jetzt diesen Text – in Fortsetzungen – zu veröffentlichen. Er entstand während des ersten Eurofighter-Untersuchungs-Ausschusses 2006/07 und stammt von einem Österreicher mit Heimat- und Verantwortungs-Bewusstsein und besten Verbindungen zum militärisch-ministeriellen Komplex. Es ist natürlich immer davon auszugehen, dass sich hier der Erkenntnis-Horizont von vor zehn Jahren widerspiegelt – was aber eher ein Vorteil ist, denn dadurch ist historische Authentizität gegeben. Alles ist original, es wurde nichts aus heutiger Sicht hinzugefügt. In dieser Folge geht es um die Aufstellung der Luftstreitkräfte.
Die Papers sind dem "Tagebuch" von dritter Seite zugespielt worden und werden an dieser Stelle in loser Folge veröffentlicht.
Wenn du kein Glück hast, dann hast du auch oft ein Pech. Dieser Kalauer scheint mir besser das Ausscheiden Österreichs aus der Fußball-Weltmeisterschaft zu analysieren als die vielen Kommentare professioneller Fußballer und Fußball-Beobachter, in denen von allem geredet wird, nur nicht vom Glück. Aber ich bin ja nur ein amateurhafter Zuschauer, der spannende Spiele konsumiert. Deshalb beschäftige ich mich auch mit einem scheinbar gar nicht sportlichen Aspekt des Länderspiels, einem ganz anderen Unterschied zwischen den Spielern aus Wales und denen aus Österreich, der weit größer ist als das kleine Quentchen Glück, ob ein Ball ein paar Zentimeter in eine andere Richtung geht oder nicht.
Längst hat man den Überblick verloren, wer da aller im politischen Lachkabinett Österreichs wen wegen was geklagt oder angezeigt hat. Alle Kläger und Anzeiger agieren aber dennoch jedes Mal unter großem Trommelwirbel – in der oft funktionierenden Kalkulation, dass später kein Hahn mehr danach krähen wird, wenn irgendwann einmal die Streitigkeiten ohne Gerichtsurteil beendet (zurückgezogen, eingestellt, verglichen) werden. Was fast immer der Fall ist. Manches Mal hätten sie aber im eigenen Interesse besser daran getan, nicht zu klagen – weil dadurch auch viel Schmutz auf sie selber fällt.
Trotz starker Leserverluste geraten die deutschen Linksmagazine immer mehr ins Unerträgliche. Etwa in ihrer Hetze gegen Donald Trump.
Immer mehr biologische Studien zeigen den signifikanten Unterschied zwischen Vätern und Müttern. Und widerlegen immer mehr alle linken Umwandlungs-Ideologen.
Führte ein seltsamer Einbruch in einen Wiener Safe zu den Beweisen gegen die beiden Inhaftierten?
Die Navität der Linken und die Gefährlichkeit der bärtigen Männer sind zentrale Themen einer aus Tunesien stammenden Schweizerin, die sich auch durch Morddrohungen nicht beirren lässt.
Ein Teil der Bischöfe und der Papst sind desorientiert und haben das Evangelium vergessen.
Im Taumel der Errungenschaften der Digitalisierung haben der Gesetzesgeber, das Finanzministerium und auch das Innenministerium die Spendenabsetzbarkeit ab 1.1.2017 neu geregelt. Herausgekommen ist ein Bürokratiemonster, das niemandem etwas bringt: nicht den Ministerien selbst, die jetzt völlig überfordert sind und nicht weiterkommen, nicht dem Bürger und Spender, der eigentlich der Nutznießer sein hätte sollen, und nicht den Spendenempfängern, die jetzt viel Arbeit und Bürokratie am Hals haben, ohne eine Abgeltung oder irgend einen anderen Nutzen zu haben. Einer freut sich allerdings: die SPÖ kann sich aus ideologischen Motiven rühmen, etwas für den "kleinen Mann" getan zu haben, der aber nichts davon haben wird.
Es ist reichlich lächerlich, wenn die SPÖ behauptet, das von der ÖVP geforderte Sicherheitspaket wäre ein erst im letzten Wahlkampfmoment eingebrachter Entwurf. Dieses Paket liegt vielmehr schon lange auf dem Koalitionstisch. Mit der sich nun abzeichnenden Ablehnung dieses Gesetzentwurfs begeht die Kern-Partei vielmehr in einem für sie ohnedies katastrophal verlaufenden Wahlkampf einen weiteren schweren Fehler, ihren vielleicht überhaupt schwersten. Mit einem "Vielleicht später doch, aber nicht jetzt, wir müssen noch nachdenken" oder ähnlichem kommt sie da nicht mehr heraus und geht dem Stempel "Unsicherheitspartei" in den Wahlkampf. Oder begreift Parteichef Christian Kern im allerletzten Augenblick doch noch, dass ihm die vor allem vom Parlamentsklub getragene Ablehnung schadet? Wie ihn vor allem die beiden Linksaußen Jarolim und Schieder ins Eck manövriert haben?