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Auch wenn der Medienmainstream es noch so zerreden will: Die deutsche Bundestagswahl hat eine so eindeutige Botschaft gebracht, wie es sie wohl noch nie in der Geschichte der deutschen Wahlen gegeben hat. Das ist die massive Empörung der Deutschen über die Millionenimmigration unerwünschter Ausländer aus Afrika und Asien ins Land, und insbesondere über den rapiden Zuwachs der islamischen Zuwanderer. Diese Botschaft ist Folge der Erfahrung, dass hier eine massive ethnische, ökonomische, sicherheitspolitische Belastung stattgefunden hat und immer weiter stattfindet, dass die Behauptung von einer "Bereicherung" oder gar "Notwendigkeit" der Völkerwanderung nichts als Propaganda, um nicht zu sagen dreiste Lüge ist.
Die obersten EU-Richter haben das Recht gebeugt, um der Politik einen Gefallen zu tun. Dabei hatte der EU-Rat gar keine Kompetenz, um die zwangsweise Umsiedlung der "Flüchtlinge" anzuordnen.
Im Gegensatz zu Ungarn und Polen sieht die EU bei der Einschränkung der Meinungsfreiheit durch die griechische Linksregierung keinen Grund einzuschreiten.
Ja, das Leben ist lebensgefährlich. Und durch Dieselautos noch lebensgefährlicher. Die Autoverkäufer können sich bei einer alarmistischen Wissenschaft bedanken.
Am 15. Oktober ist es so weit. Da die Geburtsstunden der mit Abstand dümmsten Ideen regelmäßig in Wahlkampfzeiten fallen, kommt es auch jetzt knüppeldick. Auf der Jagd nach der Gunst des Stimmviehs scheint kein Versprechen zu blöd, keine Ankündigung zu unwahrscheinlich zu sein, um nicht gemacht zu werden. Knapp vor Wahlen werden von den Wahlwerbern immer wieder Forderungen erhoben, die sie, sofern es sich um an der Regierung beteiligte handelt, entweder schon längst hättenumsetzen können (wenn sie denn tatsächlich realisierbar wären), oder die besonders schlichten Naturen einreden sollen, die Wahlwerber könnten Flüsse bergauf fließen lassen und die Schwerkraft aufheben.
Die neuen Probleme des SPÖ-Chefs. Das für ihn vernichtende Papier dürfte aus dem "Umkreis" von Alfred Gusenbauer kommen.
Die reale Währungsverfassung der Eurozone hat sich zu einem Marktlösungen verhindernden System entwickelt. Die monetäre Planwirtschaft der EZB wird als unkontrollierte sozialistische Machtpolitik praktiziert, die Sonderinteressen und regionale Interessen bedient.
Deutschland ist weiterhin das Hauptzielland - und nicht wie die Propaganda behauptet Italien oder Griechenland.
Vieles spricht dafür, dass die Linksparteien die Parlamentswahlen schlimmer verlieren werden denn je. In Österreich wie in Deutschland. Aber eines wird sich dennoch nicht ändern, oder zumindest nicht rasch: Das ist der linke Meinungsterror, die einseitig und manipulativ ausgeübte Kontrolle des linken Mainstreams über einen Großteil der Medien, Kulturszene, Universitäten und Justiz.
Oder was. Deutschland hat dieser Tage wieder ein Flugzeug mit abgeschobenen Afghanen in deren Heimatland geschickt. Das klingt nach einer Routine-Meldung, einer Selbstverständlichkeit. In Wahrheit steckt aber ein Offenbarungseid für das anhaltende Totalversagen der deutschen wie auch der europäischen Migrationspolitik dahinter, wenn man sich die Details näher anschaut.
Seltsamerweise in keinem österreichischen Medium zu finden: Hacker haben in den USA im wahrscheinlich erfolgreichsten Hacker-Angriff der Geschichte sämtliche Daten von 143 Millionen Amerikanern bis hin zur Versichungsnummer ausspioniert.
Weil die Zeitung "Österreich" ein angeblich von einem SPÖ-Insider stammendes Papier veröffentlicht hat, in dem Christian Kern als wankelmütige und eitle "Prinzessin" skizziert worden ist, hat er jetzt beleidigt im letzten Moment ein Fernsehinterview mit oe24.at abgesagt. Was freilich vor allem eine Bestätigung jener Charakterisierung zu sein scheint.
Auch für Deutschland gilt: Das Arbeitsmarktwunder für Flüchtlinge ist ausgeblieben. Denn das Gros der Neuankömmlinge bestand leider nicht aus syrischen Ärzten und Ingenieuren. Es war ein Scheitern mit Ansage.
Nach einer ungewöhnlich langen Sedisvakanz bekommt Tirol nun endlich einen Bischof. Zum dritten Mal einen, der nicht aus Tirol kommt. Der sich dafür als Flüchtlingsaktivist und Künstler einen Namen gemacht hat.
In den meisten exfranzösischen Ländern Afrikas ist der Euro die Währung. Er wirkt sich dort noch schlimmer aus als in Griechenland, Italien oder Portugal. Die Länder können nicht abwerten, deshalb wird zu wenig exportiert wie auch investiert und Millionen Menschen verlassen deshalb die Länder. Aber niemand in Europa wagt diese Ursache der Katastrophe anzusprechen. Der Euro hilft nur der afrikanischen Machtschicht, die ihr (korruptes) Geld leicht nach Europa transferieren kann.
Dass die Schamlosigkeit der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten selbst die von Straßenhuren um mehrere Längen übertrifft, dürfte jedermann längst erkannt haben, der ihre politische Berichterstattung und die von ihnen moderierten Diskussionssendungen verfolgt. Eine Grundtugend des guten Journalismus, nämlich sich keinesfalls mit einer Sache gemein zu machen, auch nicht mit einer vermeintlich guten, sondern vielmehr nach bestem Wissen und Gewissen neutral und objektiv über die Geschehnisse zu berichten, ist völlig verlorengegangen.
Selbst die Süddeutsche argumentiert, dass die - relativ hohen - österreichischen Pensionen alles andere als ein Vorbild für Deutschland sein sollten.
In Deutschland finden am Sonntag demokratische Wahlen statt. Dieser Satz klingt nach einer banalen Selbstverständlichkeit. Und doch ist er es nicht. Denn er ist nur noch mit besorgten Einschränkungen richtig.
Der Chefredakteur des deutschen intellektuellen Magazins "Cicero" entwickelt in einem ungarischen Interview eine interessante Perspektive.
Die Hexenjagd der - derzeit vor allem von afroamerikanischer Seite und linken Aktivistinnen betriebenen - Political correctness treibt immer neue Blüten. Und Mainstream-Medien beten sie brav nach.
Österreichs Bundesregierung gibt pro Kopf zehn Mal so viel für Regierungsinserate aus wie Deutschland (noch schlimmer ist das Missverhältnis auf Landesebene, vor allem im Land Wien). Noch deutlicher ist die Sprache, die die Ausgaben der einzelnen Ressorts spricht: Während die "schwarzen" Ministerien weit zurückliegen, die meisten, wie etwa das Außenministerium, gar nichts dafür ausgeben, liegen die roten weit voran: An der Spitze das Verteidigungsministerium und das Gesundheitsministerium, vor Bildung, Verkehr und Kanzleramt.
https://www.dossier.at/dossiers/inserate/die-rennbahn/
"Wir wollen den Menschen eine Lektion erteilen … was es bedeutet, den EU-Markt zu verlassen."