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Die "Zeit" sorgt sich, dass homosexuelle Arbeitnehmer angeblich schlechter bezahlt werden. Dass frühere Studien das genaue Gegenteil gezeigt haben, wird natürlich nicht erwähnt ...
Alle übrigen deutschen Parteien empören sich derzeit - reichlich heuchlerisch - über den AfD-Spitzenkandidaten Gauland, weil er die SPD-Integrationsbeauftragte wegen ihrer Distanzierung von der deutschen Kultur in Anatolien "entsorgen" will. Die FAZ befasst sich erstmals mit dem, was die Dame selbst gesagt hat.
Interessante Analyse: Kurz ist eine viel klarere Marke als Kern. Und Hofer ist eigentlich die stimmigere Marke als Strache.
Eine Reihe von Staaten erhebt seit längerem schwere Anschuldigungen gegen Qatar, Terror zu finanzieren. Nun tauchen einige seltsame Indizien auf, dass sich Frankreich von Qatar bestechen hat lassen.
Die linke deutsche "Zeit" manipuliert hemmungslos weiter. Siehe etwa diese Illustration eines Berichts mit einem lieben, blonden(!) Kind, das angeblich aus Afghanistan stammt. So will man unterschwellig weiter Sympathien schüren, obwohl die Realität voller afghanischer Männer völlig anders aussieht. Der "Zeit" fällt auch die Widersprüchlichkeit im Text-Bericht nicht auf, dass einerseits Deutschland niemanden gemäß dem Dublin-Abkommen nach Ungarn abschiebt, weil dort Asylanten schlecht behandelt würden. Dass aber andererseits gerade in Deutschland enorm gegen Ungarn gehetzt wird, weil es sich gegen die EU-Verlangen nach einer Quotenaufteilung querlegt.
Unerträglich, wie der pakistanstämmige "Zuwanderungsbeauftragte" des linksregierten Bologna auf die grässlichen Vergewaltigungsverbrechen am Strand von Rimini reagiert. Besonders in Polen (woher zwei der Opfer stammen) wächst die Empörung und die Überzeugung, dass die westlichen Migrantenstaaten die Folgen der Massenmigration nicht mehr im Griff hätten.
Ein Syrer verletzte seine 19-Jährige Frau aus Eifersucht schwer auf eine ganz grässliche Art. Und sagte dazu: "Was ich gemacht habe, ist ganz normal bei uns in Syrien. Ich hätte sie auch köpfen können."
Jeweils mehrere Exemplare zweier neuer und wichtiger österreichischer Bücher werden in den nächsten Tagen unter den Tagbuch-Abonnenten verlost. Bitte formlos unter "Kontakt" zu schreiben, für welches der beiden Bücher Interesse besteht.
Wieder ein spannendes Interview mit Hans Werner Sinn, in dem er die Gefahr der französischen Europapläne darlegt. Ihn macht auch sehr besorgt, dass im Süden Europas die Industrieproduktion noch immer weit unter dem Vorkrisenniveau liegt.
Im Vorfeld der Nationalratswahlen werden alle möglichen Fragen behandelt, sehr viele davon eher nachrangig. Von vitalem Interesse muss aber die Zukunft des österreichischen Volkes (von dem ja gemäß Verfassung das Recht ausgeht) sein. Diese Zukunft wird durch vieles gefährdet, nicht zuletzt durch den Genderwahn. Dieser erhält derzeit nicht viel Aufmerksamkeit, wird daher umso effizienter dem Volk oktroyiert.
Es war zu erwarten gewesen: Die SPÖ-Staatssekretärin Muna Duzdar hat den Auftrag für eine auf Steuerkosten organisierte Internetkontrolle an eine total parteinahe Organisation vergeben. Der Privatverein "Zara" (nicht zu verwechseln mit der spanischen Kaufhauskette) hat bisher vor allem von Geldern gelebt, die ihm das rotgrüne Wiener Rathaus zugeschoben hat.
Und schon wieder knickt eine Berliner Universität vor linksradikalen Studenten (vermutlich überwiegend weiblichen Geschlechts) ein. Sie will unter deren Druck nun ein an einer Hauswand prangendes - spanisches - Gedicht entfernen lassen, in dem ein preisgekrönter Poet die Frauen bewundert. Das sei sexistisch ...
Vorwahlzeiten kommen die wenigen verbliebenen und ständig noch weniger werdenden Nettosteuerzahler Österreichs teuer zu stehen. Das laufende Jahr bildet da keine Ausnahme. Ohne jede Notwendigkeit, außer der zur Stimmenmaximierung erforderlichen Wählerbestechung, wird von der abgewirtschafteten rotschwarzen Koalition eine außertourliche Pensionserhöhung beschlossen.
Alles deutet in Brüssel darauf hin, dass Deutschland, Österreich und etliche andere Länder die nationalen Grenzkontrollen trotz rechtlicher Probleme weiterführen dürfen. Kern-Freund Leitner hatte das ja im Interview mit Sebastian Kurz bezweifelt.
Die deutschen Sozialdemokraten wollen Aktien-Dividenden usw. voll besteuern. Solche Pläne werden oft ein wenig später auch in Österreich nachgemacht.
Gewalt von Migranten und "Flüchtlingen" ist im ORF bisher so weit wie möglich verschwiegen und unterdrückt worden, obwohl es sie täglich in den vielfältigsten Varianten gibt. Jede solche Meldung könnte ja Blau und Schwarz nützen. Wie kann dann eine solche Meldung erscheinen? Hat da jemand nicht aufgepasst? Oder beginnt man mancherorts gar langsam umzudenken? Oder spürt man, dass die schönen linken Zeiten zu Ende gehen dürften?
Die einst renommierte FAZ widmete allen Ernstes einen langen Artikel dem Umstand, dass Österreich für Kulturstipendiaten in Rom nicht genug Geld ausgibt (und vergleicht das mit dem zehnmal reicheren Deutschland). Der österreichische Steuerzahler solle etwa dafür sorgen, dass dort ausgemalt werde. Aber vielleicht sind die Sorgen des Steuerzahlers eben andere als die der Kulturlobby ...
In Thailand wird der ehemaligen Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra der Prozess gemacht – würde man denn der im letzten Moment untergetauchten Frau habhaft werden. Dieses Untertauchen ist aber viel weniger interessant als der rechtliche Vorwurf, der ihr dabei gemacht wird.
Die deutsch-türkische Migrations-Staatsministerin Özoğuz hat sich als heftige Förderin der Islamisten-Szene entpuppt, die mehr hinter den Salafisten als hinter der Polizei steht. Sie hat sich sowohl für Kinderehen wie auch für die Vollverschleierung eingesetzt.
Viele hochqualifizierte Berufe - Finanzanalytiker, Treuhänder, Berater, Informatiker, Anwälte - arbeiten auch in der Schweiz total am Buchstaben des Arbeitszeitgesetzes vorbei. Sie verlangen nun eine Anpassung des Gesetzes.
Es ist nur ein kleines Beispiel. Aber kleine Beispiele machen den ständigen Qualitätsverlust der einst angesehenen Wiener Universität und ihren Rückfall in internationalen Rankings wahrscheinlich besonders anschaulich. Die Wiener Uni ist dabei freilich alles andere als ein Einzelfall (mit nachträglicher Ergänzung).
In London - die Stadt hat einen muslimischen Bürgermeister - ist ein fünfjähriges christliches Kind zwangsweise zu einer muslimischen Familie in "Pflege" gebracht worden, wo es allen möglichen Indoktrinationen ausgesetzt wurde. Und wo die Frau sogar vollverschleiert ist.
Die teure Krankenkassen-Studie des Sozialministers und der Gesundheitsministerin hat zumindest einem in Österreich sehr geholfen.
Facebook hat nun einen Werbeboykott über alle Seiten verhängt, die wiederholt bereits angezweifelte Inhalte geteilt hatten. Damit gibt es de facto eine globale Behörde, die behauptet zu wissen, was Wahrheit ist. Wie einst die Inquisition.
Das Wochenmagazin wehrt sich gegen Vorwürfe der SPÖ und des zum SPÖ-Pressedienst degenerierten "Falter" in Sachen Kern-Gusenbauer-Silberstein.
Auch wenn man Parteien und Politikern generell, auch wenn man der FPÖ im Speziellen mit Vorbehalten gegenübersteht, kann es keine vernünftigen Zweifel geben: Das, was mir da in die Hände gekommen ist, hat das Potenzial zum Skandal. Dabei bin ich fast ganz sicher, dass ich hier nicht auf eine neue "Untat" irgendeines verantwortlichen FPÖ-Politikers gestoßen bin. Vielmehr hat ihr jemand die zwei Tabubuchstaben "NS" untergejubelt. Aus grenzenloser Blödheit oder aus grenzenloser Bosheit. Es ist hingegen weitgehend auszuschließen, dass das ein bloßer Zufall ist (Mit nachträglicher Ergänzung).