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Eine bekannte Rechtsanwaltskanzlei steht regelmäßig vor der Aufgabe, junge Juristen und Konzipienten anzustellen. Wen soll sie nehmen, da sich heute ja viele Dutzend Bewerber um solche Positionen drängen (während Anwälte einst den Nachwuchs mit der Lupe suchen mussten)? Die Kanzlei entwickelte für die Nachwuchsauswahl ein ausgefeiltes Testsystem. Die Bilanz dieser Tests ist bestürzend und bietet ein vernichtendes Bild unseres Bildungssystems.
Auch wenn man nicht zu jenen gehört, die nach jedem Trump-Tweet automatisch den Untergang Amerikas bejammern, so ist doch klar: Der amerikanische Präsident ist in zwei zentralen Themen völlig falsch und gefährlich unterwegs. Er verrät damit auch die Werte der amerikanischen Konservativen und Wirtschaftsliberalen, die ihn ja ins Amt getragen haben.
Angekündigte Sensationen finden nicht statt. Das zeigte einmal mehr die einzige gleichzeitige Befragung der Spitzenkandidaten Kern, Kurz und Strache.
Viele kluge Antworten der Therapeutin - in denen sie all die linken Klischees der fragenden Journalistin elegant vernichtet.
In Wien ist die Zahl der ausländischen Bezieher (27.531 oder 55 Prozent) bereits deutlich höher als jene der österreichischen Kinderbetreuungsgeld-Empfänger (20.890).
Eine ziemlich erschütternde Bilanz des deutschen Wahlkampfs, in dem fast nur über unwichtige Themen gesprochen wird. Lediglich Martin Schulz kommt auf das Thema Bildung zu sprechen - das aber in Deutschland Ländersache ist, und wo die Länder umso schlechter abschneiden, je länger dort ein sozialdemokratischer Minister für die Bildung verantwortlich ist.
In der letzten Stunde vor Schließung jedes Marktes bieten Obsthändler ihre Ware zu einem Bruchteil des früheren Preises an. Sie wollen möglichst viel noch anbringen, bevor ihre Ware verdirbt. Das kann man auch Torschlusspanik nennen. Eine solche herrscht derzeit in hohem Maß auch bei der SPÖ.
Amerikanische Wissenschaftler, die seit Jahren über die Muslimbrüder forschen, haben zusammen mit der Universität Wien diese sensationelle Studie über deren wachsende Rolle in Österreich und ihr Ziel einer Islamisierung des Landes verfasst. Leser des Tagebuchs haben (als einziges österreichisches Medium) übrigens schon vor 24 Stunden hier den ersten Hinweis auf diese Studie bekommen - interessanterweise war der in den "Gulf News" zu finden:
http://www.andreas-unterberger.at/2017/09/muslim-bruderschaft-in-sterreich-stark-im-wachsen/
Inzwischen gibt es auch im "Kurier" einen guten Bericht dazu:
https://m.kurier.at/politik/inland/studie-warnt-vor-einfluss-der-muslimbruderschaft-in-oesterreich/286.215.846
sowie ein exzellentes Interview mit einem der Rechercheure über eine absolut beängstigende Entwicklung.
https://m.kurier.at/politik/ausland/us-ermittler-steven-merley-ueber-das-globale-netzwerk-der-muslimbruderschaft-muslimbrueder-bauen-keine-bomben-aber/202.488.796
Und jetzt informiert auch das Innenministerium:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170914_OTS0161/internationaler-extremismus-forscher-muslimbruderschaft-auch-in-oesterreich-aktiv-und-stark-vernetzt
Freilich vermeiden alle Berichte die Nennung von Namen (die sowohl an bestimmte Universitäten wie auch tief in die Sozialdemokratie führen würden). Aus gutem Grund: Denn die Zugehörigkeit zu den Muslimbrüdern, die ein absolut geheimes Netzwerk darstellen, ist ja nicht durch ein Mitgliederverzeichnis nachweisbar. Und die Gerichte geben daher den Geouteten noch immer in vielen Fällen recht.
Fast alle internationalen Medien zerfetzen die Vorschläge des EU-Kommissionspräsidenten in der Luft.
Auch der einst aus der ÖVP gekommene Arbeiterkammerpräsident von Tirol wettert schon gegen die Bedrohung der Kammer-Einnahmen.
Jean-Claude Juncker ist nicht nur bar jeder ökonomischen Kenntnis, sondern lebt auch hermetisch abgeschirmt vom Alltag der europäischen Normalbürger.
In Deutschland ist mit dem Magazin Cato die beste Neugründung eines Printprodukts seit vielen Jahren gelungen. Es ist bürgerlich, gediegen, konservativ, anregend, hochpreisig.
Zwei der drei großen Parteien haben nun gleichzeitig ihre Wahlprogramme veröffentlicht, beziehungsweise weitere Teile davon. Das Wichtigste und Erfreuliche daran: Nichts bei Schwarz oder Blau ist völlig unakzeptabel oder miteinander inkompatibel – auch wenn die Erfahrung lehrt, dass vieles insbesondere aus Geldmangel nicht verwirklichbar sein wird. Der wesentlichste Unterschied zwischen den beiden Programmen: Jenes der ÖVP ist viel präziser und voller konkreter Details; die FPÖ hingegen setzt viel klarere Prioritäten.
Ein zunehmend schlimmerer und konkreterer Verdacht fällt auf einen Wiener SPÖ-Gemeinderat.
Während fast alle Medien völlig unkritisch auf der Seite der islamischen Rebellen in Myanmar stehen, wird die zweite Seite, die ein völlig anderes Bild zeigt, völlig totgeschwiegen.
Ein christlicher Afghane wurde in Berlin von zwei Männern attackiert, weil er ein Kreuz getragen hat: Ganz in der Nähe des Tatorts steht in Neukölln eine islamistische Moschee, wo schon mehrere radikale Hetzer gepredigt haben - aber die Stadtregierung scheitert (angeblich wegen Krankheit!) seit einem Jahr daran, die Moschee zu schließen.
Die in vielen Ländern verbotene Muslim-Bruderschaft sei in Österreich im Wachsen. Dadurch wachse die Bereitschaft zur Gewaltanwendung.
Die Mitarbeiter in den Spitälern verzweifeln immer öfter am Kulturschock. Jetzt sollen sie geschult werden ...
In Österreich gibt es tagtäglich unglaublich viele Ärgerlichkeiten. In der Folge seien wieder die schlimmsten allein aus den letzten Stunden aufgezählt. Der Bogen reicht von der Unterrichtsministerin über den ORF, Amnesty International und die Gemeinde Wien bis zur Migrations- und Arbeitsmarktpolitik. Er zeigt vor allem eine Politik, die immer wieder die Realität ausblendet.
Eine klare Mehrheit der Deutschen lehnt die Gendersprache ab. Dennoch wird sie von Politik, Behörden und Universitäten erzwungen.