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Unfassbare Zustände, wie in Wien Muslimbrüder, Islamisten und türkische Tarnorganisationen die staatlich bezahlte Flüchtlingsbetreuung in die Hand bekommen haben.
Eine anschauliche Schilderung, wie unfähig die Berliner Polizei (die im Herbst auch einen späteren Massenmörder laufen hat lassen) den Flughafen der Stadt sichert.
Das größte globale Verkehrsprojekt, an dem sich Österreich jahrelang hochinteressiert gezeigt hat, wird an Österreich vorbeifahren - weil Verkehrsminister Leichtfried keine Zeit oder Lust hatte, nach Peking zur großen Seidenstraßen-Konferenz zu fahren (oder weil er bei einem Projekt nicht dabei sein wollte, an dem Ungarn mit großer Begeisterung teilnimmt?).
Der Vorsitzende des roten "Freundeskreises" im ORF-Stiftungsrat, Erich Fenninger, geht und macht sehr kritische Bemerkungen.
Großputz in der Politik. Nach Werner Faymann, Reinhold Mitterlehner also nun auch Eva Glawischnig. Auch wenn bei jedem der drei Rücktritte manche Aspekte spezifisch sein mögen – bei Glawischnig etwa werden „gesundheitliche Gründe“ genannt –, so war doch bei allen dreien klar: Mit ihnen hätten ihre Parteien bei den kommenden Nationalratswahlen deutliche Verluste hinnehmen müssen. Längst sind ja alle Politiker überzeugt: Gewählt wird immer weniger die Partei, gewählt wird der Spitzenkandidat. Daher muss der gehen, wenn er nicht zieht.
Absolut faszinierend, welch abstruse Argumente die Verfechter des geplanten Hochhauses neben dem Wiener Konzerthaus in ihrer Verzweiflung anführen. Diese Argumente zeigen totale inhaltliche Hilflosigkeit – und verstärken zugleich von Tag zu Tag den Eindruck, dass Rotgrün ganz andere Motive für die geplante Verschandelung dieses für Wien so prägenden Schnittpunkts von Jugendstil, Biedermeier und Ringstraßenarchitektur hat, über die man jedoch nicht öffentlich zu reden wagt. Wohl aus Angst vor dem Staatsanwalt.
Nach diesem Bericht der "Zeit" steht die grüne Parteichefin Eva Glawischnig unmittelbar vor der Ablöse. An diesem noch nicht bestätigten Bericht fällt auf, dass er von zwei den Grünen sehr nahestehenden Journalisten kommt.
Überaus kluger Text (eigentlich aus der Weltwoche) über die Ruhe, die ein Staatsmann braucht, um gute Entscheidungen zu fällen. Und genaue Analyse der totalen Terminhetze Angela Merkels, als sie die einsame Entscheidung zur fatalen Grenzöffnung fällte.
Die deutsche Regierung zeigt sich ganz offiziell besorgt über die Versuche der Türkei, auf dem Balkan Einfluss zu gewinnen, und über die dort laufende Islamisierung durch Saudi-Arabien (Beides sind Verbündete oder enge Waffenpartner Deutschlands!).
Wiens Bürgermeister zeigt erste Distanz zu Kern. Und er glaubt auch nicht, dass die ÖVP die Wahlen verlieren wird.
In Deutschland gilt das nun verabschiedete österreichische Integrationsgesetz als Vorbild: Denn die deutsche Politik hat in Sachen Vollverschleierung und Koranverteilungen bisher immer nur geredet, nie gehandelt.
Die Tragik des Reinhold Mitterlehner: Am letzten Tag der große Erfolg bei der EU (mit nachträglicher Ergänzung)
Das war wohl die schwärzeste Woche des Christian Kern. Und jedenfalls die bitterste. Das war wohl die härteste Woche des Sebastian Kurz. Und jedenfalls die erfolgreichste.
Schnell noch vor der Wahl (bevor die Sozialdemokraten aus der Regierung fliegen?) will der deutsche Justizminister das schlimmste Zensurgesetz der letzten 70 Jahre durchpeitschen. Allerdings: Mittlerweile entdeckt man in den USA, dass das Hauptopfer der mit gigantischen Strafen versehenen Attacke (50 Millionen Euro!) die Sozialen Netzwerke sein werden. und die sind überwiegend amerikanisch. US-Medien sind aber die sehr freien Bedingungen der amerikanischen Rechtsordnung gewöhnt. Lassen sie sich von Deutschland genauso knebeln, wie es in asiatischen Diktaturen der Fall ist?
Es gibt viele Anzeichen, dass die internationale Wirtschaft und insbesondere die Börsenkurse derzeit eine künstliche Blase erleben, die einmal platzen wird. Die Frage ist nur: Wann?
Es war die bisher weltweit größte Cyberattacke. Sie hat gigantische Schäden angerichtet. Aber sie ist gewiss nicht die einzige – täglich gibt es viele Tausende ähnliche kriminelle Versuche, mit dem Internet Kriminalität zu betreiben. Die Schäden gehen in die vielen Milliarden. Und es sind ebenfalls schon Milliarden Internet-Benutzer, die täglich zittern, dass es auch sie treffen könnte. Und was macht die Regierung, was macht die EU?
Schuften für eine Sozialunion, für Eurobonds (Schuldenübernahme), für eine EU-Transferunion – das muss es uns schon wert sein oder nicht?
Sebastian Kurz will die „besten Köpfe“ suchen und um sich sammeln. Wer würde das nicht für richtig finden? Nur: Solche Ankündigungen sind zehnmal leichter gemacht als getan. Wo gibt es sie eigentlich noch, diese besten Köpfe? Eine Suche, die auf einige Namen und einige Probleme stößt.
Hamburg hat unter Druck der Massenzuwanderung begonnen, privates Wohnungseigentum, das leer steht, zwangszuvermieten. Die Renovierungskosten muss dennoch der Eigentümer zahlen.
Von den linken Medien fast total totgeschwiegen: Das schlimmste Verbrechen der letzten Jahrzehnte kostete Millionen Kambodschanern das Leben.
Die ÖVP legt sich ihrem neuen Parteichef zu Füßen. Das tat sie freilich schon öfter. Die wirkliche Sensation dieser Stunden kommt aber aus Deutschland. Und sie hängt viel enger mit Sebastian Kurz zusammen, als den meisten Österreichern bewusst ist.
Sebastian Kurz hat vollkommen recht, dass er mit einer ganz auf seinen Namen abgestimmten Liste in die Wahlen gehen will, auch wenn sich manche darüber mokieren. Dafür hat er mit einer anderen seiner Bedingungen – die er zur Voraussetzung seiner Wahl zum ÖVP-Obmann macht – seine erste große Dummheit begangen. Über die sich vor allem die Freiheitlichen freuen können.
Weil Europa in seiner naiven Political Correctness die Bedrohung durch den Islam nicht begreift und sich so selbst zu demolieren droht, hat der prominente ägyptische Jesuit Henri Boulad die ungarische Staatsbürgerschaft angenommen.
Da die Parteien mit ihren Aussagen immer weniger glaubwürdig sind, versuchen sie sich nun über Werbeagenturen getarnt hinter Blogs zu verstecken - und dort umso ungehemmter ihre Propaganda zu verbreiten. Die SPÖ investiert dabei das meiste Geld, die FPÖ ist am erfolgreichsten, und die ÖVP verschläft wieder alles.