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Schriftsteller Thomas Hürlimann im interessanten Interview mit einem kritischen Blick auf Deutschland, die Schweiz und Europa.
Eigentlich müsste es einen österreichweiten Aufschrei, die Einberufung einer Parlamentssondersitzung und insbesondere eine erste staatstragende Rede des Bundespräsidenten geben. Aber außer ein paar Randnotizen in einigen Medien hat sich fast nichts gefunden. Da hat der skurrile Auftritt des SPÖ-Bundeskanzlers als verkleideter Pizza-Bote, der sich samt Kameras zu eigenen Funktionären als belieferte „Kunden“ begeben hat, zehnmal mehr Echo gefunden. Politik und Medien sind auf läppische Fototermine auf Faschingszeitungsniveau degeneriert. Man verdrängt alles Wichtige, denkt Tag und Nacht nur noch in populistischer Inszenierung und wundert sich, dass die Menschen immer mehr diesen Staat ablehnen und sich nach einem „starken Mann“ sehnen.
Die linksradikalen Revolutionäre von 1968 sind heute zu von den Bürgern gejagten Exponenten der Macht geworden und versuchen sich mit Salon-Rassismus zu retten. Sehr kluge historische Analyse.
Aus einem an sich belanglosen Bejubelungsartikel für Michael Häupl durch Caspar Einem erfahren wir: Als Referent in der Arbeiterkammer ist man automatisch in den Abgeordnetenklub der SPÖ kooptiert.
Seltsame Vorstellungen in der Wiener SPÖ, wo es auf allen Ebenen massive Streichungen der von oben vorgegebenen Kandidaten gegeben hat: Das sei unverschämt.
War der amerikanische Raketenangriff eine einmalige Sache? Werden die USA mit eigenen Soldaten in den Syrienkrieg eingreifen? Ist dort ein Kriegsende wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher geworden? Ist Donald Trump zu impulsiv oder lernfähig? Warum Giftgaseinsätze jetzt unwahrscheinlicher geworden sind, und weshalb Barack Obama kriegslüsterner als Trump war. All diese Themen beherrschen diese Folge der "Sendung mit dem Großvater".
Der peinliche Auftritt des Bundespräsidenten, in dem er davon sprach, dass alle Frauen aufgefordert werden sollen, ein Kopftuch zu tragen, ist nun auch in den USA, in der linksliberalen "Washington Post" gelandet! Diese hat dabei auch gleich eine weitere Peinlichkeit Van der Bellens aufgedeckt: Seine ganze Romanze über Däninnen, die aus Solidarität in der Nazi-Zeit den Davidsstern getragen haben, ist gleich in doppelter Hinsicht glatte Fake News. Wörtlich: "There are no recorded examples of non-Jewish Danish citizens wearing the Star as David as a protest during World War II, and Danish Jews were not ordered to display it by occupying forces."
Mit abenteuerlichen Wendungen versuchen etliche Medien, die signifikante höhere Kriminalität unter Zuwanderern zu vertuschen.
Ein deutsches Beispiel zeigt anschaulich, wieso es nur selten zur Abschiebung selbst von besonders üblen Immigranten kommt.
Die Grünen sind politisch tot. Sie wissen es nur noch nicht. Der Öko-Schmäh verfängt schon lange nicht mehr. In unserer fortschritts- und technikfeindlichen Gesellschaft sind alle Parteien ohnehin voll Öko, gegen Atomkraft und Gentechnik. Deshalb wurden die Grünen auch in diesem Bereich immer extremer. Etwa indem man – Mao Zedong schau herunter – Lastenfahrräder fordert und fördert. Wer so etwas ernst meint, der ist nur noch eine politische Lachnummer und vor allem eine Belastung für die Zukunft eines Industriestaates.
In Europa und Deutschland laufen massive Versuche, die privaten Internet-Dienste in den Schwitzkasten zu bekommen, womit den Bürgern ein Stück gerade erst gewonnener Freiheit gleich wieder geraubt wird.
Nicole Schmidhofer heißt die junge Dame. Sie ist attraktiv, Skifahrerin und war bis zum Beginn der jüngsten Ski-Weltmeisterschaft in Sankt Moritz weitgehend unbekannt. Denn bis dahin hat sie keinen einzigen Weltcup-Sieg errungen. Dort aber dann gleich einen Weltmeistertitel.
Ähnlich wie es in Frankreich mit allen rechten Kandidaten passiert ist, gibt es auch gegen Martin Schulz Vorwürfe wegen seines großzügigen Umgangs als EU-Parlamentspräsident mit seinen Mitarbeitern. So wurde einer seiner Schützlinge aus Berlin auf Dauerdienstreise nach - Berlin entsandt. Was diesem ein deutlich höheres Einkommen verschafft hat.
Muslimische Kämpferinnen um Frauenrechte drücken in einem offenen Brief in der deutschen "Welt" ihre Empörung über die unfassbaren Äußerungen des österreichischen Bundespräsidenten aus: "Sie missbrauchen die Kraft Ihres Amtes, indem Sie das Kopftuch als ein Symbol der Freiheit darstellen, obwohl es für Geschlechter-Apartheid, Unterdrückung, Zwang und die Trennung zwischen einer sittlichen ehrbaren Frau und einer Hure steht!"
Die (schütter besuchten) "Märsche für die Wissenschaft" werden in diesem Kommentar als ziemlich verlogen entlarvt.
Der deutsche Bayer-Konzern stand unter dringendem Druck, eine Frau in den Aufsichtsrat zu wählen - und geriet an eine Amerikanerin, die in ihrer Heimat in einen aufsehenerregenden Skandal verwickelt war.
Die Regierung jenes Landes, in dem Frauen nicht einmal autofahren dürfen wurde nun in die UNO-Frauenrechtskommission gewählt, die weltweit Frauenrechte und Gleichberechtigung fördern soll.
„Viele Flüchtlingslager sind Konzentrationslager – wegen der Menge an Menschen darin.“ Und: Europas Flüchtlingspolitik ist „Selbstmord“, weil sich die Europäer aufgrund ihres Kindermangels besser nicht gegen Migranten aus einem anderen Kulturkreis wehren sollten. Solch haltlose Aussagen gab kürzlich leider ausgerechnet der Papst von sich.
Natürlich wird es kein Verfahren gegen Alexander van der Bellen wegen Antisemitismus oder grober Verharmlosung des Holocausts geben. Natürlich hätte es hingegen massivste Rufe nach einem solchen Verfahren gegeben, wenn blaue oder schwarze Politiker einige der – bisher öffentlich unbemerkt gebliebenen – Bemerkungen Van der Bellens gemacht hätten. Samt Sondersendungen im ORF. Samt politisch-korrekter Empörung aller üblichen Empörungsträger (die vor allem aus dem grünen Lager kommen). Samt vernichtenden Gutachten vom "Dokumentationsarchiv" und anderen einschlägigen Institutionen, die von roten und grünen Politikern mit Steuergeldern gefüttert werden.
Ein deutsches Gericht hat es abgelehnt, ein Paar als rechtliche Eltern anzuerkennen, die sich einer Leihmutter bedient haben.
Der bisher nicht gerade durch Engagement aufgefallene grüne Bundespräsident hat nun erstmals den Sprung in internationale Medien geschafft: freilich nur durch seinen skandalösen Sager, dass eigentlich alle Frauen Kopftücher tragen sollten.
Immer schlimmere Indizien zeigen ein Zusammenspiel zwischen Gutmensch-NGOs und den nordafrikanischen Schlepperbanden.
Die Bevölkerungsexplosion in den meisten afrikanischen und arabischen Ländern ist die Hauptursache der Massenmigration. Was bedeutet, deren Druck wird immer größer (Anmerkung: Alles linkskorrekte Geschwätz, dass die globale Erwärmung oder westliche Waffenlieferanten die Ursache wären, haben keinerlei faktische Grundlagen).
Die ganze Malaise Italiens, aber auch die höchstwahrscheinliche Zukunft Europas kann an einem relativ kleinen Unternehmen namens Alitalia abgelesen werden. Diese Fluglinie hat zwar samt Zulieferern insgesamt deutlich weniger Arbeitsplätze, als allein in den US-Supermärkten in einem einzigen Monat als Folge der Digitalisierung verloren gehen. Dennoch haben die USA Vollbeschäftigung und Wachstum. Während in Italien das Schicksal der Alitalia in die Dimension einer nationalen Tragödie gewachsen ist.
Leider stammt dieser Vergleich nicht von mir. Ich bin vielmehr in den sozialen Netzen über diesen absolut genialen Gedanken gestolpert.
Die Schuldenkrise, respektive die totale Unwilligkeit und Unfähigkeit der Regierung, das Bundesbudget ausgabenseitig in den Griff zu bekommen, einte einstmals gegensätzliche politische Lager. Grundsätzliche weltanschauliche Auseinandersetzungen sind inzwischen out. Unsere Zeit gehört grundsatzfreien Pragmatikern und Relativisten. Über den Tageshorizont hinausreichende, auf langfristige Ziele gerichtete politische Entscheidungen werden nicht mehr getroffen.
Na, dann ist ja alles klar: Die Dame hat dem Millionenspekulanten und dem Eislaufverein ihr „Wort“ gegeben. Das muss Maria Vassilakou auch halten. Sie ist ja „pakttreu“. Das ist mal bei uns in der Levante so Sitte. Da kann es doch nicht kümmern, dass ihr Verhalten massiv den Rechtsstaat verletzt, dass andere mit viel mehr Rechtsgrund als Eisläufer und Spekulanten bisher geglaubt haben, dass die griechisch-österreichische Doppelstaatsbürgerin eigentlich doch ihnen rechtlich verbindlich im Wort sei.
Sie genieren sich überhaupt nicht mehr. Der Wind im Wiener Straflandesgericht ähnelt zunehmend dem, der auch in der Wiener Staatsanwaltschaft zu spüren ist. Beide zusammen schaffen es immer öfter perfekt, Menschen beruflich und finanziell zu ruinieren, auch wenn diese am Ende nie rechtskräftig verurteilt werden.