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Sensationeller Umschwung bei der Schwulenlobby: Ihnen ist die "Eingetragene Partnerschaft" lieber als die Möglichkeit einer formellen Ehe. Wörtlich: "Wir möchten daher die EP gegen die Ehe in ihrer jetzigen Form nicht eintauschen. Es wäre ja geradezu verrückt, etwa die strengeren Scheidungsbestimmungen der Ehe 'aus Prinzip' auf die EP übertragen zu wollen!"
Das äußere Zeichen: 500 Kirchen schon geschlossen, 423 Moscheen gebaut; ein islamischer Bürgermeister. In London ist die Islamisierung schon erfolgreich.
Der amerikanische Präsident hat Syriens wichtigste Luftwaffenbasis mit einer Cruise-Missile-Operation total vernichten lassen. Das bedeutet unglaublich viel. Denn wenn einmal in der Weltpolitik wie beim Mikado ein Stab in Bewegung kommt, kommt oft viel mehr in Bewegung, was man vorher gar nicht absehen hat können. Eine Bewertung.
Gleich auf drei Ebenen erhöhen die letzten Tage noch mehr als schon bisher das Bangen um den Rechtsstaat. Auf der Ebene der Staatsanwaltschaft, auf der Ebene der Richtervereinigung und auf der Ebene der von der Regierung geplanten Gesetzgebung. Auf allen drei Ebenen ist Justizminister Wolfgang Brandstetter haupt- oder mitschuld. Der Mann zeigt keinerlei Sensibilität für einen freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat und seine Notwendigkeiten – so wie auch ein Großteil des restlichen Spitzenpersonals dieser Republik. Sie denken zunehmend in den Schablonen eines Obrigkeitsstaates wie weiland die Herren Metternich und Gentz: hier die privilegierte Beamtenklasse – bzw. damals die Aristokratie –, dort die gewöhnlichen Untertanen, damals wie jetzt.
60 Jahre nach Gründung der Europäischen Gemeinschaft hat ein routiniert-abgehobenes Polit-Establishment die Ursachen für den Brexit noch immer nicht verstanden. Den Briten ging es nicht nur um die zunehmende Migration, es ging vor allem um die unerträgliche Zentralisierung wichtiger Agenden und den damit verbundenen Souveränitätsverlust, nicht zuletzt auch durch die Entscheidungen des EuGH. Dennoch beklagt etwa Jean-Claude Juncker aktuell die fehlende Sozialunion in der EU, während andere auf eine Finanzunion hinarbeiten. Die Mitglieder des „Club Méditerranée“ – also die wirtschaftspolitisch verantwortungslosen Südländer – wünschen sich eine solche Union, die dafür sorgt, dass ihre Finanzabenteuer aus den Taschen der stabilitätsorientierten Länder gezahlt werden.
Während Österreich gerade eine weitere völlig sinnlose, aber mit viel Trommelwirbel begleitete Schulreform macht, wird Bayern (das immer schon alle Gesamtschulmoden vehement ablehnt, und das mit seinem leistungsorientierten Schulsystem bei allen Bildungstestungen extrem gut liegt) jetzt in weiterer Hinsicht zum Vorbild: Es hat eine Schulreform beschlossen, die 1000 zusätzliche Lehrer anstellt, und die ein Schuljahr mehr am Weg zum Abitur (Matura) bringt.
Schockierende Erlebnisse einer Frau, die auf der Gottsuche zum Islam übergetreten ist, aber nach einigen Jahren tief enttäuscht das Kopftuch wieder abgelegt hat.
In Österreich erreichen nur 56 Prozent der Schüler in der achten Schulstufe den gesetzlich vorgeschriebenen Standard in Hinblick auf die deutsche Sprache, wie jetzt bekannt geworden ist. In Wien ist es gar nur eine Minderheit, die das Ziel erreicht. Das ist dramatisch. Aber was tut die Politik? Nichts, außer schon wieder eine neue rein bürokratisch-formale Schulreform zu beschließen, die nichts an den Defiziten ändern kann.
Manche Indikatoren deuten darauf hin, dass sich seit dem Krisenausbruch 2007/08 nicht viel gebessert hat.
Umberto Eco und einige Wissenschaftler haben versucht zu definieren, was Faschismus eigentlich sein mag außer einem Schimpfwort.
Nivea musste eine ganze Werbekampagne für ein neues Deo in den USA einstampfen, weil darin auch der Spruch "White is purity" vorgekommen ist. In den hysterischen USA wurde das als rassistisch gebrandmarkt.
Der Text fasst einige Kommentare in klassischen Medien zusammen, die sich lustig machen über Deutsche, die sich vor zunehmender Gewalt fürchten.
Es war die größte Blamage der österreichischen Regierung seit längerem. Und ihre Ursache war nicht – wie viele Medien stereotyp behaupten – „Streit“ in der Regierung, sondern das war blanke Ahnungslosigkeit verbunden mit hemmungslos demagogischem Populismus bei zwei Regierungsmitgliedern. Diese von Anfang an absehbare Blamage war mehr als eine Woche lang zentrales Thema der österreichischen Politik. Und hat diese wieder einmal von den eigentlich dringenden Aufgaben abgehalten.
Eine einstige Qualitätszeitung hat einen eigentlich unfassbaren Leitartikel veröffentlicht, in dem die beiden Präsidenten Trump und Erdogan an Verdammungswürdigkeit gleichgesetzt werden. Andere Medien haben sogar die beiden EU-Staaten Polen und Ungarn in die gleiche Reihe mit Erdogan gestellt. Immer öfter fragt man sich, ob der linke Hass wirklich schon jede Vernunft aus Redaktionsstuben und Fernsehredaktionen vertrieben hat. Im Grund sind alleine diese Gleichsetzungen ärgere Fake News als alles, was von manchen russisch finanzierten Homepages bisweilen ins Netz gestellt wird.
Dieser Beitrag rechnet beinhart damit ab, dass EU und EZB rechtswidrig zwei italienische Banken retten wollen. Für die Österreicher noch bedrückender ist aber die Statistik, die der UniCredit - die angeblich etwas mit einer österreichischen Großbank zu tun hat - eine Pleitenwahrscheinlichkeit von nicht weniger als 21 Prozent hat.
Im neuen AHS-Oberstufenlehrplan für „Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung“ werden unter „Bildungs- und Lehraufgabe (5. Bis 8. Klasse)“ vor allem „Weltoffenheit“, „Verständnis gegenüber unterschiedlichen kulturellen Werten“, „Akzeptanz (!) und gegenseitige Achtung“, eine „wertschätzende Auseinandersetzung mit dem Fremden“, eine „wertschätzende Beziehung zu anderen Lebensformen“, eine „Überwindung von Vorurteilen, Rassismen und Stereotypen“, eine „multiperspektivische Betrachtungsweise“ und ein „interkulturelles und globales Lernen“ genannt.
Eine jordanische Fernsehdiskussion thematisiert die Frage, was man mit Europa nach der - offenbar schon feststehenden - islamischen Machtübernahme tun wird.
Der Countdown bis zu den Nationalratswahlen hat bereits begonnen. Die einen hören ihn schon lauter. Die anderen versuchen ihn noch zu ignorieren. Egal wie man es dreht oder wendet, früher oder später kommt es zur Bewährungsprobe für die Regierungsparteien. Auch wenn die Regierung ehrlich bemüht sein dürfte, bis zur großen Abrechnung mit dem Bürger ihre Arbeit so gut wie möglich zu machen, rückt der Tag der Wahrheit immer näher. Es fragt sich nur wann und mit welchen Konsequenzen für die Alpenrepublik.
Welcher Österreicher könnte etwas dagegen haben, wenn die Regierung „Entlastung“ verspricht, wenn sie dazu auch einen „Entlastungsmonitor“ ins Internet stellt! Eine tolle Sache, meint man – bis man dort hineinschaut.
Lobenswerte Zusammenstellung, welches Medienhaus (mindestens, weil diese Meldungen nicht umfassend sind!) in einem Jahr an Steuergeldern zugeschoben bekommen haben. Bei den Zahlern weit an der Spitze: Die Stadt Wien.
Während die Medien von Diskriminierung faseln, gibt es in Deutschland seit zehn Jahren eine massive rechtliche Bevorzugung für Muslime am Arbeitsplatz (Gebetspausen während der Arbeit, Moschee-Besuch am Freitag, Arbeitsunfähigkeit im Ramadan). Immer weniger Arbeitgeber wollen welche anstellen.
Kalte Progression ist ein Phänomen, das in einem geldinflationären Umfeld aus einem progressiven Einkommenssteuersystem resultiert, wenn keinerlei Korrekturen des Steuertarifs erfolgen. Jede Lohnerhöhung wird dann zur zusätzlichen Beute des Fiskus, weil auf sie der jeweilige Grenzsteuersatz zur Anwendung kommt.
Deutschland führt also jetzt nach jahrelangem parteipolitischem Hickhack eine Autobahn- und Bundesstraßenmaut ein. Fast ganz Österreich schäumt darob. Aber warum eigentlich? Eigentlich sollten die Österreicher in diesem Zusammenhang viel eher über die eigene Regierung – und die EU schimpfen.
Allein in Deutschland arbeiten an staatlichen Schulen neben einer großen Zahl von Islam-Lehrern auch 500 Türkisch-Lehrer, die im Dienste des türkischen Regierungsapparates stehen, die von deutschen Behörden überhaupt nicht kontrolliert werden können.
Sie war einst mit großem Trommelwirbel als Schritt zur direkten Demokratie gefeiert worden. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass sie ein reines Ablenkungsmanöver von einer echten Direkten Demokratie ist: die Europäische Bürgerinitiative. Mit großer Mühe wurden dabei europaweit von Bürgern Unterschriften in Millionendimension gesammelt - nun stellt sich heraus: Keine einzige der erfolgreichen Bürgerinitiativen hat die europäischen Machthaber zu konkreten Reaktionen veranlasst. Der reine Pflanz.
Der Terror der Political Correctness in englischen Universitäten geht schon so weit, dass dort bestimmte unerwünschte Zeitungen verboten sind. Nicht linkskorrekte Redner dürfen dort nicht mehr auftreten.
In einer Berliner "Gemeinschaftsschule" ist ein jüdischer Schüler von der islamischen Mehrheit so terrorisiert worden, dass er jetzt die Schule verlässt. Und was tut die Schulleitung? Sie schreibt einen "offenen Brief". Sicher politisch sehr korrekt. Und alle antisemitischen Moslems werden sehr beeindruckt sein ...