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Kollateralschaden durch eine im besten Fall "gut gemeinte" Bildungsreform

Die Stimmung an Österreichs Schulen hat einen Tiefpunkt erreicht. Traurig genug, dass die Bildungsministerin glaubt, die Lehrer in unserem Land hätten bloß Angst vor den „neuen pädagogischen Gestaltungsmöglichkeiten“ und müssten von ihrem neuen Glück (=„Autonomiepaket“) „halt erst überzeugt“ werden. Schulbesuche bei Eröffnungen und Jubiläen zeigen ihr die „Schokoladenseite“ von Schule. Die echte Stimmung wird nur erleben, wer an einem ganz normalen Tag in das Schulgeschehen eintaucht und mit Lehrern und Direktoren „off records“ spricht.

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Klimahysterie, Vernunft und Freiheit

Vor etwa fünf Jahren kam ich mit einem jungen Mann, der etwa in seinen frühen Zwanzigern stand, über Politik und Klima ins Gespräch. Er wurde schnell sehr emotional und meinte, daß wir eine Diktatur bräuchten, die die „Klimaschutz“-Maßnahmen erzwingen könne. Ich versuchte, ihm klarzumachen, dass das eine sehr schlechte Idee ist.

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In Godesberg, wo die Islamisierung nicht mehr schleicht, sondern galoppiert

Der einstige Nobelort bei Bonn ist eine der vielen heute total heruntergekommenen Gegenden Deutschlands.

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Es ist kein Spass mehr, die US-Einwanderungsregeln zu brechen

Eine deutsche Schauspielerin sitzt offenbar seit Wochen in Abschiebehaft, weil sie ein Touristenvisum überzogen hat.

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Das neue Unterberger-Buch gratis für Abonnenten

Ein großzügiger Sponsor hat nun ermöglicht, dass das neue Buch „Andreas Unterberger: Zwischen Lügenpresse und Fake News“ jedem Abonnenten, der das wünscht, gratis zugeschickt wird. Das Angebot gilt auch für alle Nicht-Abonnenten, die sich im Laufe des Mai noch zu einem Abo-Abschluss entscheiden. Herzlicher Dank dem Sponsor (mit nachträglicher Ergänzung).

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Die Zahl, die niemand zu Frankreich schreibt

Man sollte das französische Wahlergebnis zumindest eine Sekunde lang nüchtern analysieren - auch wenn derzeit eine breite Volksfront der politmedialen Klasse noch siegestrunken feiert.

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Rezension II zum neuen Unterberger-Buch

Der Autor und Unternehmer hat unter dem Titel „Betrachtungen eines unabhängigen Medienprofis“ folgende Rezension zum neuen Buch des Blogbetreibers Andreas Unterberger: „Zwischen Lügenpresse und Fake News“ (Frank&Frei) verfasst, die auch auf Amazon erschienen ist.

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Eine sehr schlechte, viele gute Seiten einer Wahl

Emmanuel Macrons Zweidrittel-Sieg bei den französischen Präsidentenwahlen hat mehrere gute Seiten und eine sehr schlechte. Vor allem aber bedeutet dieser Sieg eine große Gefahr: Sollten er und seine künftige Regierung die Immigrationsskepsis der Franzosen weiterhin ignorieren, sollten sich seine teilweisen guten und teilweise völlig unbekannten Reformideen als leeres Gerede erweisen oder nicht die erhofften Erfolge bringen, dann waren diese Wahlen nur die letzte Zwischenetappe am Weg Marine Le Pens zur Macht. Diese hat immerhin genau doppelt so viele Stimmprozente erhalten wie einst ihr Vater, als dieser 2002 den Aufstieg in die Stichwahl geschafft hatte. Die jetzt vor Macron liegende Aufgabe ist gewaltig, ist wahrscheinlich die schwierigste, die ein französischer Präsident seit Charles de Gaulle zu bewältigen hat.

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Au Pair Regelung in Österreich – ein Aufruf zur Schattenwirtschaft

Seit meiner Kindheit in den sechziger Jahren kenne ich die Einrichtung von Au-Pair-Kräften zur Unterstützung der Familie und ganz nebenbei oft auch für den Sprachunterricht der Kinder. Laufend und zuletzt mit 1.1.2017 hat die Regierung nun abseits der Öffentlichkeit wesentliche Verschärfungen und Fallen für die Beschäftigung von Au-Pair-Kräften eingebaut.

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Das Platzen der Schulz-Blase

Auch in Schleswig-Holstein hat die SPD nun eine schwere Niederlage erlitten. Und die CDU kann trotz des erstmaligen Antretens der AfD sensationell deutlich gewinnen.

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Man lernt schon in der Schule: Freihandel ist etwas Böses

Auch in Deutschland: Der Schulunterricht hetzt überwiegend gegen Marktwirtschaft und Freihandel.

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Die Kapitulation

82 nigerianische Mädchen kamen endlich frei, nachdem sie jahrelang von den Exponenten der Religion des Friedens als Sexsklavinnen missbraucht worden waren. Ende gut, alles gut?

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Wie ein funktionierender Schutz der Außengrenzen aussehen muss

70 Prozent der EU-Europäer verlangen laut einer neuen Eurobarometer-Umfrage, dass die Union mehr tun soll zum Schutz der Außengrenzen. Auf keinem anderen Feld der Politik ist der Ruf nach mehr Handeln Europas so stark (meist handelt die EU den Menschen ja sogar zuviel!). Die Millionenmigration nach Europa mit all ihren schlimmen Folgen (von Terrorismus über Islamisierung und Massenarbeitslosigkeit der für jeden Job meist unbrauchbaren Migranten bis zum Zusammenbruch der europäischen Sozialsysteme) ist für die große Mehrheit der Europäer zur zentralen Bedrohung geworden. Zugleich aber gibt es kaum ein Feld der Politik, wo die EU so wenig Richtiges tun, so uneinig ist, was man eigentlich tun sollte. Dabei gäbe es nur eine einzige mögliche Strategie zur Rettung Europas.

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Griechenland verdient gut an der absurden EZB-Politik

Dank der von der Europäischen Zentralbank verhängten absurden Negativzinsen verdient Griechenland jetzt schon an seinen Schulden Geld.

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Lobenswerter Schritt Serbiens

In Serbien findet nach 70 Jahren erstmals ein offizielles Gedenken an die halbe Million Donauschwaben statt, die nach dem Krieg misshandelt, vertrieben oder ermordet wurden.

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Zynismus zur Potenz: Heimkinder müssen zahlen

Die einstigen Opfer von schweren Übergriffen in Heimen der Stadt Wien haben die Gemeinde geklagt - aber wegen Verjährung verloren. Jetzt werden bei den Opfern auch noch die Prozesskosten eingeklagt!! (Man stelle sich vor, was los wäre, würde sich etwa die Kirche gegen ehemalige Missbrauchsopfer so zynisch verhalten!)

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Der Vassilakou-Turm zu Wien

Die UNO hat 193 Mitglieder wie etwa Österreich oder auch Nordkorea, der Vatikan und Palästina haben nur Beraterstatus. Die Unesco ist eine Teilorganisation der UNO, das heißt mit anderen Worten: Jedes Land, das die UNO-Charta signiert hat, bekennt sich auch zu den Werten der Unesco. Das Bundesland Wien selbst hat aber nichts in dieser Richtung unterschrieben.

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Asylmissbrauch, türkische Referenden und die Wiener U-Bahn

Ich versuche ja wirklich, in diesem Tagebuch nicht immer nur Negatives aufzuspießen, sondern auch Positives zu finden. Bisweilen glaube ich auch, solches gefunden zu haben. Nur fast immer entwickeln sich die erfreulichen Dinge, sobald man ein wenig tiefer schürft, sobald man kritischer zu recherchieren beginnt, zu einer neuen Fülle von infamen Ärgernissen. Egal ob es um den Kampf gegen Asylmissbrauch oder Korruption, um die Untersagung türkischer Referenden oder Musikanten in der Wiener U-Bahn geht.

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Der grüne Kampf gegen normale Familien

Die Grünen, die ihre eigenen strafrechtswidrigen sexuellen Verirrungen im Umgang mit Kindern nie aufgearbeitet haben, blasen zum Kampf gegen jeden, der sich für normale Familien ausspricht.

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Auch die Schweizer verlernen das Rechtschreiben

Selbst bei den Eidgenossen ist eine skurrile moderne Schulpädagogik eingezogen, die Rechtschreiben für unwichtig hält. Die Konsequenzen sind katastrophal.

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Ansteckende Geschenke aus der Nachbarschaft

Die tschechischen Behörden haben einen abgeschobenen Asylwerber mit einer ansteckenden Krankheit in einen Zug nach Österreich gesteckt - und die Österreicher viel zu spät informiert. Vier Waggons mussten desinfiziert werden und eine unbekannte Anzahl von Menschen wurde infiziert. So etwas (und viel anderes Brisantes aus dem Betrieb und speziell über die Asylantenproblematik) erfährt man "natürlich" nur auf Internet-Foren, die von anonymen ÖBB-Mitarbeitern gespeist werden.

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Die schlechte Gesellschaft der Feministinnen

Liberale Feministinnen merken, dass die Linksaußen-Feministinnen und deren Volksbegehren absolut nicht das Ihre sind.

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Rezension I zum neuen Unterberger-Buch

Die Historikerin und Publizistin hat folgende Rezension zum neuen Buch des Blogbetreibers „Andreas Unterberger: „Zwischen Lügenpresse und Fake News“ (Frank&Frei) verfasst.

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Zwischen Lügenpresse und Fake News

Folgender Text ist in meinem soeben erschienenen  Buch "Zwischen Lügenpresse und Fake News" enthalten. Er zählt viele aktuelle Beispiele sowohl für das eine wie auch das andere auf. Die restlichen Passagen des Buches können allerdings nicht in diesem Tagebuch veröffentlicht werden. Das Buch ist in Buchhandlungen und auf amazon.at erhältlich. Abonnenten können es gratis zugesandt erhalten (einfache Mitteilung - samt Postadresse! - unter "Kontakt").

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Politische Zeitenwende

Mit seinem Kopftuch-Appell hat Alexander van der Bellen sich selbst, seine Unterstützer und Wähler bis auf die Knochen blamiert und sein Amt schwer beschädigt. Es war eines der wichtigsten Argumente im Wahlkampf, dass er – im Gegensatz zu seinem Herausforderer Norbert Hofer – Österreich international nicht nur nicht blamieren, sondern würdig vertreten würde. Das ist auch der Grund, warum die heimischen Zeitungen, die allesamt Van der Bellen unterstützt hatten, nun äußerst zurückhaltend über die verbale und politische Entgleisung ihres Idols berichten.

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Das Scheitern der Bildung als Instrument von Staatsgläubigkeit

Zahlreiche Jugendliche erwerben in den Schulen vor allem eine sehr positive Wertschätzung der Macht des Staates und der Politik. Die Mentalität, dass Staat und Politik alle sozialen und wirtschaftlichen Probleme lösen können und sollen, ist weit verbreitet.

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Unterschriften gegen das Hochhaus

Eine Petition zur Bekämpfung des Hochhausprojektes neben dem Konzerthaus, das Wien den Status des Weltkulturerbes zu kosten droht.

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Ein neuer (bisher verheimlichter) Millionenskandal des ORF

Um dreistellige Millionensummen soll ein krimineller Patentanwalt eine Tochterfirma mehrerer öffentlich-rechtlicher Fernsehanstalten, darunter auch des ORF, geschädigt haben, die dabei sorg- und kontrolllos agiert haben. Die Affäre wird in Österreich bisher völlig verschwiegen.

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Was heißt schon rechts und links?

Das jüngste Werk des Wiener Philosophen und Spiritus rector des „Scholarium“ Rahim Taghizadegan, heißt im Untertitel „Ein Ideengeschichtlicher Kompass für die ideologischen Minenfelder der Neuzeit.“ Das trifft den Nagel auf den Kopf. Der Autor schildert darin nicht nur in komprimierter Form die Geschichte des Begriffspaares rechts/links seit der Antike, sondern spürt darüber hinaus auch deren vieldeutigen Inhalten und zahlreichen Bedeutungsänderungen nach.

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Die Republik als Erpresser

Der (übrigens der Wiener SPÖ nahestehende) Fußballklub Rapid hat Millionen von den Eurofighter-Herstellern bekommen. Berater und Lobbyisten haben rund um den Österreich-Deal 40 bis 90 Millionen erhalten. Das alles ist seit Jahren bekannt. Das alles ist anrüchig, aber ohne weitere Beweise noch nicht kriminell. Gleichzeitig fliegen die Eurofighter nun schon seit zehn Jahren. Daher fragt man sich: Warum wird schon wieder ein Untersuchungsausschuss zum Thema Eurofighter angestrengt? Vor allem: Warum gibt es jetzt sogar eine Strafanzeige ohne Substrat? Warum widmet der Justizminister dem gleich zwei Sonderstaatsanwälte, was total unüblich ist? Warum wird schon vor Beginn angekündigt, dass das Verfahren jedenfalls bis 2018, also wohl über die Wahlen hinaus, dauern wird? Trotz der großen Aufregung liegen absolut keine neuen Fakten vor. Kein einziges der altbekannten Details reicht für ein Strafurteil oder gar eine Rückabwicklung des Flugzeugkaufs. Beim Forschen nach dem Warum trifft man auf ein bekanntes und viele erstaunliche, ja sogar ans Kriminelle grenzende Motive der Republik selbst.

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