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Der Wahlkampf läuft ausgezeichnet. Das hat nicht Sebastian Kurz, sondern Christian Kern im Interview mit der Zeitung "Österreich" zu Protokoll gegeben. Knapp davor ist ihm einer seiner engsten und wichtigsten Berater, Tal Silberstein, abhandengekommen. Der sitzt in Israel in Haft. Die Vorwürfe gegen ihn haben es in sich: Geldwäsche und Betrug.
Selbst die linken Schnatter-Claqueure in Sozialen und Mainstream-Medien sind derzeit weitgehend verstummt. Ihnen ist ob der Tatsache, dass Christian Kern in vollem Wissen einen seit längerem unter schweren Kriminalitätsvorwürfen stehenden Mann in seine engste Umgebung platziert hat, bisher die Luft weggeblieben. Da versagt selbst die bestgeschulte Schimpfdialektik. Diese Affäre Silberstein-Kern-Gusenbauer, die dem ganzen Land ein schweres Versagen des SPÖ-Chefs zeigt, ist ein schwerer Schock. Jedoch: Sie ist noch lange nicht das Schlimmste und Gravierendste, was gegen die Sozialdemokratie spricht.
Die SPÖ ist inhaltlich und reputativ im Sturzflug und glaubt noch immer, dass der Wähler das nicht merkt oder zumindest bis zur Wahl vergessen hat.
Christian Kern verliert nun auch die Dienste eines weiteren Israelis: Moshe Klughaft werkte im Silberstein-Team ebenfalls für ihn und hatte auch die Idee zum peinlichen Pizzaboten-Video. Noch peinlicher: Der Mann hatte zuvor die ultrarechte israelische Siedlerpartei beraten.
Köstlich: Ein Journalist des von Gemeinde-Wien-Inseraten lebenden "Falter" ist begeistert über Kern. Noch köstlicher: Das Posting wurde bald wieder gelöscht:
Das konservativ orientierte Zisterzienserstift hat mit 102 Mönchen so viele wie noch nie.
Der internationale Medien-Mainstream versucht derzeit wieder einmal Trump zum Rechtsextremisten zu machen. Hier ein paar Zitate, was der Präsident wirklich sagte, aber nirgendwo berichtet wird.
Es war einmal, als die roten Sektionsobmänner von Eisenstadt über Favoriten und Ottakring bis nach Fussach genau spürten, was das Volk will.
Der "Standard" kritisiert zu Recht, dass die Affäre Silberstein-Kern üble antisemitische Rülpser in diversen Foren ausgelöst hat. Diese Rülpser übersehen (unter anderem), dass es gerade die israelische Polizei gewesen ist, die Silberstein hopp genommen hat und nicht die vielen anderen Länder, die den Großgauner im Visier hatten. Aber auch der "Standard" übersieht den Balken im eigenen Auge: Dass nämlich bei ihm längere Zeit zu lesen war: "Kauft nicht bei Kurz-Spendern". Das ist eindeutige Nazi-Terminologie.
Das deutsche Bundesverfassungsgericht hält zwar das Vorgehen der EZB für rechtswidrig - bleibt aber machtlos.
Offenbar wusste alle Welt schon lange, was für ein Typ Tal Silberstein ist - nur Christian Kern nicht.
Wilhelm Röpke - ein nichtjüdischer deutscher Ökonom - hat sich von Anfang an mit den Nazis angelegt. Er ist bis heute einer der ganz großen liberalen Denker.
Bei Google muss die Wissenschaft den Mund halten. Denn die Biologie ist dort als antifeministische Ideologie "entlarvt" worden.
Eine große Zahl Afghanen ist binnen kurzer Zeit nach Deutschland gekommen. Und obwohl "nur" 44 Prozent Asyl bekommen haben, bleiben praktisch alle da.
Bei der "Ehe für Alle" hört sich für Facebook der Spaß auf. Eine Karikatur, in der ein Bub im Zeichen von "Ehe für alle" seinen Teddybären heiraten will, und ein Moslem seine vier verschleierten Frauen, ist von dem Netzwerk wegzensuriert worden. Und der, der sie hineingestellt hat, ist für drei Tage gesperrt worden. Offenbar zählen Teddybären nicht zu den von Facebook gesehenen 67 Geschlechtern.
Schon Monate, bevor Christian Kern überhaupt Bundeskanzler geworden war, haben die rumänischen Antikorruptionsbehörden massive kriminelle Anschuldigungen gegen Tal Silberstein erhoben. Und veröffentlicht. Kern hat ihn dennoch noch lange NACHHER zu seinem wichtigsten Berater gemacht. Und das ist Silberstein trotz der vielen Wechsel im Team rund um den neuen SPÖ-Chef bis zu seiner Verhaftung geblieben. Das bedeutet in mehrerlei Hinsicht grob fahrlässiges, wenn nicht sogar vorsätzliches Handeln.
Die SPÖ kann mit der Behauptung nicht durchkommen, dass sie erst jetzt erfahren hätte, wie unsauber ihr Chefberater Silberstein ist.
Immer dichter werden die Beweise, dass sich Christian Kern grob fahrlässig mit einem vielerorts schon lange unter dem Verdacht schwerer Kriminalität stehenden Mann eingelassen hat.
Schon 2013 berichtete der "Trend" von engen Querverbindungen zwischen dem jetzt verhafteten israelischen Spekulanten Steinmetz und dem meist im Dunkeln agierenden österreichischen Immobilien-Investor Benko, der wieder mit Alfred Gusenbauer eng verbunden ist. Gusenbauer hat wiederum den jetzt ebenfalls verhafteten Dirty-Campaigning-Mann Silberstein an SPÖ-Chef Kern vermittelt. So schließen sich die Kreise.
Die Affäre Silberstein-Kern-Gusenbauer wird auch in Deutschland schon aufmerksam registriert.
Der ORF läuft gerade zur Hochform auf. Je näher der Wahltermin rückt, desto intensiver und penetranter die linke Propaganda.
Das ist zweifellos der größte Skandal dieses Wahlkampfs. Das ist eine ganze tiefe Erschütterung für die SPÖ, aber auch für die Neos und neuerlich für die meisten Medien. Die Verhaftung des Beraters von Christian Kern, Tal Silberstein, zusammen mit vier anderen Israelis wegen des massiven Verdachts der Geldwäsche und des Betrugs ist in vielerlei Hinsicht dramatisch (mit mehreren nachträglichen Ergänzungen als PS.)
Das ist wohl die größte Sensation des Wahlkampfes: Der Berater von SPÖ-Chef Kern, der Israeli Silberstein, ist von der israelischen Polizei zusammen mit vier anderen unter Verdacht der Geldwäsche und des mehrfachen Betrugs verhaftet worden. Das berichtet oe24. Der ORF schweigt - wohl noch keine Sprachregelung bekommen, dass wahrscheinlich auch daran Sebastian Kurz schuld ist.
Interessante Unterschiede des Schweizer Schulsystems zum österreichischen: 1. Dort beginnt vielerorts trotz gleichen Klimas jetzt schon wieder die Schule. 2. Jeder Kanton hat unterschiedliche Aufnahmeregelungen ins Gymnasium. 3. Vor allem die Kantone im Osten haben klassische Aufnahmsprüfungen.
"Sag Ja zur Bahn in Rot Weiß Rot." Dieser seltsame Slogan wird jetzt von den Sozialpartnern österreichweit affichiert. Dieser Slogan zeigt freilich vor allem anschaulich, wie anachronistisch und extrem teuer diese Sozialpartner allen anderen Österreichern kommen.
SPÖ zeigt wieder einmal: Was wirklich böse ist, bestimmt sie selbst: So plante sie in einer von ihnen geleiteten Gemeinde eine Gedenkfeier für einen einstigen Heimatdichter, der NSDAP-Mitglied war, sagte die Feier aber wieder ab, als auch Burschenschafter teilnehmen wollten.