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Die Schweiz versucht ein neues Test-Instrument, um herauszufinden, ob ein Imam radikale Tendenzen hat.
Der Molekularbiologe Ludger Wess hat eine eindrucksvolle Zusammenstellung vieler Fakten verfasst, die gegen den herrschenden Bioboom und die Gentechnik-Phobie sprechen.
Die folgenden Gedanken zur Völkerwanderung hat der Autor im Herbst 2015 verfasst. Sie sind auch heute noch voll gültig.
Irgendwie süß, wie Christian Kern jetzt glaubt, mit britischen und italienischen Rezepten, die Null Chance auf Realisierung haben, Stimmung machen zu können. Gar nicht süß hingegen, wie der SPÖ-Obmann eine Milliarden-Steuererhöhung plant, um noch mehr Sozialismus in Österreich zu realisieren. Völlig absurd, wenn Kern glaubt, mit einer Fülle an Umverteilungsideen in Zeiten wie diesen noch ernst genommen zu werden. Und absolut ungeheuerlich: Kern präsentiert Ideen – Wahzuckerl – im Ausmaß von 8,5 Milliarden (jährlich), aber keine einzige konkrete Einsparungsidee (obwohl er sechs Milliarden Einsparungen verspricht!).
Die Richtung stimmt. Nur der Weg zum Ziel bleibt weiterhin völlig im Dunkel. Die ÖVP will die Flüchtlingsobergrenze auf 17.000 halbieren. FPÖ und Team Stronach doppeln sofort nach und verlangen eine Reduktion auf 5000 oder Null. Das alles geht in eine dringend notwendige Richtung und wird sicher von zwei Dritteln der Österreicher unterstützt. Nur ist es mit zwei gewaltigen Hindernissen verbunden. Eines heißt: SPÖ. Das andere: Wie soll das gehen?
Während sich das designierte US-Staatsoberhaupt Trump schon Wochen vor seiner Vereidigung am 20. Jänner regelmäßig als Parallelpräsident zu Wort meldet und die noch bestehende Regierung höchst süffisant konterkariert, haben sich der scheidende Amtsinhaber Obama und seine Gleichgesinnten wohl auf die Taktik der verbrannten Erde verständigt.
Zahlreiche Länder im Westen haben Gott in der Verfassung: Interessante Analyse, welche Vorteile das hat.
Schockierendes enthält ein neues Reportagenbuch: Ein pakistanstämmiger Journalist hat sich als "Flüchtling" in Dutzende Asylantenquartiere in Deutschland und Österreich eingeschlichen. Er hat gesehen, wie intensiv dort Islamisten ihre Propagandaarbeit machen können, um neue Dschihadisten anzuwerben, und wie schlecht die Behörden kontrollieren, sodass problemlos Mehrfachregistrierungen möglich sind.
Auf frischer Tat ertappt. Schon wieder hat eine massenweise und täglich mehr gelesene Internet-Seite, die noch dazu Donald Trump im Wahlkampf unterstützt hat, eine glatte Erfindung verbreitet. Großer Grund zur Freude also bei „Blendle“, einer Firma, die Artikel aus mehr oder weniger seriösen Printmedien unter die Menschheit zu bringen versucht. „Blendle“ meldete jedenfalls dieser Tage als Spitzenmeldung seiner täglichen Werbe-Aussendung: „Angeblicher Kirchenbrand in Dortmund: Breitbart verbreitet schon jetzt Falschmeldungen in Deutschland“.
Scharfe Abrechnung Jan Fleischhauers mit dem nordrhein-westfälischen Innenminister wegen dessen Tatenlosigkeit im Kampf gegen islamische Rechtsbrecher.
Kann man rechtlich etwas gegen die vielen Demonstrationen tun, die vor allem an zwei Plätzen in Wien überhandnehmen (Marihailferstraße und Ring)? Wie schaut es in anderen Städten aus? Mit welchen anderen Grundrechten kollidiert die Versammlungsfreiheit? Wer ist verantwortlich für den Ist-Zustand? Mit diesen Fragen beschäftigt sich diese "Sendung mit dem Großvater".
Die offen lesbische Bischöfin von Stockholm empfiehlt jetzt die Entfernung von Kreuzen und die Setzung von Pfeilen, damit Moslems Richtung Mekka beten können (ist es ein Wunder, dass die nordischen Protestanten unter rapider Auszehrung leiden?).
Jetzt taucht sogar die Unterschrift der EU-Sozialisten unter die Vereinbarung auf, dass im zweiten Teil der EU-Parlamentsperiode die EVP-Fraktion den Parlamentspräsidenten stellen soll. Für Europas Sozialisten ist das uninteressant: Sie stellen jetzt selbst einen Kandidaten dafür auf, der Nachfolger des Sozialisten Martin Schulz werden soll. Es ist in ganz Europa wohl nur noch Reinhold Mitterlehner, der glaubt, dass sich Sozialisten an Vereinbarungen halten.
Ein wichtiges Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (Straßburg): Der Schweiz wurde Recht gegeben, weil eine Schule auch für türkische Schülerinnen die Teilnahme am gemeinsamen Schwimmunterricht für obligatorisch erklärt hat.
Zieht Sozialminister Stöger den darbenden heimischen Zeitungen durch ein raffiniertes Manöver endgültig den Teppich unter den Füßen weg? Wie endet die hinter den Kulissen tobende Mega-Schlacht zwischen Kern sowie „Krone“ auf der einen Seite und Stöger sowie ÖGB auf der anderen? Hat Österreich bald 24.000 Arbeitslose mehr? Drei Fragen, deren Beantwortung für Österreichs Politik und (vor allem) Medienwelt wichtiger ist als alles, worüber die Zeitungen derzeit schreiben. Sie selbst haben freilich bisher keine Zeile dazu geschrieben. Über eigene Interessen und Nöte schreiben sie nie gerne.
Der Karikaturist Lutz Nowotny ärgert sich darüber, dass 2017 genauso beginnt wie 2016 geendet ist, mit roten Gift-Pfeilen vom „unabhängigen“ Rundfunk.
Roland Tichy, einer der besten deutschen Journalisten, musste in seinem Zweitjob bei Xing News zurücktreten, weil ein Journalist der Berliner Agentur TLGG einen Shitstorm gegen ihn wegen einer politisch nicht korrekten Bemerkung eines Gastautors entzündet hat (dieser hatte Gutmenschen als "geistig-psychisch krank" bezeichnet). Was TLGG für seine Kunden eigentlich macht, ist übrigens - abgesehen von hohlen Worten - relativ unklar. Auf der Agentur-Homepage finden sich als Kunden jedenfalls (unter anderen): Lufthansa, babybel, hansgrohe, RTL, thyssenkrupp.
Ein amerikanisches Phänomen, das man immer öfter auch in Europa sieht: Linke (auf amerikanisch: liberale) Kirchen sind in einem rapiden Schrumpfungsprozess, konservative blühen auf.
Scharfe Kritik des führenden deutschen Philosophen an der deutschen "Politik des Souveränitätsverzichts": Die "Abdankung geht Tag und Nacht weiter". Und noch stärker der Satz: "Es gibt schließlich keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung.“ Der Philosoph formuliert auch ein starkes Plädoyer für den Nationalstaat. Dieser sei das einzige politische Großgebilde, das bis zur Stunde halbwegs funktioniere.
Ja, Sie haben richtig gelesen. Die Grünen, die einst Stuttgart, Baden-Württemberg und Deutschland wegen des großen Bahnprojekts „Stuttgart 21“ geradezu in Flammen versetzt haben, fordern nun die rasche Fertigstellung des Projekts. Dieses besteht vor allem in der Tieferlegung der Geleise und dem Bau eines neuen Bahnhofs.
Die Minister Doskozil, Sobotka, Kurz werden wegen ihrer Intentionen für eine andere Völkerwanderungspolitik gelobt. Zu Recht. Nur macht die Krone einen argen Denkfehler mit ihrer Formulierung: "Jetzt macht die Koalition wieder eine ziemlich vernünftige Sicherheitspolitik." Denn die drei schlagen zwar seit Jahr und Tag vor. Aber die Koalition, also die beiden Regierungsspitzen und insbesondere die SPÖ-Fraktion im Parlament, hat bisher alle Umsetzungen blockiert. Daher ist die Aussage (noch?) völlig falsch: "Die FPÖ verliert ihr Kerngeschäft."
Während etwa nach dem "Charlie-Hebdo"-Anschlag die Opfer - insbesondere linke Karikaturisten - noch zu international gefeierten Helden stilisiert worden sind, werden die Opfer des Berliner Weihnachtsmarkt-Anschlags verdrängt. Weder CDU-Bundeskanzlerin noch SPD-Bürgermeister haben es für notwendig erachtet, die vielen Verwundeten im Spital zu besuchen. Offenbar will man nicht an das eigene Versagen erinnert werden.
Was die Mainstreammedien bisher nur als "Silvesterbrauch" abgetan haben, passiert nun auch schon an normalen Einkaufstagen. Marokkaner attackieren in einem Einkaufszentrum um 15 Uhr eine Frau.
Grüne Vorwahlen in Deutschland für die doppelte Spitze bei der Bundestagskandidatur: Wie einst bei den Kommunisten ist das zu 50 Prozent eine Scheinwahl. Denn es gibt nur eine Kandidatin, die mangels Alternativen von vornherein gewählt ist! Wer aber zwei Männer ankreuzt, wählt ungültig. Auch andere Quellen bestätigen dieses skurrile Demokratieverständnis.
Interessantes Porträt Stephen Bannons, des wahrscheinlich wichtigsten Mannes im Team von Donald Trump, seiner von Linken ständig diffamierten Internet-Seite "Breitbart" und der politischen Grundüberzeugungen Bannons.
Wahrscheinlich werden nie konkrete Beweise dafür auftauchen, dass SPÖ-Agenten (=Spin-Doctoren=War-Room-Mitarbeiter=Ex-Neos-Mitarbeiter) schon am Privatleben von Sebastian Kurz in seinen Gymnasialzeiten und Disco-Zeiten herumschnüffeln. Nur eines ist noch unglaubwürdiger: Die Beteuerungen, dass doch die SPÖ so etwas niemals tun würde.
Eisenbahner und Bergarbeiter bekommen viel höhere Pensionen als normale ASVG-Pensionisten. Noch nie hat das die SPÖ gestört.
Ein gut integrierter Marokkaner versteht den weichen Umgang Deutschlands mit den "Nafris" nicht.