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Ein von der UNO beauftragtes Team hat anhand von Faktoren wie der Pro-Kopf-Wirtschaftsleistung, der Lebenserwartung und anhand von Befragungsergebnissen Punkte vergeben und daraus ein Ranking erstellt. Demnach haben es die Österreicher in puncto Glück ziemlich gut erwischt: Unter insgesamt 157 erfassten Staaten kommt unser Land auf Platz 12. Vor Österreich liegen viele ebenfalls kleinere europäische Länder sowie Kanada, Neuseeland, Australien und Israel. Die USA kommen übrigens auf Platz 13, direkt hinter uns.
Gleichklang oder Kakofonie? Verstimmt Trump die Welt mit Dissonanzen oder vergisst er alle seine Wahlparolen? Gibt Putin den Ton an oder sucht er Stimmiges? Wen begleitet Merkel mit europäischem Triangel?
Eine brillante Abrechnung eines bekannten Schweizer Journalisten mit der gegenwärtigen deutschen Meinungsdiktatur.
In was für einem Land, was für einem Europa leben wir? Was hier passiert, wird mit normalem Menschenverstand immer schwerer nachvollziehbar.
Christoph Schönborn im O-Ton: "Angst haben vor der Islamisierung Europas ist unsinnig, wenn man nicht selber etwas dazu beiträgt, dass Europa christlich bleibt." Das macht fassungslos: Denn auch ein Europäer, der nicht (mehr) christlich ist, hat jedes Recht, sich vor einer Islamisierung Europas zu fürchten, und es ist keineswegs als "unsinnig" zu bezeichnen. wenn er das tut. Schönborns Worte sagen eindeutig: Die Moslems haben jedes Recht, Europa an sich zu reißen, weil die meisten Staaten Europas mehrheitlich laizistisch geworden sind. Auch sonst hinterlässt dieses Schönborn-Interview viele Christen wie Nichtchristen verzweifelt bis ratlos: Denn für ihn sind Islam und Christentum ganz offensichtlich gleichwertig.
Der tschechische Staatspräsident Zeman bezeichnet in einer Rede (englische Untertitel) die Integration von Moslems als unmöglich und führt dafür viele Argumente an. Fast so interessant wie die offenen Worte Zemans zu lesen ist es, den neben ihm sitzenden österreichischen Gewerkschaftsboss zu beobachten, wie sich der bei für österreichische Politikerohren so ungewohnt klaren Worten windet.
Viele kluge Argumente auch aus eher linker Ecke, warum die Schreibtisch-Idee eines allgemeinen Grundeinkommens nicht funktionieren kann.
Selbst in den bekanntlich der Wahrheit – und nichts als der Wahrheit – verpflichteten Hauptstrommedien, vergeht derzeit kaum ein Tag ohne Meldung über den „Einzelfall“ eines kriminellen Täters mit Migrationshintergrund. Die Palette der von den in kulturbereichernder Absicht eingewanderten, von ansässigen Kulturrassist*Innen indes aber völlig missverstandenen Individuen verübten Straftaten, reicht vom Ladendiebstahl über die sexuelle Belästigung bis zum Massenmord. Nicht selten handelt es sich bei den Tätern um Menschen, die als Flüchtlinge und Schutzsuchende der Segnungen der europiden Willkommenskultur teilhaftig werden durften. Hier gilt es eindeutig kräftig nachzubessern, denn der den Zuwanderern erwiesenen Wohltaten war und ist es offensichtlich nicht genug.
Polizistinnen stehen nach dem Blutbad von Berlin mit ungeladenen Maschinengewehren als staatliche Sicherheitsdeko auf Weihnachtsmärkten herum. Der Untertan soll sich sicher fühlen. Fühlen. Mit solchen symbolischen Aktionen, mit Kalenderblattweisheiten und abgestandenen Betroffenheitsritualen hat die Regierung in Berlin auf den jüngsten und bisher blutigsten Terroranschlag in Deutschland reagiert. Zu mehr konnte oder wollte man sich nicht durchringen. Wozu auch? Wir müssen lernen, mit dem Terror zu leben. Das sagt der Innenminister. Also jener Mann, der für die Sicherheit in Deutschland zuständig ist.
Rings um Europa toben mehr Konflikte denn seit langem. Gleichzeitig steckt die EU selbst in der schlimmsten Krise ihrer Existenz – die in Wahrheit sogar eine vierfache Krise ist. Das ist eine ziemlich bedrückende Bilanz, wenn man einen Ausblick auf das bevorstehende Jahr zu ziehen versucht. Diese Bilanz wird auch durch den Hinweis nicht heller, dass zugleich auch in fast allen 28 EU-Mitgliedsstaaten die interne politische Stabilität geringer geworden ist.