Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Bei Verfassungsschutz und Polizei häufen sich atemberaubende Fehlleistungen. Das ist – zusammen mit der Haltung der SPÖ, die beharrlich die (ohnedies moderaten) Sicherheitsgesetz-Wünsche des Innenministers blockiert, – alles andere als förderlich für das Sicherheitsgefühl der Österreicher.
Wie werden die britisch-europäischen Austrittsverhandlungen laufen? Wie sind die unterschiedlichen Strategien? Welche Rolle spielen dabei die Emotionen? Werden die Briten beim Austritt "Nachfolgetäter" haben? Wie verträgt sich diese Scheidung mit der gemeinsamen Beistandsverpflichtung in der Nato? Wie wird die EU ohne die britische Stimme der Vernunft aussehen? Werden die Schotten jetzt doch das Vereinigte Königreich verlassen? All diese Fragen stehen im Zentrum der neuesten "Sendung mit dem Großvater"?
Wir haben leider beständig den Eindruck, dass sich die Diözesen Österreichs unter Kardinal Schönborn einem – sicherlich überaus bequemen – Kurs völliger Anpassung an das derzeitige linke Establishment ergeben haben.
Auch im "Standard" werden nun die strategischen und taktischen Fehler des Christian Kern aufgelistet.
Ernüchterndes Interview mit Hamed Abdel-Samad darüber, was in vielen Moscheen gelehrt wird: "Es soll die Gläubigen befriedigen, wenn man die Kinder von Ungläubigen leiden lässt. Das gilt nicht nur in islamistischen Kreisen. Ich habe das auch schon von Imamen in Ägypten gehört, die man noch als moderat durchgehen lassen würde."
Die Groteske des abgelaufenen evangelischen Kirchentags war das Gendern der dort gesungenen Lieder. Frauen von „Lesben und Kirche“ haben für das offizielle Liederbuch des Kirchentags beispielsweise das alte "Lobet den Herren“ in ein "Lobet die Ew’ge“ umgewandelt. Und dabei auch gleich den Reim auf "Herren" (in "ehren") zerstört. Irgendwie schade um die Evangelischen, die sogar an ihrem 500. Geburtstag nichts anderes können, als sich weiter selbst zerstören (und Barack Obama bejubeln).
Ein Beitrag aus Cicero, der vor zehn Jahren in der von den 68ern beherrschten "Süddeutschen" nicht einmal erscheinen durfte. Er führt die ganze Lächerlichkeit dieser "Bewegung" vielschichtig vor Augen, die auch heute noch Rot und Grün beherrscht.
Spannende Kontroverse in Paris: Die Bürgermeisterin will ein Festival verbieten, das nur für schwarze Frauen zugänglich ist. Das wird spannend. Denn ein Festival etwa nur für weiße Männer würde sofort als "rassistisch" verboten werden. Gilt das umgekehrt auch?
Dass Österreichs Asylsystem massiv zum Missbrauch einlädt, weiß bis auf den Gesetzgeber (wo Rot, Grün und Pink blockieren) so gut wie jeder Österreicher. Neu ist, dass jetzt auch Zuhälter, die in großer Zahl Prostituierte zu importieren begonnen haben, diese als "Asylwerberinnen" vom österreichischen Steuerzahler finanzieren lassen.
Das "Kalifat" wechselt den Ton und bereitet sich wieder auf eine Ära ohne eigenes Territorium vor.
Transgender, Zuckerberg &Co: Wenn ein Volk offensichtlich keine Probleme hat, macht es sich welche.
Das wirklich Wichtige geht in der politischen Hektik dieser Tage offenbar völlig unter. Das ist das Was und nicht so sehr das Wer oder Wann, das alle derzeit beschäftigt. WAS von den Dingen, die jetzt doch zwischen Personalwechseln und Neuwahlen beschlossen werden – oder nicht beschlossen werden –, ist gut für Österreich, für den Standort, und damit für seine Menschen? Und was nicht.
Die Volkspartei wird früher als geplant zeigen müssen, wohin die Reise unter Sebastian Kurz geht. Und zwar beim Stichwort Bildungsreform. Wenn Kurz nicht von allen guten Geistern verlassen ist, wird die Bildungs-Reise zwar nicht dorthin gehen, wohin die SPÖ die Schwarzen haben will, nämlich Richtung Grün. Kurz wird sich aber auch nicht mit der von ihm geplanten Strategie begnügen können, die da heißt: Er lässt jene (herzlich wenigen, herzlich bedeutungslosen und gutteils herzlich teuren) Dinge abarbeiten, auf die sich die alte Regierung noch einigen kann, und startet erst im September mit Trommelwirbel sein eigenes Projekt. In Wahrheit wird das Bildungsthema schon jetzt weitgehend einbetonieren, wohin es nach der Wahl geht. Ob Kurz das wahrhaben will oder nicht.
Der SPÖ-Klubobmann hat eine befreundete Cheerleader-Gruppe ins Parlament geladen: Diese durften in den historischen Räumen Dinge machen, die sonst für alle anderen Besucher streng verboten sind.
Wenn auch noch nicht sehr stark strukturiert: Bei den Parlamentswahlen wird eine Migrantenpartei antreten, was der SPÖ zweifellos Stimmen kosten wird.
Auch wenn sich viele Medien bemühen, die Aufmerksamkeit auf andere Themen abzulenken – etwa auf die täglichen Neuigkeiten zu US-Präsident Trump oder auf angeblich bestehende „rechte Gefahren“ – so ist doch eindeutig, dass auch im Jahr 2017 fast alle europäischen Staaten ein ganz anderes dominierendes Thema haben: Migration, Islamisierung, Terror. Und wirklich überall ist nicht nur die Stimmung, sondern auch die konkrete Politik viel migrations- und islamkritischer geworden.
Köstlich-bitterer Text eines eher linksgerichteten Anwalts zu allen Aspekten des von Rotgrün geplanten Hochhausbaues.
Eine der häufigsten Falschmeldungen in Medien: dass (beispielsweise) die amerikanische Regierung Ausgaben kürzt. Dabei wird (wie im aktuellen Fall) keine einzige Ausgabe gekürzt, sondern es wird nur der Zuwachs eingeschränkt.
Wer die historische Gewalt im Zeichen des Christentums mit der heutigen islamischen vergleicht, begeht einen großen Denkfehler - das machen aufgeklärte Moslems klar. Denn im Islam gibt es zum Unterschied vom heutigen Christentum bis heute keine kritische Sicht auf Gewalt.
Beim G7-Gipfel wollten die anderen Teilnehmer einen italienischen Vorschlag annehmen, in dem die Zuwanderung sehr positiv dargestellt wird.
Es waren ebenso berührende wie auch erstaunliche Sätze, die man in diesen Tagen sowohl von der scheidenden wie auch der künftigen Grünen-Spitzenfrau zu hören bekommen hat.
Deutsche Medien informieren über einen als geheim eingestuften Bericht deutscher Nachrichtendienste: 6,6 Millionen Afrikaner sind auf dem Weg nach Europa. Fast alle werden Italien ansteuern. Nächste Station im Norden - bitte auf der Landkarte anschauen ...
Jahrelang hatte das Bündnis den Kampf gegen den Terror ignoriert (vor allem die Sozialdemokraten waren dagegen, das zu thematisieren), erst Trump hat jetzt die Wende erreicht.
Donald Trump ist ein unsympathischer Angeber. Er ist sprunghaft. Er nimmt den Mund ständig zu voll, was dazu führen muss, dass viele Erwartungen unerfüllt bleiben. Er widerspricht sich selbst oft fundamental. Er ist cholerisch. Er ist mit gravierenden politischen Materien nur oberflächlich vertraut und macht sich auch nicht allzuviel Mühe, sich allzu tief in die Details hineinzuarbeiten. Viele seiner fast täglich abgefeuerten Tweets sind unkontrollierte und oft emotional abgefeuerte Geschoße. Er hat sich vielfach wie der Alleineigentümer der Firma USA geriert, und dabei nicht begriffen, mit wie vielen rechtlichen Regeln das Handeln auch des scheinbar mächtigsten Mannes der Welt eingezäunt ist. Er ist auch optisch mit seiner skurrilen Frisur und seinem mürrischen Gesicht, das sich nur bisweilen plötzlich zu einem krampfhaften Lächeln verzieht, bestenfalls als eigenartig zu bezeichnen. Das gleiche gilt für seinen Hang zu viel zu langen Krawatten und dazu, nie sein Sakko zu schließen, als ob er sich kein passendes leisten könnte. Aber – alldem ist ein ganz großes und vielfaches Aber hinzuzufügen.
Erst jetzt überlegen die deutschen Asylbehörden den Einsatz einer vor allem in Israel vorhandenen Spracherkennungs-Software, welche die Herkunft von Asylwerbern bestimmen kann, und die zahllose Betrüger und Gefährder enttarnen hätte können. Immerhin haben 60 Prozent der Asylwerber ihre Papiere verloren (also meist: weggeworfen). Wieder einmal war lange der Datenschutz vorgeschützt worden, um etwas Sinnvolles zu unterlassen. Bei den österreichischen Behörden ist diese Software wahrscheinlich nicht einmal noch bekannt ...