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Täglich werden auch in den österreichischen Medien neue Entsetzensschreie über Donald Trump laut. Was ist da wirklich dran? Was steckt da hinter vielen von Hass erfüllten Kritikern? Was bedeutet das Einreiseverbot für islamische Länder? Wie steht da eigentlich die Meinung der amerikanischen und europäischen Bevölkerung? Wird jetzt vier Jahre lang alles, was Trump sagt und tut, mit der gleichen Aufregung kommentiert werden? Wieweit wirken in Amerika die Checks and Balances"? All diese Fragen stehen im Zentrum dieser Folge der "Sendung mit dem Großvater".
Die Politik Österreichs und der EU im Umgang mit dem Islam ist widersprüchlich und unüberlegt. Auf der einen Seite fordert sie die Integration von Muslimen und auf der anderen Seite sieht sie tatenlos zu, wie mit Mitteln aus der Türkei und Saudi-Arabien für jene Moscheen gebaut werden. Die Politiker haben nicht begriffen, dass sich gläubige Moslime in eine christlich oder nicht-islamisch geprägte Gesellschaft nicht integrieren lassen.
Dass ein amerikanischer Philosoph „unheimliche Parallelen“ zwischen dem Deutschland der Weimarer Zeit und den USA der 1980er-Jahre diagnostiziert, mag zunächst überraschen. Doch Leonard Peikoff versteht es, in einer brillanten Analyse, die einen historischen Bogen bis in die griechische Antike schlägt, auf zwingende Weise zu begründen, wie er dazu kommt.
Lügen, Propaganda, Manipulation, Inszenierung, konstruiertes Faktum, Falsifikat, Geheimdienstarbeit, Betrug, Fiktion, PR, Werbung, List, Gehirnwäsche, Erfindung, Imitat, Fälschung, Schmäh, Lügenpresse – aber auch Irrtum und Fehler: Seit jeher gibt es all diese Dinge. Umso skurriler ist, dass heute Medien und Politiker so tun, als ob es etwas ganz Neues wäre, nur weil all das jetzt auch im Internet stattfindet, nur weil man jetzt auch englische Ausdrücke hat: „Fake News“ oder „Alternative Facts“.
Es ist ein alarmierendes Zeichen: In einem einzigen Jahr haben 4000 Millionäre Deutschland verlassen. Selbst im reichsten Land Europas werden schlimme Zeiten erwartet.
In Deutschland herrscht – wohl zu Recht – seit zwei Tagen große Aufregung über eine neue Aussage Angela Merkels. In Österreich findet man sie seltsamerweise in keinem einzigen Medium vermerkt. Dabei bedeutet dieser Merkel-Satz nichts anderes als die Zustimmung zur Ersetzung von Rechtsstaat und Demokratie durch Willkür und Massenmigration.
Eine zum Faschingsausklang passende Nachdichtung zum Gedicht „Heldenplatz“ von Ernst Jandl.
Gleich zweimal forderte an diesem Wochenende eine Amokfahrt mitten in Faschingsumzüge hinein Verletzte und zumindest ein Todesopfer. Einmal in Heidelberg, einmal in New Orleans. Beide Taten, vor allem jene in Heidelberg, treiben einem einen ganz üblen Geruch in die Nase, obwohl – nein, nicht obwohl, sondern gerade weil die Polizeibehörden sofort erklärt haben, die Taten hätten nichts mit Terror zu tun.
Kluge Analyse, warum bürgerliche Wähler immer öfter an den bürgerlichen Parteien verzweifeln müssen.
Eine soeben veröffentliche wissenschaftliche Studie einer US-Universität zeigt präzise, wie sehr Schwankungen des Umlaufs um die Sonne zu Temperaturschwankungen auf der Erde führen. Das ist die bisher härteste Studie, welche der CO2-Panik widerspricht.
Schon die nur auf Englisch existierenden Bezeichnungen zeigen es: „Failed States“ und „No-Go-Areas“ hat es lange nur in fernen Ländern gegeben. Damit sind Gebiete gemeint, in denen die staatliche Ordnung zusammengebrochen ist; wo diese höchstens noch partiell oder tagsüber besteht; in die sich die Polizei – wenn überhaupt – nur noch in Großeinheiten hineintraut; denen Normalbürger in immer größeren Bögen ausweichen. In jüngster Zeit ist jedoch eine Ausbreitung dieser Phänomene auch in viel näheren Regionen zu beobachten.
Grenzöffnung für alle Migranten, 100 Prozent Erbschaftsteuer, Abschaffung des Begriffs „Heimat“ sowie Verteilung staatlicher Fördermittel nach Gender-Quoten: All diese Forderungen finden sich auf der rotgrünen Liste.
In Deutschland arbeitet eine Stiftung die blutigen Spuren des internationalen Kommunismus auf - trotzdem findet dieser immer wieder Anhänger. In Österreich hingegen sind etliche Uni-Institute in der Hand von Kommunisten, und kein Rektor, kein Minister tut etwas dagegen.
Vor allem bei den Themen rund um die "Flüchtlinge" misstraut eine große Mehrheit den Berichten der Medien. Sie sind aber deswegen noch keine Trump-Anhänger.
Sie kennen bestimmt den Witz, in dem der Beifahrer den Wagenlenker auf der Autobahn warnt: „Achtung, da kommt uns ein Geisterfahrer entgegen!“ Worauf der etwas verwirrte Lenker erwidert: „Was heißt da einer? Hunderte!“
Da ich zu Lebzeiten der Gesundheitsministerin Oberhauser – im Gegensatz zu fast allen anderen Ministern – meiner Erinnerung nach nie ein negatives Wort über sie gesagt oder geschrieben habe, seien jetzt post mortem einige kritische Erwägungen festgehalten, die sich vom allgemeinen Trauerkanon deutlich unterscheiden.
Google nützt jetzt seine Monopolstellung brutal aus: Politisch inkorrekte Internet-Seiten werden von der Google-Suchmaschine, aber auch bei der Werbung boykottiert. Damit ist erstmals ein konkreter Fall von ideologischem Missbrauch der Marktmacht nachgewiesen.
Der Kern-Plan gerät international unter Beschuss, zugleich werden die wahren Probleme Österreichs aufgezeigt: Das ist die viel zu hohe Abgabenquote.
Der exzellente Zustand der Schweizer Universitäten führt dazu, dass die Schweiz als Nichtmitglied mehr aus den Brüsseler Kassen erhält als sie dorthin einzahlt (Österreichs Wissenschaftsminister senkt hingegen das Niveau der hiesigen Unis weiter ab ...).
Nicht nur der blutige Migranten-Terror, sondern auch der Political-Correctness-Terror von Linksextremisten bedroht die deutschen Karnevals-Umzüge.
Warum die linken Eliten in den Medien die wahren Motive der Bürger in den USA und Großbritannien missverstehen.
Einige interessante Vergleiche enthält der jüngste EU-Bericht, die hier graphisch gut aufbereitet sind. Als Problemkinder zeigen sich dabei: Regulierung, Föderalismus und Primärversorgung.
Linke Sprachmanipulierer haben ein neues groteskes Opfer gefunden - das Wort Opfer! Es soll durch absurde Umschreibungen ersetzt werden.
Im Nationalrat sitzt der Bauernbund mit 12 Abgeordneten, das sind 6,56 Prozent von 183. In Österreich „leben“ heute 240.000 Menschen auf 140.000 Höfen, das sind 2,82 Prozent von etwa 8,5 Millionen Einwohnern. Von daher müsste es den Leibeigenen – pardon „unseren Bauern“ sehr gut gehen. Tut es aber leider nicht.
In den letzten Tagen ist die gemeinsame Geheimstrategie hinter dem Verhalten der Herrn Karas, Mitterlehner und Brandstetter unverkennbar geworden. Sie alle richten den eindringlichen, wenn auch indirekten Appell an die bisherigen ÖVP-Wähler: Bitte nicht mehr diese Partei zu wählen! Wir machen sie bewusst für alle ÖVP-Wähler unwählbar (mit nachträglicher Ergänzung).
Man kann nur noch diabolisch lachen, wenn man sieht, wie der von Spin-Doctoren gelenkten SPÖ ihr Zauberlehrling Pilz außer Kontrolle geraten ist.
Im Koran gibt es weder Kopftuch, Hijab, Niqab, Burka, Tschador oder eine Ganzkörperverschleierung. Das sind Symbole radikaler Islamisten, um Frauen zu unterdrücken und zu versklaven. Es ist verwunderlich, dass manche Politiker und Journalisten diese unterstützen; entweder sind sie ahnungslos oder dumm oder beides, was noch schlimmer ist. Solche Volksverdummung muss in Europa endlich gestoppt werden. Symbole der radikalen Islamisten und ihrer dubiosen Organisationen brauchen keine Förderung durch Politik und Medien.