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Der Terror scheint Europa immer fester zu umklammern – er schnürt uns die Kehlen zu. Einige sagen schuld ist der Islam, andere sagen schuld ist die Kultur und wieder andere meinen es ist die Schuld des Westens, der durch sein Einmischen im arabischen Raum der Auslöser für IS & Co ist.
An sich war es nur eines von vielen (auch noch bevorstehenden) Vorwahlgeplänkeln. Vor zwei Jahren hat das Finanzministerium bei einem SPÖ-nahen „Europäischen Zentrum für Wohlfahrtspolitik“ eine Studie bestellt, was die Einführung des deutschen Sozialsystems Hartz IV eigentlich in Österreich bedeuten würde. Diese Studie spielte in der Folge aber keinerlei Rolle in der politischen Debatte, wurde jedoch jetzt von einigen SPÖ-nahen Medien einige Tage lang dramatisch an die Öffentlichkeit gebracht und vom Sozialminister sofort aufgeregt als Beweis genommen, dass die neue ÖVP eine „Zerstörung des Sozialsystems“ plane.
Es gibt hierzulande ein großes Potential für hochfundamentalistische Einstellungen unter den Moslems. Ein anderer Teil entwickelt sich jedoch säkular, ergibt eine große neue Studie.
Die nächste offene Provokation: Die saudi-arabische Fußballnationalmannschaft ignorierte eine Gedenkminute für die britischen Terroropfer.
Sie gehen viel öfter auf Kur, viel öfter in den Krankenstand und müssen auch nicht unter Ruhensbestimmungen leiden.
Peinlich, peinlich: Theresa May hat im Glauben an gute Umfragen vorzeitige Neuwahlen provoziert, diese aber de facto verloren. Ihre Konservativen sind nur noch knapp stärkste Partei Großbritanniens, aber nicht mehr absolut wie bisher. May braucht nun Koalitionspartner – wird aber wohl keine finden. Denn die ordentlich gestärkte Labour-Partei wird nicht zur Verfügung stehen. Ebensowenig die geschwächten Liberaldemokraten, mit denen sich eine Regierungsmehrheit auch nur knappest ausgehen würde. Undenkbar scheint eine Koalition mit den ebenfalls geschwächten schottischen Nationalisten - es sei denn um den Preis der Unabhängigkeit Schottlands, was für die Konservativen aber Selbstmord wäre. Daher bliebe May nur die Möglichkeit, mit den diversen unabhängigen Abgeordneten eine mühsame Mehrheit zu zimmern.
Die ehemalige ostdeutsche Dissidentin Vera Lengsfeld spießt ein wirklich exemplarisches Beispiel verlogener Berichterstattung in der "Süddeutschen", einer einstigen Qualitätszeitung, auf. Vor allem schildert sie, wie hilflos die Behörden gegenüber den linksextremen Hilfstruppen der illegalen Immigranten sind, mit welchen Tricks da gearbeitet wird.
Wenn diese hier sehr detailfreudig aufbereitete Geschichte auch in ihren juristischen Details stimmt, ist es der größte Steuerbetrug der Geschichte. Geschädigt: vor allem der deutsche Staat, der Steuerrückerstattungen zwei Jahrzehnte mehrfach ausbezahlt hat. Abenteuerlich.
Die Generalanwälte beim Gerichtshof sehen durch den Massenansturm und die freiwillig gewährte Einreise für "Flüchtlinge" das Dublin-System und seine Rückabschiebemöglichkeiten gefährdet.
Der Bundeskanzler hat skandalöser Weise die Moslems mit den einstigen Holocaustopfern gleichgesetzt.
Schon Adam Smith, der Autor des weltberühmten, im Jahr 1776 erschienenen Werks über den „Wohlstand der Nationen“, fand durchaus kritische Worte für Unternehmer im Allgemeinen und Kaufleute im Besonderen. Er unterstellte ihnen, dass sie, wann immer ein paar von ihnen zusammenstünden und sich die Möglichkeit dazu böte, versuchen würden, ein Kartell zu bilden, somit den Wettbewerb, zumindest teilweise, auszuschalten und auf diese Weise ihre Profite zulasten der Konsumenten zu erhöhen. Die Politik konnte diesen Gedanken offensichtlich gut nachvollziehen, denn sie reagierte mit einer rigorosen Kartellgesetzgebung.
Seltsamkeiten, Dummheiten, Ärgerlichkeiten zu Hauf binnen kürzester Zeit. Man kommt kaum nach, all das aufzuspießen, was Herr Schelling, Herr Van der Bellen, Herr Sadiq Khan, Herr Brandstetter, die Staatsanwaltschaft, die ÖVP, die Gemeinde Wien, der Nato-Generalsekretär, das EU-Parlament, Herr Schäuble und Herr Doskozil binnen 24 Stunden so alles gesagt oder angerichtet haben.
Laut "Standard" waren Texte in diesem Tagebuch die Grundlage dafür, dass das Handelsgericht die Klage von Andreas Gabalier gegen den Konzerthaus-Manager angenommen hat.
Weil sich der "Datenschutzbeauftragte" beschwert hatte, müssen in einer ganzen deutschen Stadt jetzt die Überwachungskameras abgeschaltet werden.
Man weiß noch gar nichts über den jüngsten Mord durch einen Syrer, nur eines weiß die Polizei sofort: "Terror war es sicher nicht". Dann sind wir ja beruhigt. Und freuen uns, dass Rotkreuz-Mitarbeiter zwar von Syrern umgebracht werden, aber nicht wegen "Terrors", sondern offenbar weil Syrer halt einen Disput gerne so austragen - übrigens: Schon wieder in einem "Therapie"-Zentrum.
Nach Berichten eines schwedischen Journalisten (hier eine Übersetzung), werden Mädchen, die sich über sexuelle Belästigungen durch Migranten beschweren, von Lehrern und Schulleitern als fremdenfeindlich hingestellt.
Nun hat es auch der "Standard" erkannt: Der Koran erlaubt es ganz offen, Ungläubige jederzeit zu belügen.
Zumindest oe24 berichtet es: In der SPÖ ist ein massiver Zwist zwischen Parteizentrale und Bundeskanzleramt ausgebrochen, der vor kurzem sogar in handgreifliche Auseinandersetzungen zwischen zwei Mitarbeitern eskaliert ist.
Immer öfter werden islamische Terroristen als "möglicherweise" verwirrt dargestellt. Offenbar hofft man damit, die innige Verbindung des Korans zur Gewalt weiterhin ignorieren zu können.
Scharfe Kritik des wirtschaftsliberalen Mises-Instituts am neuen US-Budget: Trump hat entgegen seinen Versprechungen die Wohlfahrts-Ausgaben nicht reduziert, sondern lässt sie weiter steigern - wenn auch weniger steil als einst geplant gewesen.
Kann es eigentlich noch einen charakterlich integren Grün-Wähler geben, der weiterhin grün wählen will? Kann es einen solchen vor allem in Wien noch geben? Das Verhalten der Grün-Partei in Sachen Konzerthaus-Hochhaus ist jedenfalls für alle Menschen, mit denen ich in den letzten Wochen geredet habe, so ungeheuerlich und abstoßend, dass wirklich ein massiver Exodus zu Pink und Schwarz stattfinden dürfte. Als ob diese moralische Verkommenheit noch nicht genug wäre, kommt gleichzeitig noch eine Widerlichkeit des ja derzeit sehr links geführten Wiener Konzerthauses dazu.
Das persönliche Abschiednehmen aus dem verlogenen linksliberalen Gutmensch-Milieu selbst in der linksliberalen "Zeit".
Queer ist eine Bezeichnung für Lesben, Schwule, Transgender. Dafür gibt es es jetzt ein "Film Festival". Und als Förderer findet man etwa das "Bundeskanzleramt" und "Wien Kultur", als sonstige Partner die "Universität Wien - Institut für Romanistik"(!) oder den ORF-Sender FM4.
Das Gossenmagazin "News" bringt ein Gespräch mit dem linksradikalen Schweizer Jean Ziegler, der (natürlich) darin den neuen ÖVP-Obmann massiv als "Verbrecher" attackiert. Nicht in "News" zu lesen sind hingegen all die skandalösen Aussprüche Zieglers, der sich zahllosen Diktatoren angedienert hat. Eine schockierende Zusammenstellung etwa auf:
http://bazonline.ch/schweiz/jean-ziegler-hofschranze/story/12302174
Immer wieder erstaunlich, welch Schwachsinn unter dem Titel "Kultur" auf Steuerkosten subventioniert wird.
Vera Lengsfeld, DDR-Dissidentin und langjährige CDU-Abgeordnete, rechnet präzise und knallhart mit dem Kurs Angela Merkels ab.
Da muss im ORF eine Kontrollinstanz ausgelassen haben! Plötzlich darf über das Wiener Schulsystem die Wahrheit stehen: Eine Lehrerin empfiehlt in ihrer Verzweiflung den Eltern guter Schüler, in Privatschulen zu gehen. Vor allem die Kinder aus türkischen Familien stellen für sie die ärgsten Sorgenkinder dar, die, obwohl in Österreich geboren, fast nicht deutsch können.