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Massenweise wurden Scheinehen anerkannt und zum Schein Vaterschaften anerkannt, damit Afrikaner und Asiaten europäische Staatsbürgerschaften erhielten. Die schwangeren Frauen bezahlten zum Teil mehrere tausend Euro an die Männer. Die neugeborenen Kinder erhielten dann automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft. Die Männer wiederum zahlten keinen Unterhalt an die Frauen, weil sie oft arbeitslos waren. Das übernahm dann der Staat. Keine österreichische Zeitung berichtete.
Viele europäische Regierungen haben in den letzten Jahren in einer Hinsicht einen noch viel schlimmeren Schaden angerichtet als durch die Hereinnahme von Millionen vor allem islamischer Drittwelt-Angehöriger in die unfinanzierbare Dauerarbeitslosigkeit, als durch den Raubzug auf die heimischen Sparer und die nächste Generation zugunsten ihrer eigenen Schuldenpolitik, als durch Über-Regulierung und -Besteuerung. Der allergrößte Schaden besteht nämlich darin, dass sie gleichzeitig auch die Autorität ihres gesamten Staates zertrümmert haben.
Die amerikanischen Stürme haben wieder einmal bei fast jedem Leitartikel-Schreiber die Mär vom menschengemachten und ständig schlimmer werdenden Klimawandel aufkommen lassen. Die Fakten sind aber anders: Die Intensität der schlimmsten Stürme in den Jahren 1851 bis 2004 zeigt keineswegs eine einheitliche Entwicklung oder einen klaren Trend - was aber eindeutig sein müsste, wenn Hurrikans irgendetwas beweisen sollten (es nimmt nur jedes Jahr die Menge der Kameras und der Berichterstattung zu). Ein Einzelereignis beweist klimatisch überhaupt nichts.
Intensiver Missbrauch des Schweizer Sozialsystems durch eine tunesische Asylantenfamilie (warum auch immer Tunesier Asyl bekommen): Aber in der Schweiz gibt es immerhin noch Zeitungen, die solchen Einzelfällen kritisch nachrecherchieren.
De Bertelsmann-Stiftung ist schon seit längerem als Produzent links-korrekter Papiere bekannt. Das wird nun anhand der unlängst breit zitierten Moslem-Studie präzise nachgewiesen. Ihre Zahlen, die sich alleine auf Umfragen unter Moslems - und ohne präzise Fragestellungen stützt -, widersprechen sämtlichen offiziellen Statistiken.
Weitaus das meiste Geld des Staates fließt in den Bereich soziale Wohlfahrt und vor allem in Pensionen. Das zeigt: Ohne dort zu reformieren, ist das Budget nicht sanierbar.
Knapp vor der Wahl inserieren die Ministerien wie wild in den Zeitungen. Respekt: Der "Standard" berichtet darüber, während die anderen Medien nobel(?) schweigen.
Die Alternative zu unserem religiösen Erbe heißt Nordkorea und Saudiarabien. Beide sind übrigens geistig eng miteinander verwandt.
Die Idee geistert seit ein paar Wochen durch den österreichischen Wahlkampf und durch den Kopf von Sebastian Kurz. Das ist die Idee einer Minderheitsregierung, die mit wechselnden Mehrheiten regiert. Eine Idee, die ganz auf der Linie von Kurz liegt: "Etwas Neues ausprobieren".
Freiheit und Eigenverantwortung können nicht ohne Persönlichkeitsbildung gelingen. Doch nichts ist so schwierig, wie der Versuch, den staatsgläubigen, kollektivismus- und kompetenzorientierten Sozialisten, für die die Schule ein Instrument zur Umverteilung von Ausbildungschancen ist, die Notwendigkeit einer Persönlichkeitsbildung zu erklären.
Im Wahlkampf werden wirklich von allen Seiten dumme Vorschläge gemacht, die einzig den Zweck haben, Wählergruppen zu bestechen. Am seltsamsten und schädlichsten ist aber das, was Klubobmann Andreas Schieder in Sachen Mieten vorgeschlagen hat.
Roman Hebenstreit, Betriebsratsvorsitzender der ÖBB, im November 2015 anlässlich des Flüchtlingsstroms: "Über 300.000 Menschen wurden mit Bus und Bahn in den letzten Wochen transportiert. "Zum Glück sei in jahrzehntelangem Kampf verhindert worden, dass die ÖBB privatisiert worden sei. Dadurch sei sie "ein Garant für Stabilität und Sicherheit" geblieben, "gerade in solchen Krisensituationen". Jetzt wissen wir, was führende Genossen unter Sicherheit verstehen. Zur Erinnerung: Oberster Chef der ÖBB war damals ein Christian Kern. Zweite Erinnerung: Hunderte Menschen sind damals wegen Schlepperei zu Haftstrafen verurteilt worden. Obwohl sie weit weniger als 300.000 Menschen ohne gültige Papiere transportiert haben.
Immer peinlicher werden die Mails, die offensichtlich irgendwelche SPÖ-Mitarbeiter aus der partei internen Kommunikation nach außen gespielt haben.
Wäre nicht die Präsidentenwahl dazwischen gekommen, wäre Christian Kerns Plan schon lange realisiert, wie dieser ein Jahr alte Bericht klarmacht.
Der deutsche Innenminister verlangt eine Senkung der vielen Sozialleistungen für Immigranten und eine Reduktion der unendlich langen Berufungsmöglichkeiten.
Es wird wohl noch lange ein Rätsel bleiben: Wie konnte Emmanuel Macron, ein geradezu archetypischer Protagonist der Finanzindustrie, es schaffen von so gut wie allen Medien und Intellektuellen innerhalb und außerhalb Frankeichs als Lichtgestalt im Kampf gegen das Böse – verkörpert durch die rechte Nationalistin Marine le Pen – aufgebaut und in der Folge mit großer Mehrheit ins Amt des französischen Staatspräsidenten gewählt zu werden. Denn spätestens mit dem Ausbruch der weltweiten Schulden- und Finanzkrise anno 2008, erfreuen sich Investmentbanker (Macron war jahrelang für die Pariser Rothschild-Investmentbank tätig) gemeinhin eines Beliebtheitsgrades, der selbst von Waffenschiebern oder Mädchen- und Rauschgifthändlern nur schwer unterboten werden kann.
Madrid will nun mit allen Waffen gegen den Versuch der Katalanen ankämpfen, unabhängig zu werden. Es will bis hin zur Inhaftierung der dabei aktiven katalonischen Politiker und Beamter gehen. Die Zentralregierung ist dabei völlig im Recht, sowohl nach spanischem Recht, wie auch nach EU-Recht und Völkerrecht. Sie ist aber zugleich auch total im Unrecht.
Die SPÖ hat in Kooperation mit dem unter Kriminalitätsverdacht stehenden Berater Silberstein Anti-Kurz-Videos produzieren lassen, von denen eines jetzt schon auf einer eher FPÖ-nahen Seite läuft. Das wird jetzt bekannt - und die SPÖ gibt den Sachverhalt zu, indem sie über "Datenklau" durch wen auch immer klagt (wahrscheinlicher ist, dass ein verärgerter Mitarbeiter die Sache nach außen gespielt hat).
Auch wenn man zu Recht der Meinung sein kann, dass die Hysterie um den Mauerbau übertrieben ist, so ist sie doch für die derzeitige SPÖ-Regierungsmannschaft entlarvend. Zuerst lässt man sich vom Boulevard zwingen, ein seit Jahren geplantes Sicherheits-Projekt mitten im Bau zu stoppen, dann lügt man, dass man davon nichts gewusst hätte. Dabei war das Kanzleramt bei dem Projekt immer führend mit dabei, wie die hier veröffentlichten Protokolle zeigen.
Überaus harmonisch tritt Verteidigungsminister Doskozil in einem (vor allem dem Migrationsthema gewidmeten) Doppelinterview mit Sebastian Kurz auf. Das ist ein mehr als deutliches Signal mitten im Wahlkampf. Beim SPÖ-Wahlkampfauftakt von Christian Kern tags davor hat Doskozil hingegen gefehlt.
Wem sich bei Sätzen des Christian Kern wie diesen nicht die Fingernägel aufrollen, der hat wohl keine mehr.