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Wie arbeitet eigentlich der Tagebuch-Autor? Gibt es große Unterschiede zum herkömmlichen Journalismus? Welche Rolle spielen in diesem Blog Dinge wie Unabhängigkeit, Quellenbewertung, Gegen-Check, Erfahrung, die Bereitschaft, Irrtümer einzugestehen, die Community der Tagebuch-Leser, Inseraten-Abhängigkeit der Zeitungen, politische Pressionen? All diese Fragen stehen im Zentrum der neuen Folge der "Sendung mit dem Großvater".
Der Nahe Osten ist bei Abtritt Obamas gefährlicher denn je - trotz dessen anbiedernder Rede in Kairo.
Dringender Rat an die Europäer, Trump ernst zu nehmen - und die Hoffnungen aufzugeben, dass er bald scheitern werde. Sein Programm könnte durchaus erfolgreich sein.
Je mehr man die Details des „Neuen Arbeitsprogramms“ der Regierung studiert, umso amüsanter wirkt Vieles daran. Für Heiterkeit sorgt etwa schon die Tatsache, dass sowohl SPÖ wie auch ÖVP auf ihren jeweiligen Homepages wörtlich identisch behaupten, dass dieses Programm die jeweils eigene „Handschrift“ trägt.
Das neue Denken des amerikanischen Präsidenten stellt Europa vor intellektuelle Herausforderungen: Dürfen auch europäische Völker die Interessen der eigenen Nation an die Spitze stellen?
Es gibt auch im deutschsprachigen Raum noch kluge wie mutige Bischöfe, so etwa den in Regenburg, von dem der weise Satz zu lesen ist: "Nur wer seinen eigenen Glauben entweder nicht kennt oder nicht ernst nimmt, kann hier eine weit reichende Integration des Islams als Islam für möglich halten."
Wenn auch nur ein Teil des von der Regierung in einwöchiger Arbeit fertiggestellten „Arbeitsabkommens“ Wirklichkeit werden sollte, dann ist das zweifellos mehr, als in diesem Land in den letzten Jahren beschlossen worden ist. Viel wichtiger aber ist die Frage: Sind die Punkte eigentlich gut oder schlecht für Österreich, die da zusammengeschrieben worden sind? Nun: Es sind einige katastrophale Unsinnigkeiten dabei. Es ist aber auch einiges Positives dabei, was man von dieser Regierung eigentlich kaum mehr erwartet hätte.
Der Entschluss, im vergangenen August aus der Katholischen Kirche auszutreten, reifte in uns erst in den letzten Monaten, und zwar unter anderem mit dem Massenansturm an Migranten. Die Skandale der letzten Jahre und Jahrzehnte, z.B. mit den traurigen Pädophilen-Vorfällen waren nie Anlass für einen Austritt. Menschen machen Fehler und wir wissen ja aus 1. Pt 5,8: „Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann.“
Ein bisschen viel Selbstbeweihräucherung bei Polizei und Politik hat vor einer Woche die Festnahme eines mutmaßlichen Terroristen in Wien begleitet. Schon der Faktor, dass der entscheidende Hinweis dafür aus Deutschland und nicht aus der eigenen Sicherheitsarbeit gekommen ist, sollte die Selbstzufriedenheit dämpfen. Das tut ebenso das seltsame Ausbleiben weiterer handfester Infortmationen.
Einige werden sich des einst anlässlich einer Wahlkampagne von Bill Clinton geäußerten Spruchs „It´s the economy, stupid!“ entsinnen. Natürlich ist Wirtschaft beileibe nicht alles. Wahr ist indes, dass ohne eine funktionierende Wirtschaft alles nichts ist. Der allgemeine Wohlstand beruht auf funktionalen Wirtschaftsstrukturen. Wirtschaftspolitik ist daher von größter Bedeutung.
Während andere Städte dieser Welt Maßnahmen gegen die derzeit winterlich schlechte Luftqualität setzen, tut Wien nichts.
Der verzweifelt um seinen Job kämpfende ÖVP-Obmann lässt sich gnadenlos vom SPÖ-Chef vorführen. Dabei will dieser nichts anderes als Neuwahlen. Die übrigen ÖVP-Minister sind immer weniger gewillt, den Mitterlehner-Kurs mitzumachen.
Respekt: Den verdient Griechenland neuerdings trotz allem, was man dem Land sonst vorzuhalten hat. Der Respekt gebührt dafür, dass es acht geflüchtete türkische Soldaten nicht an die Türkei ausliefert. Das ist mutig und richtig, ganz unabhängig davon, ob die Acht wirklich in den angeblichen türkischen Putschversuch aus dem Vorjahr verwickelt gewesen waren oder nicht.
Sigmar Gabriel wirft der deutschen Bundeskanzlerin in einer bisher nie dagewesenen Schärfe "Naivität" oder "Übermut" in der Flüchtlingsfrage vor. Merkel habe Deutschland und Europa in die Sackgasse geführt. Das Erstaunliche aber: Gabriel bleibt Vizekanzler und Merkel hört einfach weg ...
Die einst mächtige Stadtpartei ist tief zerstritten. Jetzt wird ein Heckenschütze gejagt.
In Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und kränkelndem Wirtschaftswachstum werden die Medien nicht müde, Tag für Tag großspurige Ankündigungen unserer Politiker unter das Volk zu bringen. In der Tat täte es diesem Land gut, wenn endlich etwas weiterginge, wenn nach Jahrzehnten des Stillstands längst notwendige Reformen angegangen würden. Abbau von Bürokratie oder Entfesselung der Wirtschaft sind dabei wichtige Stichwörter. Umso erstaunlicher ist, mit welchen Themen sich unsere Volksvertreter dann in der Realität immer wieder herumschlagen.
An Donald Trump scheiden sich weltweit die Geister. Es herrscht eine wilde Schlacht zwischen hemmungslos-undifferenzierter Ablehnung des neuen US-Präsidenten auf der einen Seite, devot-opportunistischer Untertänigkeit auf der anderen und naiv-optimistischer Begeisterung auf der dritten Seite. Alle streiten wild durcheinander – und fast alle gehen von der völlig falschen Sicht aus, dass die USA eine Ein-Mann-Diktatur auf Zeit wären, wo der Präsident ohne Rücksicht auf Kongress oder Minister alles verwirklichen könnte (oder wollte), was ihm in einem Tweet einmal entschlüpft ist.
Islamisch-arabischer Druck hat jetzt sogar erreicht, dass Real-Madrid das (winzig kleine) Kreuz aus dem Logo entfernt.
Armin Assinger bezweifelt, ob die Streif-Abfahrt etwas für Damen ist; die übliche Genderhysterie-Front regt sich umgehend auf; da erfährt man, dass der ganze ORF-Sport gezwungen wird, Gender-Indoktrinationsseminare zu besuchen.
Heute sehen sie sich bestätigt: jene deutschen Ökonomen, die schon vor 25 Jahren vor der Währungsunion gewarnt haben. Heute ist vor allem Italien das große Sorgenkind.
Deutsche Firmen haben sehr ernüchternde Erfahrungen mit dem Glauben, dass die "Flüchtlinge" den Fachkräftemangel füllen können. Ein Bauunternehmen nahm 70 auf, einer ist geblieben.
In einer Schule in Braunau haben drei (strafmündige) Burschen einen Mitschüler in der Toilette verprügelt, beraubt und erpresst.
Malta hat den Vorsitz in der EU übernommen und postwendend – wohl zu Recht – vor einem „nie dagewesenen“ Flüchtlingschaos im neuen Jahr gewarnt. Schon jetzt würden mindestens weitere 300.000 Migranten in Libyen nur noch auf besseres Wetter warten, um sich von der EU Richtung Norden „retten“ zu lassen, gibt er offen zu.
Der Wiener Polizeipräsident Pürstl hat eine neue, auch via Video aktive Twitter-Propagandaplattform errichtet.
Der Chef der Supermarktkette „Spar“ hat ebenso wie die blauen und grünen Parteichefs das skurrile Volksbegehren gegen diverse internationale Handelsabkommen unterschrieben.
Die neue SPÖ-Staatssekretärin Duzdar hat eine wahrnehmbare Aktivität gesetzt: Sie hat eine Meldestelle gegen sogenannte Hasspostings eingerichtet.
In den letzten Stunden musste man sich – wieder einmal – schier ununterbrochen ärgern. Für Depressionen sorgten beispielsweise: die Uni Wien als verlängerter Arm von Linksextremisten; Richterinnen, die wie einst der Metternich'sche Vormärz pure Gesinnungs- und Meinungsjustiz im Dienste der Grünen exekutieren; der Kinderhass dieser Regierung. Offenbar arbeiten alle verbissen darauf hin, bis auch hierzulande eine Mehrheit nach einem Donald Trump ruft. Aber dennoch: Eine Reihe weiterer Entwicklungen beispielsweise rund um die Herren Kern und Häupl klingt zwar aufs erste ebenfalls deprimierend, lässt aber auch durchaus hoffnungsvoll aufatmen – zumindest wenn man zweimal um die Ecke denkt.
Was bedeutet eigentlich der sogenannte "Plan A" von Christian Kern? Was steht darin über die Finanzierung all der vielen netten Versprechungen? Bedeutet die Plan-Präsentation baldige Neuwahlen oder geht es nur um Eitelkeit? All das steht im Zentrum der neuen "Sendung mit dem Großvater".
Zu Hunderten haben "Asylanten" durch Mehrfachregistrierung den deutschen Staat betrogen - aber die Politik in Niedersachsen feuert Beamte, die das aufdecken.