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Eine massive Kritik des zuständigen Beirats am geplanten Wiener Heumarkt-Hochhaus samt Appell an den hauseigenen Minister Drozda, das Haus wegen Verstoßes gegen einen Staatsvertrag zu stoppen. Bis heute konsequenzenlos.
Schon ein paar Monate alt, aber lehrreicher denn je für Gutmenschen ist, was der Freiburger Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi den Protestanten in Hinblick auf die ständigen selbstkritischen Hinweise auf die eigene gewalttätige Vergangenheit der Christen zugerufen hat: "Sie helfen uns nicht mit diesem Vergleich".
Wie ein bisher weitgehend im Dunkel verborgener Emissär das Nachkriegsgeschehen zwischen Wien und Rom hinter den Kulissen zu beeinflussen vermochte.
Von der Wiener Stadtverwaltung bis zur Evangelischen Kirche bringen einen scheinbar respektable Institutionen immer wieder ins Staunen. Dabei muss man teils an deren Intelligenz, teils an deren Lernfähigkeit, teils an deren Charakter zweifeln.
Schwere Vandalenakte in einer katholischen Kirche: Wetten, dass bei den gleichen Vorfällen in einer Moschee der Verfassungsschutz tätig und alle Mainstream-Medien hochgradig empört wären?
Die Medien berichteten mehrmals über die Absicht der Türkei, die Evolutionstheorie aus den Unterrichtsplänen zu streichen, weil sie angeblich zu kontrovers und kompliziert sei. Insgesamt gab es aber relativ wenige der Bedeutung der Meldung angemessene Kommentare, denn die Türkei tappt damit nach der Wirtschafts- in eine zweite Falle. Diese ist weit gefährlicher, denn eine geschädigte Wirtschaft lässt sich mit einer nationalen Anstrengung in überschaubaren Zeiträumen reparieren, aber verschwundene wissenschaftliche Eliten lassen ein Land tief nach unten fallen.
Die Realverfassung Österreichs entspricht keineswegs den Prinzipien von "Offenen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnungen". Es gibt in diesem Land weder eine "liberale, rechtsstaatliche Konkurrenzdemokratie" noch eine "wettbewerbsgesteuerte Marktwirtschaft/Unternehmerwirtschaft".
Während die Mainstream-Medien immer wieder behaupten, dass homosexuelle "Eltern" keinen Nachteil für Kinder bedeuten, zeigt eine großangelegte kanadische Studie das Gegenteil. Der große Unterschied: Die von den Linken gerne zitierten Studien beruhen immer auf Aussagen der schwul/lesbischen "Eltern". Während die kanadische Studie auf objektiven Daten beruht.
Weiterhin kein Anzeichen, dass die deutsche Bundeskanzlerin bereuen würde, was sie 2015 getan hat.
Statistiken und harte Zahlen sind oft die Basis seriöser wissenschaftlicher Arbeit. Aber ebenso oft wird mit ihnen manipuliert. Indem nur jene Daten herausgesucht werden, die die eigene Ideologie unterstützen; indem unangenehme Zahlen von den politisch geführten Statistik-Ämtern nie erhoben werden; oder indem sie bisweilen sogar bewusst gefälscht werden.
Das Wiener AMS schickt Jugendliche, die für keinen Lehrplatz geeignet sind, jetzt in eine "Produktionsschule".
Es muss einmal klar gesagt werden: Das, was der Rest der Welt für die Menschen in Afrika zu tun versucht, wird den Massen nicht helfen. Es hilft unserem Gewissen mehr als den Menschen im notleidenden Afrika. Es gibt in Afrika gar kein armes Land – sehr wohl gibt es aber dort sehr viele arme Menschen.
Fast täglich werden die Aussagen aus Brüssel und einigen europäischen Hauptstädten gegen Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei aggressiver. Aber auch umgekehrt sind von diesen Ländern nicht gerade sanfte Töne gegen die EU zu hören. Dieser Konflikt schaukelt sich immer mehr auf, ohne dass irgendwo ein Staatsmann etwa vom Format eines Helmut Kohl am Horizont sichtbar wäre, der die Dinge wieder zur Vernunft zurückführen würde.
Rotgrün hält an hoher Mindestsicherung fest. Jetzt schon mehr Nicht-Österreicher als Österreicher unter den Beziehern.
Folgen Sie mir, bitte, bei einem kleinen Gedankenexperiment: Stellen Sie sich vor, Sie sind Rektor der Wiener Musikuniversität – genauer: der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien – und Sie haben die Möglichkeit, der "Presse" ein ausführliches Interview zu geben; es wird eine ganze Seite der Samstagsausgabe füllen. Worüber könnte man da sprechen, was zum Thema machen?
Während jetzt die SPÖ - offenbar als Ablenkungsmanöver - die Limitierung von Parteispenden auf 20.000 € fordert, hat sie im Vorjahr keinerlei Einwände gehabt, als der Industrielle Haselsteiner 100.000 Euro für den linken Präsidentschaftskandidaten gespendet hatte.
Den jüngsten Bluttaten islamischer Terroristen in Katalonien stehen viele einschlägige Absurditäten im einst freien Westen gegenüber, die fast schon an Mitschuld an den Taten grenzen. Offen ist nur, was da die Empörung stärker treibt.
Alle Jahre wieder, so scheint es, gefällt es der Führung des restkommunistischen Landes Nordkorea, die Welt mit Kriegsdrohungen zu schrecken. Heuer wird dies besonders intensiv mit Raketentests garniert.
Intensive Wählerstrom-Analysen zeigen: Jene einst demokratischen Wähler, die zuletzt Trump gewählt haben, sind für die Demokraten kaum mehr zurückzugewinnen.
Sebastian Kurz ist es gelungen, sein Kandidatenteam mit ein paar Gustostückerln zu einem sehr eindrucksvollen zu machen. Er hat vier spannende und kompetente Quereinsteiger gefunden, womit er alle anderen Parteien, und erst recht auch die ÖVP der letzten Nationalratswahlen weit übertrifft. Dennoch darf man keineswegs verschweigen: Das Kurz-Team hat eindeutige Defizite, und jetzt schon erkennbare Problemzonen.
Mit einer unglaublichen Manipulationskampagne ist es dem feministischen Terror und unseriös arbeitenden Journalisten gelungen, einen absolut seriös und honorig arbeitenden Google-Mitarbeiter abzuschießen. Inzwischen wird die Kritik an der Entlassung des Mitarbeiters immer lauter, und für Google zur Katastrophe.
Vor allem die Querverbindungen zwischen Silberstein und Alfred Gusenbauer werden nimmer suspekter.
In seiner Verzweiflung ob Silberstein hat Christian Kern nun die ÖVP wegen angeblicher Verbindungen mit ukrainischen Oligarchen attackiert. Das erweist sich bei näherem Hinsehen als ziemlich lächerlich.