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Während sich Deutschlands und Österreichs Mainstream voller Begeisterung über den neuen französischen Präsidenten Macron ergeht, warnt der Ökonom Hans-Werner Sinn energisch vor dessen Ideen. Wenn es nach ihm geht, soll auch die Euro-Zone Schulden machen können, sollen die Nordländer endgültig für die Schulden des Südens haften.
Seltsame Äußerungen des deutschen Finanzministers Schäuble: Die steigende Zahl der Muslime in Deutschland sei eine Chance. Christen und auch alle anderen Menschen in der Bundesrepublik könnten von ihnen lernen.
Erschütternder Zustandsbericht aus Wien: Die (sozialistisch kontrollierte) Landespolizeidirektion hat "wegen Überfüllung der Innenstadt" eine Kundgebung christlicher Gruppen verboten. Moslems und alle möglichen rotgrünen Gruppen dürfen hingegen offensichtlich ständig problemlos demonstrieren.
Die Unternehmensverschuldung in China steigt besorgniserregend, die Kreditwürdigkeit des Landes sinkt besorgniserregend.
Alexander van der Bellen und der ORF haben in den vergangenen Stunden gewetteifert, wer das Blutbad nach dem Kinderkonzert von Manchester am dümmsten kommentiert. Sie liegen mit ihren Äußerungen nicht nur im österreichischen, sondern auch im europäischen Spitzenfeld (wo es ja auch noch viele andere dumme Kommentare gegeben hat).
Der Terror der Political correctness: 2016 gab es einen Rekord an gestörten, gesprengten und verhinderten Vorträgen.
Mit einer eigenen "Aktionsakademie" bereitet die linksradikale NGO ungehindert neue Ausschreitungen vor.
Heiko Maas ist nicht einmal zu einem Hauch von Selbstkritik imstande. Dafür ist alles, was nicht so links ist wie er böse, auch der Neoliberalismus.
75 Prozent der im Großraum Paris geborenen Kinder haben zumindest einen Elternteil mit Afrikabezug.
Nicht weniger als 14 Frauen hatte der afghanische Asylwerber in Österreich sexuell attackiert - und bekommt jetzt ganze zwei Jahre Haft. Von Generalprävention hatte die urteilende Richterin wahrscheinlich noch nie etwas gehört. Sie war vielmehr beeindruckt, dass er "um Verzeihung" bittet. Na dann ...
Ein Selbstmordattentäter markiert das Ende aller Diskurse, aller Dialoge, letztlich aller Politik. Zugleich unterstützen allein in Großbritannien rund 100.000 Moslems solch bestialische Taten. Es ist an der Zeit, „unseren abgestandenen Multikulturalismus aufzugeben, den manche noch immer so lieben, und einen weitaus zupackenderen Ansatz in Sachen Integration durchsetzen“. Das Böse kann nicht integriert, es muss besiegt werden, ebenfalls auf zupackende Art. Es ist Krieg. Wer davor die Augen verschließt, der wird ihn verlieren.
Auch ein kommunistischer Autor wie Bertolt Brecht hat bisweilen durchaus Weises von sich gegeben: „Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.“ So ist es in der Tat. Umso besorgniserregender ist es, wenn dann die Dinge aus dem Dunkeln doch einmal sichtbar werden. Noch mehr ängstigt, dass die politmediale Öffentlichkeit sie auch dann nicht zur Kenntnis nehmen will.
Die Schweiz macht nun auch für junge Frauen die Teilnahme am sogenannten Orientierungstag der Armee obligatorisch.
Knapp vor dem Nato-Gipfel, an dem US-Präsident Trump teilnehmen soll, blockiert die Türkei alle Nato-Kooperationen mit Österreich, weil sich Österreich gegen eine EU-Mitgliedschaft der Türkei ausgesprochen hat. Auch die FAZ berichtet groß darüber.
Ein Senat des OGH hat skandalöserweise das Strafurteil für einen irakischen "Flüchtling", der im Schwimmbad einen zehnjährigen Buben vergewaltigt hat, von sieben auf vier Jahre reduziert. Besonders provozierend ist die Erklärung des Senatspräsidenten Thomas Philipp: Was die von der ersten Instanz herangezogenen möglichen zukünftigen Folgen für das Opfer betrifft, „kann es auch sein, dass es sie überhaupt nicht gibt“. Der OGH sieht auch keine besondere "Schwere des Verbrechens". Wir können uns wirklich freuen, eine solche Justiz zu haben.
Ein Mädchen, das sich für das Konzert ihres Idols extra schön gemacht und lustige Partyohren aufgesetzt hat, steht, eingehüllt in eine Decke, neben einem Polizeiauto und schaut verstört und verängstig in eine Kamera. Ein Bild, das sich einbrennt, ein Bild, das mehr über das Massaker in Manchester und den Zustand Europas aussagt, als die unzähligen Berichte, Analysen, Experten-Interviews und Einschätzungen, mit den immer selben beliebigen Aussagen und Antworten, die gerade in Dauerschleife auf den europäischen TV-Sendern laufen.
Europa tut wirklich immer wieder alles, um sich lächerlich zu machen, wobei sich derzeit französische Linke wie (Altsozialist) Moscovici und (Halbsozialist) Macron mit absurden oder dümmlichen Aussagen besonders hervortun.
Ein Konzert in Manchester hat im nächsten Blutbad geendet. Und wieder wird es so lange heißen, bis die Medien die Geschichte wieder verdrängen können: Man weiß ja noch nichts Genaues. Es könnte ja bloß ein Scheinwerfer explodiert sein. Und überhaupt darf man jedenfalls auf keinen Fall islamophob denken.
Es waren zweifellos Tausende Studenten, welche einst bei ihren „wissenschaftlichen“ Arbeiten ein bisschen geschwindelt, welche die Pflicht zum korrekten Zitieren beim Abschreiben nicht so genau genommen haben. Da ja ohnedies niemand diese Arbeiten ordentlich durchliest; da ja viele Studenten nicht gerade von eigener Genialität geplagt sind, sondern im Bedarfsfall a priori auf die Klugheit anderer zurückgreifen; da ja 1989, als etwa Thomas Drozda sein Diplom-Opus (ausgerechnet über die verstaatlichte Industrie!) abgegeben hat, noch alle elektronischen Möglichkeiten zur Plagiats-Kontrolle in unvorstellbarer Zukunft gelegen sind: Aus all diesen Gründen hat kein Student jemals an die Möglichkeit gedacht, dass Schummeln auffliegen könnte. Oder gar, dass dieses einmal zum Mühlstein werden wird, der Karrieren beenden kann.
Gewiss, an Donald Trump gibt es viel zu kritisieren. Aber es ist doch erstaunlich, dass nach einer internationale Vergleiche ziehenden Vergleichsstudie aus Harvard ausgerechnet die öffentlich-rechtlichen Sender Deutschlands weitaus am aggressivsten sind.
Jetzt muss auch der "Spiegel" zugeben, was Marktwirtschaftler immer schon gewusst haben: Eine gesetzliche Mietpreisbremse funktioniert nicht.
Die NZZ hat eine erstaunliche wie bedrückende Sammlung von untergriffigen "Wutjournalisten"-Äußerungen zusammengetragen, wo in Spiegel (mit seinen "habituellen Krawall-Journalisten"), Stern, Zeit,Tagesspiegel aber teilweise auch FAZ unglaublich Intolerantes und Aggressives abgedruckt worden ist. Wo anstelle von Recherche und Argumentation versucht wird, alles, was sich rechts der Mitte bewegt, unter totale Quarantäne zu stellen.
Der von SPÖ-nahen Medien aufgebaute Ruf von Christian Kern als Chef der (alljährlich den Steuerzahler sieben Milliarden kostenden) ÖBB wird neuerlich mit einer ernüchternden Realität konfrontiert: Die von ihm aufgebaute Fernbusline "Hellö" wird jetzt an die Konkurrenz verkauft. Zusätzlich peinlich für die ÖBB: Die Konkurrenz übernimmt keinen der (weit überbezahlten) Fahrer von Hellö/ÖBB.
Die internationalen Kommentare zu Sebastian Kurz werden immer euphorischer. Die Welt sieht in ihm gar schon "Europas Retter in der Flüchtlingskrise".
Erstaunlicher Kommentar: Kern hat sich als "schwach und in der politischen Taktik eindeutig unterlegen gezeigt". Sein größter Fehler war die Ankündigung, vor den Wahlen sagen zu wollen, ob er zu einer Koalition mit der FPÖ bereit ist.
Das neue Energiegesetz der Schweiz ist Schönfärberei, denn es befasst sich nur mit den Annehmlichkeiten, dem Ausbau der Fördermittel und der Verbreiterung der Profiteure. Zugleich aber wurde die Energiezukunft unsicherer - und an der Umweltsituation ändert sich nichts.
Alleine die deutschen Sparer haben durch die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank nach der erstmals vorliegenden Berechnung 436 Milliarden Euro verloren. Und wenn man die Ersparnisse bei den Krediten abzieht, bleibt immer noch ein Schaden von 248 Milliarden.
Das Verlangen nach Quoten, nach einem fix reservierten Anteil an attraktiven Posten etwa für Frauen, hat zwei ganz unterschiedliche Motive: erstens eine ideologische Fiktion, über die viel geredet wird; und zweitens sehr handfeste Eigeninteressen jener meist ganz wenigen Menschen, denen diese Posten zugute kommen würden, und einiger anderer Lobbys, über die sehr wenig geredet wird. Diese beiden zentralen Motive lassen sich praktisch hinter jeder Quoten-Forderung oder -Realisierung entdecken. Unabhängig davon, zugunsten welcher scheinbar oder wirklich benachteiligten Gruppe diese Forderung auch erhoben wird; und unabhängig davon, in welchen Bereichen sie konkret durchgesetzt werden soll.