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Eine anschauliche Statistik: Anderswo müssen Provinzen und Regionen einen viel höheren Anteil ihrer Ausgaben selber eintreiben.
Unglaubliche Aussagen des SPÖ-Chefs Er will jeden Firmenverkauf besteuern. Damit würde natürlich jede Firma über Nacht entwertet und alle potenziellen Firmengründer demotiviert. Genauso absurd ist seine Behauptung, dass es in Österreich "drei Millionen Erbschaften im Jahr" gäbe. Laut Statistik starben in Österreich im Jahr 2016 aber nur 80.670 Personen. Wo nimmt Kern den Rest her? Stehen alle seine wirtschaftlichen Ideen auf so absurder Grundlage? Oder steckt hinter dieser Zahl gar Wunschdenken ...?
Seit sich der SPÖ-Chef in den Wahlkampf gestürzt hat, zeigt er fast täglich seine große geistige Distanz zur Logik, zeigt er fast täglich das Fehlen jedes wirtschaftlichen Verständnisses.
Am 7. Juli 2017 hat Verteidigungsminister Doskozil den Ausstieg aus dem Eurofighter bekanntgegeben, am 13. Juli 2017 beendete der zweite parlamentarische Untersuchungsausschuss zu diesem Thema seine Arbeit. Ein guter Anlass, jetzt diesen bisher unveröffentlichten Text zu veröffentlichen. Er entstand während des ersten Eurofighter-Untersuchungs-Ausschusses 2006/07 und stammt von einem Österreicher mit Heimat- und Verantwortungsbewusstsein und besten Verbindungen zum militärisch-ministeriellen Komplex. Es ist natürlich immer davon auszugehen, dass sich hier der Erkenntnis-Horizont von vor zehn Jahren widerspiegelt – was aber eher ein Vorteil ist, denn dadurch ist historische Authentizität gegeben. Alles ist original, es wurde nichts aus heutiger Sicht hinzugefügt. In dieser Folge geht es darum, wer was machen kann und darf, wenn es hart auf hart geht.
Die Papers sind dem "Tagebuch" von dritter Seite zugespielt worden und werden an dieser Stelle in Fortsetzungen veröffentlicht.
Es ist eine der häufigst verbreiteten Unwahrheiten, die man ständig in Sonntagsreden aller Art hört: Wir seien schuld am Elend der Dritten Welt; uns gehe es nur auf Kosten der armen Länder so gut, weil wir diese ausbeuten.
Das Verhalten des Papstes wird immer unfassbarer: Während er ständig auf Amerika, den Westen und die Marktwirtschaft hinhackt, scheint ihn das Schicksal der verzweifelten und zu 95 Prozent katholischen Venezolaner nicht zu interessieren.
Schlagzeilen, Leitartikel und Politikeräußerungen in Europa sind von Sorgen ob der von den USA angezettelten Kriegsgefahr in Fernost dominiert. Von historischem Wissen, eigenständigem Denken und der Suche nach Objektivität sind sie hingegen überhaupt nicht geplagt (Mit nachträglicher Ergänzung).
Ein langjähriger hoher Richter über ein Skandalurteil gegen einen Notar wegen dessen "falscher" Meinungen.
In Köln wollten sich die Mitglieder eines "multikulturellen Bürgerzentrums" besonders "weltoffen" zeigen und planten eine "kultursensible Toilette" ein. Sie bauten extra eine Hocktoilette. Es wurde auch streng darauf geachtet, dass die Anlage nicht in Ost-West-Richtung orientiert ist – schließlich liegt im Osten Mekka. Jetzt ist nur die Frage offen, weshalb Muslime tausende Kilometer ‘flüchten’, um dann in Deutschland erst wieder ‘zu Hause zu sein’ – selbst am Klo ...
Ein Google-Mitarbeiter, der diese brillante Anlayse über den Unterschied unter den Geschlechtern - in einem internen(!) Forum - verfasst hat, ist von Google wegen dieser offenbar verbotenen Meinung gefeuert worden.
Der britische Autor Douglas Murray über Europas geistige Krise, Angela Merkels Tragik und die Sonderstellung des Islams unter den Religionen.
Der Mann, der die griechischen Staatsschulden nun korrekt berechnen wollte, wird mit Prozessen überzogen. Die früheren Schwindler bleiben straffrei.
Die Europäische Zentralbank verletzt zugunsten Italiens die selbst aufgestellten Regeln. Auch Frankreich wurde im Wahlkampf geholfen.
Rudolf Taschner ist der mit Abstand spannendste Quereinsteiger auf Sebastian Kurz' Bundesliste. Nicht trotz, sondern wegen seiner Überlegungen zu "g'sunder Watsch'n" und Klimawandel.
Und wieder hat ein Moslem einen direkten Angriff auf französische Soldaten unternommen und dabei sechs von ihnen verletzt. Das ist eindeutig die nächste Etappe im eskalierenden und flächendeckend werdenden Krieg der Islamisten gegen ein schwach gewordenes Europa (auch wenn linke österreichische Richter untersagen wollen, das zu sagen). Diese immer heißer werdende Konfrontation sollte auch in Österreich im gleichen Ausmaß wie in Frankreich zur Kenntnis genommen werden.
Während viele Ökonomen zunehmend das Entwickeln vieler ökonomischer Blasen zu einer neuen Krise fürchten, gibt es auch Optimisten, die das Lob der Blasen singen - wenn auch nicht aller ...
Ein überaus sympathischer Text im linken Magazin der Süddeutschen Zeitung über die Ex-Sportlerin im Rollstuhl - zumindest bevor sie ÖVP-Kandidatin wurde.
Der Zeitpunkt ist unklar, das Platzen der durch die abnormal niedrigen Zinsen wird laut dem langjährigen Fed-Chef sehr plötzlich kommen.
Wie im Kommunismus: Google wirft einen Mann hinaus, nur weil er in einem internen(!) Memo die befohlene Doktrin bezweifelt hat. Er ist auf Grund der biologischen Unterschiede überzeugt, dass sich Männer und Frauen nicht in gleichem Maß für Elektronik-Jobs interessieren.
Fast schien es zuletzt schon so, als wollte Sebastian Kurz fürs nächste Parlament einen Kinderkreuzzug der ÖVP organisieren. So sehr dominierten seine Alterskollegen bei den anfangs bekannt gewordenen Kandidaten des ÖVP-Chefs. So, als ob Erfahrungslosigkeit und Jugend alleine ein ausreichendes Asset wären. Aber jetzt hat er mit dem Mathematiker und Autor Rudolf Taschner wirklich einen Volltreffer erzielt.
In zumindest lange nicht entfernten Postings im "Standard" werden eindeutig antisemitische Codes veröffentlicht. "Kauft nicht bei Kurz-Spendern", heißt es dort bei einem Bericht, dass der Sohn des früheren Chefs der Israelitischen Kultursgemeinde für Kurz gespendet hat. Wegen solcher Codes musste vor kurzem ein FPÖ-Abgeordneter zurücktreten - nachdem er auch im "Standard" heftig attackiert worden war.
Ein 19-Jähriger Afghane, dem der Versuch einer Vergewaltigung vorgeworfen wird, wurde neuerlich enthaftet. Außerdem glaubt das Gericht offenbar, dass der Mann nicht zurechnungsfähig ist ...
Veränderungen und Adaptierungen sind selbstverständlich in allen Lebensbereichen immer wieder notwendig und unabdingbar. Jedoch sollten sie niemals um den Preis bewusster Halbwahrheiten oder eines absichtlichen Schlechtredens von vermeintlich "Altem" und "Überholtem" erfolgen. Genau dies ist aber bei der österreichischen Bildungsdiskussion ständig der Fall! Im Eifer politischer Macht- und Pokerspiele wird sehr schnell die Realität vergessen oder ausgeklammert.
Während fast die ganze Medienwelt im Krieg mit US-Präsident Trump liegt und ihn einen Versager nennt, schafft seinTeam sehr viele reale Veränderungen Amerikas.
Natürlich kann und muss man sich täglich ärgern über das Versagen Europas angesichts der Massenmigration; über die Negativzinspolitik der EZB im Interesse der Megaschuldner trotz einer schon auf über 3 Prozent gestiegenen Großhandelsinflation; über den hemmungslosen und an die Totalitarismen des 20. Jahrhunderts erinnernden Forderungspopulismus der SPÖ; über die massive Linkspropaganda des Gebührensenders ORF. Aber dennoch oder gerade deshalb tut es gut, bisweilen nur das Positive vor den Vorhang zu holen. Schon allein damit man all das Negative verdauen kann.
Deutschland schickt immer mehr illegale Migranten zurück - und Österreich bleibt anscheinend tatenlos.
In dem von drei linken Parteien regierten Berlin ist jetzt eine 97-seitige Regulierung für Toiletten und "Geschlechtergerechtigkeit" produziert worden. Darin werden Urinale für Frauen verlangt.