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Immer wieder sorgen die UNO für Unfassbares (und machen den Entschluss von Donald Trump nachvollziehbar, der Organisation Geld zu entziehen): Jetzt ist ausgerechnet Saudi-Arabien, eines der Länder mit der schlimmsten Frauendiskriminierung, in die UNO-Kommission für Frauenrechte gewählt worden (die dann wahrscheinlich Österreich tadelt, weil jemand "Student" statt "Studierend*erInnen" gesagt hat...).
Diese tolle Dokumentation über viele europäische Länder zeigt den steilen Absturz der klassischen Sozialdemokraten fast überall - keineswegs nur in Frankreich. Fast genauso Arges ist den Christdemokraten widerfahren. Bleiben Deutschland und Österreich die Ausnahmen?
Irgendwie ist es schade um die Neos. Nirgendwo in der österreichischen Politik sind so viel gute, mutige und wichtige Ideen Seite an Seite mit grenzenloser Dummheit und Mainstream-Opportunismus zu finden.
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Einbürgerungen pro 100 ansässigen Ausländern im Jahr 2015 |
Schweden |
6,7 |
Portugal |
5,2 |
Polen |
3,7 |
Italien |
3,6 |
Niederlande |
3,6 |
Frankreich |
3,6 |
EU-Schnitt |
2,4 |
Österreich |
0,7 |
Lettland |
0,6 |
Tschechien |
0,6 |
Estland |
0,5 |
Slowakei |
0,5 |
|
Einbürgerungen pro 1.000 Staatsangehörigen im Jahr 2015 |
Luxemburg |
5,6 |
Schweden |
5,0 |
Zypern |
3,9 |
Österreich |
0,9 |
Litauen |
0,1 |
Polen |
0,1 |
Rumänien |
0,1 |
Slowakei |
0,1 |
|
Einbürgerungen absolut im Jahr 2015 |
EU gesamt |
841.246 |
Italien |
178.0365 |
Großbritannien |
118.000 |
Spanien |
114.351 |
Frankreich |
113,608 |
Deutschland |
110.128 |
Österreich |
8.144 |
Litauen |
183 |
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Gruppen, die 2015 die Staatsangehörigkeit eines EU-Landes erhielten |
Marokko |
86.100 |
Albanien |
48.400 |
Türkei |
35.000 |
Indien |
31.000 |
Rumänien |
28.400 |
Quelle: Eurostat
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2007 |
2017 |
Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie in Österreich |
44 % |
32 % |
Demokratie ist die beste Regierungsform, auch wenn sie Probleme mit sich bringt. |
86 % |
78 % |
Ein starker Mann an der Staatsspitze wäre wünschenswert |
41 % |
43 % |
Wunsch nach ”Law and Order“ |
54 % |
61 % |
Jeweils 1.000 Befragte, jeweilige Antworten „Ich stimme voll zu“ und „Ich stimme zu“
Quelle: SORA/Zukunftsfonds
Die Grafik zeigt anhand von Flächen, wie sich weltweit die Zahl der Menschen entwickelt hat, die in extremer Armut leben müssen. Global gesehen ist sie seit 1990 stark zurückgegangen, am deutlichsten in Asien. Anders sieht es leider in Ländern des südlichen Afrikas aus. Gründe dafür sind unter anderem bewaffnete Konflikte und hohes Bevölkerungswachstum.
„Ich habe mich selbst geheiratet“, so eine britische Fotografin. Sie setzte damit das in die Tat um, was Carrie in der US-TV-Serie Sex and the City inszeniert hatte, um auch endlich mal Geschenke von ihren verheirateten Pärchen zurück zu bekommen. Grace Gelder hat den Vorgang aber real – vor einer Parkbank – im Herbst 2014 vollzogen und somit Carries Fake-Vorhaben in die Tat umgesetzt. Vor fünfzig Hochzeitsgästen hat sie ihr Ja-Wort gegeben und zwar sich selbst. Die Zeremonie wurde mit dem Kuss aufs Spiegelbild besiegelt.
Noch immer hat die rotgrüne Regierung in Wien im Gegensatz zu den anderen Bundesländern keine Reduktion der "Mindestsicherung" beschlossen, obwohl Budgetbelastung und Bezieher-Zahlen gerade in Wien explodieren. Jetzt legt - ausgerechnet - der "Standard" dramatische Zahlen über die Bezieher dieser Zahlungen vor: Schon 49 Prozent haben keinen österreichischen Pass! Auch im Rest dürften sich zahlreiche Österreicher mit Migrationshintergrund befinden. Die österreichischen Bezieher sind zugleich nicht nur relativ, sondern auch absolut zurückgegangen.
Der massenweise Wegzug vermögender Menschen aus EU-Ländern ist eine logische Folge der Umverteilungspolitik - er schadet aber gerade den Armen.
Wir leiden oft unter allen möglichen Differenzierungen, Begrenzungen und Grenzen. Sie sind aber unvermeidlich und lebensnotwendig, auch wenn wir gern von der Grenzenlosigkeit träumen.
Gerade jene, die sich am liebsten zur Wirtschaft und Politik äußern, haben oft am wenigsten Ahnung davon.
Dieser Text deckt wohl die ultimative Demütigung Österreichs durch die "Friedensreligion" auf: Zahlreiche Moscheen sind nach osmanisch-islamischen Kriegsherren und Eroberern benannt.
Fünf klare, wenn auch alles andere als aufbauende und ermutigende Schlüsse lassen sich aus dem französischen Wahlergebnis ziehen. Positiv zu vermerken ist nur, dass diesmal die Meinungsforscher trotz vieler Unwägbarkeiten – Terror bis unmittelbar vor dem Wahltag, viele bis zuletzt unentschlossene Wähler und gleich vier ähnlich aussichtsreiche Kandidaten im Rennen – recht präzise das Ergebnis vorausgesagt haben.
Zunehmend wird klar, wie es in Wien politisch weitergehen soll. Michael Häupl, der zum Unterschied von anderen Landeshauptmännern den rechtzeitigen Abgang in Glanz und Gloria verschlafen hat, will sich zwar bis zum – noch offenen – Termin der Nationalratswahl an der Macht klammern. Aber für die Zeit danach deutet immer mehr darauf hin, dass Wohnbau-Stadtrat Michael Ludwig ins Bürgermeisterbüro übersiedelt. Warum scheint das jetzt schon so klar zu sein? Und welche Gefahren lauern da noch auf ihn?
Wir leben in einer Zeit systematisch eingesetzter Lüge als politisches Mittel. Der Lüge steht ein wirksames Verteilersystem zur Verfügung: Ein zeitgenössischer französischer Schriftsteller bezeichnet daher in einem seiner Romane die Macht hinter den Hauptstrommedien als „das Tier“ (höchstwahrscheinlich nach Apk 13,1).
Jetzt ist die Türkei nicht mehr nur ein Problem des Innenministeriums. Jetzt ist auch das Außenministerium zum dringenden Handeln aufgerufen.
Die Migration hat unzählige persönliche Freundschaften gespalten. Die Gutmenschfront bedroht viele Menschen bis hin zur privaten Vernichtung. Und jedenfalls wird jeder, der die Massenmigration tadelt, ohne weitere Argumente automatisch zum Nazi gestempelt. ein bedrückender Text.
Amüsant. Ebenso wie:
https://www.thedailyfranz.at/2017/04/22/pizza-burger-bundeskanzler/
Nur: Letztlich ist auch jeder Verriss eine Werbung.
Das, was Außenminister Kurz seit eineinhalb Jahren fordert, was auch Innenminister Sobotka seit einiger Zeit fordert (und was dieses Tagebuch schon seit drei Jahren fordert), ist nun auch von SPÖ-Bundeskanzler Kern und ÖVP-Vizekanzler Mitterlehner übernommen worden: Alle "Flüchtlinge" sind in Lagern außerhalb Europas unterzubringen. Wobei Kern (zu Recht) darauf hinweist, dass das auch Österreich Etliches kosten wird, bis hin zur Notwendigkeit von militärischen Einsätzen.
Das ist die weitaus erfreulichste Nachricht aus Wien seit langem. Eine, wenn auch knappe Mehrheit der grünen Parteimitglieder hat sich bei einer Urabstimmung gegen das Hochhaus neben dem Konzerthaus ausgesprochen. Wenn sie nur irgendeinen Rest an Anstand hat, dann tritt die dadurch total blamierte Parteichefin der Wiener Grünen jetzt ab. Das hatte sie freilich schon einmal in Hinblick auf den Wahlausgang versprochen – und dann auch nicht umgesetzt. Kabarettisten - wären sie nicht alle selbst grün - könnten jetzt über Vassilakous Schreibtischsessel singen: "Griechischer Leim".
Von den immer mit mitleidheischenden Medienberichten begleiteten Bootsmigranten auf dem Weg übers Mittelmeer werden am Ende des Tages von Italien nur fünf Prozent als Flüchtlinge anerkannt. Über den Rest - der praktisch ebenfalls fast zur Gänze in Europa zu bleiben versucht - wird hingegen von den Medien nie berichtet.
Mit der Jagd auf "Islamophobie" versuchen sich die Moslems infamerweise in eine unangreifbare Rolle zu rücken, die den Opfern des Holocaust gleichkommt. Überdies wird so jede Kritik am Islam und jedes Eintreten für Geschlechtergleichheit oder Glaubensfreiheit in den Augen strenggläubiger Moslems zum strafwürdigen Verbrechen. Ein absolut lesenswerter Text.
Eine tschetschenische Familie aus Vorarlberg, die ihre 13-jährige Tochter in der Türkei zwangsverheiraten wollte und in eine Koranschule gezwungen hat, wurde freigesprochen. Das Mädchen, das seine Familie jetzt schwer belastete, hatte damals nur mit letzter Not flüchten können. Der für niemanden nachvollziehbare Grund des absurden Urteils: Das Gericht war sich nicht sicher, wo der Plan zu dem Verbrechen gefasst worden ist!
Einige werden sich vielleicht noch an den Ausspruch des verstorbenen und polarisierenden Bischof Kurt Krenn von den „Buben-Dummheiten“ in Zusammenhang mit Vorfällen in einem Priesterseminar erinnern. Ähnlich könnte man so manche Auswüchse von Jugendkultur wie jene der Identitären beurteilen, ohne gleichzeitig bestimmte Tendenzen mit scharfem Auge und Verstand genau zu beobachten.
16 Morde und kein einziger aufgeklärt. Drogen- und Zuwandererszene machen die schwedische Stadt zu einer europäischen Kriminalitätshochburg.
Durch die steile Zunahme an Zuwanderern, vor allem der jungen und männlichen, ist die Kriminalität in den besonders sensiblen Gewalt-Bereichen deutlich angestiegen. Nordafrikaner sind besonders gefährlich, Syrer, Iraker und Afghanen deutlich weniger. Die Besorgnis mildert sich ein wenig angesichts der Tatsache, dass auch viele Opfer von Gewaltverbrechen Zuwanderer sind.
Unter dem harmlos klingenden Schlagwort "Kinderrechte" wollen die Sozialdemokraten Kinder und Familie noch weiter verstaatlichen.