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Was Sozialisten sonst bisher überall verhindert haben: Der Hamburger Bürgermeister Scholz verlangt Abschiebehaft für alle Gefährder.
Ungarn trittt auf breiter Front als Haupterbe der Habsburger an (das Tagebuch hat übrigens als erster berichtet, dass der Nachlass von Otto Habsburg nach Ungarn geht).
Der Karikaturist Lutz Nowotny wünscht allen Lesern des Tagebuchs einen guten Rutsch ins neue Jahr und verspricht, auch 2017 wieder mit spitzer Feder aufzuspießen.
Man kann nur noch zynisch lachen: Schon wieder wird mit der italienischen Monte dei Paschi eine Bank auf Steuerzahlerkosten gerettet. Und da es noch dazu die Steuerzahler des höchstverschuldeten Landes ganz Europas sind, werden es am Ende des Tages mit Sicherheit wieder alle Steuerzahler der EU bzw. des Euroraums sein, die dafür brennen werden. Sofern sie nicht selbst inzwischen abgebrannt sind.
Wie erst jetzt bekannt wurde, waren beim vorjährigen Schreckenssilvester in Köln zahlreiche - völlig ungeschulte - Asylanten als Sicherheitspersonal eingesetzt...
Zwei Diktatoren haben einen wichtigen Ansatz zu dem geschaffen, was dieses Tagebuch seit drei Jahren als relativ besten Weg zur Beendigung des opferreichen Syrien-Krieges bezeichnet: den einer Teilung Syriens. Westliche Regierungen und Nahost-„Experten“ hingegen haben an ein solches Tabu nicht einmal zu denken gewagt. Der Weg zur Teilung wäre aber dennoch richtig und positiv, wären da nicht zwei mächtige Kräfte, die beim russisch-türkischen Syrien-Deal nicht eingeschlossen worden sind.
Tschechische Historiker haben viele Indizien für etwas zusammengetragen, was eine absolute historische Sensation wäre: Tomáš Garrigue Masaryk, der erste tschechoslowakische Staatspräsident und Verfechter der Loslösung aus dem Habsburger-Staat, könnte ein unehelicher Sohn von Kaiser Franz Joseph gewesen sein.
Eine eindrucksvolle Reverenz an das Wien am Ende der Kaiserzeit und an seine vielen eindrucksvollen Köpfe - mit ganz besonderem Bezug zur weltweit (nur nicht im heutigen Wien) verehrten Österreichischen Schule der Nationalökonomie mit Mises, Schumpeter und Hayek. Gleichzeitig sieht das Magazin nüchtern ein Jahrhundert der Implosion Wiens seit 1916.
Nach der Genfer Flüchtlingskonvention ist fast keiner der nach Österreich oder Deutschland Gekommenen ein Flüchtling.
Weihnachten und Silvester in Wien: Das ist eine der wirklichen Erfolgsgeschichten dieser Stadt. Von Jahr zu Jahr kommen mehr Menschen aus aller Welt nach Wien, füllen Christkindlmärkte ebenso wie den Silvesterpfad und hören weihnachtliche oder klassische Konzerte. Und zumindest zu Weihnachten füllen sich auch alle Kirchen. Schön! Schön? Nein, seit ein paar Tagen gar nicht mehr schön.
Die Mutation vom obersten Chef aller Katholiken zum Anführer der (eigentlich schwer in der Defensive befindlichen) globalen Linken.
Eine spannende Darstellung, was echter Liberalismus heute bedeuten müsste - das Gegenteil von dem, was angeblich liberale Parteien vertreten.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. So auch der Politiker. Dagegen ist zunächst nur wenig einzuwenden, verschaffen Automatismen unserem Alltag doch enorme Erleichterung und unserem Leben eine gewisse Ordnung. Dummerweise stellen sich viele unserer Gewohnheiten als schlecht und irrational heraus. Zudem gelingt die Veränderung bestimmter Eigenarten nur sehr schwierig, wenn überhaupt. Auch die Politik wird bestimmt von Gewohnheiten, welche mächtig sind.
Das Video ist schon mehr als zwei Jahre alt - und deshalb umso demaskierender: Es stammt vom deutschen "Bundesamt für Migration und Flüchtlinge" und ist in seiner Wirkung ein reiner Werbefilm, doch nach Deutschland zu migrieren. Das Video beweist damit aber auch, dass der deutsche Welcome-Wahnsinn schon lange vor den dummen Merkel-Worten "Wir schaffen das" vom September 2015 begonnen hat.
Durch die nach der gegenwärtigen Rechtslage unvermeidlichen Familiennachführung von Asylanten werden noch viel mehr Menschen nach Europa kommen.
Die Flüchtlingsintegrationsprogramme gleichen inszenierten Zirkusauftritten. Ein deutsch-libanesischer Filmemacher, der früher Filme über echte Flüchtlinge gemacht hat, verzweifelt an der Sinnlosigkeit der offenen Grenzen und des Hereinholens von Millionen junger Männer, "die den Mythos Einwanderer und Eroberer mit sich tragen".
Ein subjektiv-ungeordneter Rückblick auf 2016 steht im Mittelpunkt dieser "Sendung mit dem Großvater". Von der unendlichen Präsidentenwahl bis zum Brexit und zur alles überragenden Völkerwanderung waren es turbulente zwölf Monate.
Die Schweiz greift durch: Ein Sozialbetrüger, der trotz großen Reichtums im Laufe der Jahre nicht weniger als 360.000 Franken Sozialhilfe erschlichen hat, muss nun endgültig ins Gefängnis.
Vor 50 Jahren begann die größte Revolution in der Menschheitsgeschichte – und in Europa hat sie bis heute kaum jemand zur Kenntnis genommen. Obwohl sie wichtiger war und ist als alles, was seither auf der Erde geschehen ist. Kommt diese Ignoranz daher, dass diese Revolution in Asien stattgefunden hat? Kommt sie daher, dass sie so gar nicht in den Zeitgeist der selbsternannten Intellektuellen Europas passt, die seit der sogenannten 68er Revolution einen Schwachsinn nach dem anderen anbeten? Oder kommt sie daher, dass sie eine positive Revolution gewesen ist, während Medien immer nur die schlechten Nachrichten transportieren wollen?
Die Faktenlage ist erdrückend: Schon seit Jahrzehnten wird anhand unzähliger Fälle deutlich, welche dramatischen Dimensionen und welch unglaubliches Zerstörungspotenzial sexueller Missbrauch aufweist.
SWR-Redakteur Frank Wahlig über die Reaktion der Politiker auf den Attentäter von Berlin. Wie statt gerechten Zornes und Wut auf den Mörder und seine mörderische Ideologie lieber Jagd auf "rechte Hetzer" gemacht wird.
Aus vielen weihnachtlichen Wortmeldungen österreichischer Bischöfe hörte man vor allem drei Dinge heraus: Verunsicherung, ob man nicht in Sachen Völkerwanderung einen Fehler gemacht hat, aber noch ohne erkennbare Reue darob; Orientierungslosigkeit angesichts des immer aggressiver werdenden gegenwärtigen Islams, obwohl die Bischöfe gleichzeitig den großen Orientierungsbedarf der Gläubigen spüren; und Ahnungslosigkeit über dem Islam, dem Koran und der europäischen Geschichte. Aber dennoch sei ein großer Fortschritt gegenüber den Weihnachtsbotschaften des Vorjahres festzuhalten und anzuerkennen: Mit einer einzigen Ausnahme enthielten sich alle Bischöfe der der im Vorjahr so beliebten platten Vergleiche zwischen der weihnachtlichen Herbergssuche und der gegenwärtigen Flüchtlings/Schlepperbewegung.
Die Kirchensteuer ist der weitaus häufigste Grund, warum Menschen aus ihrer Kirche austreten (auch wenn man diese als geistlichen Bund ab der Taufe eigentlich gar nicht verlassen kann). Dennoch halten fast alle Kirchenmänner und Bischöfe in Deutschland und Österreich daran eisern fest. Sie sind überzeugt, dass ohne diese Beiträge die Kirche unfinanzierbar würde.
Diese ergreifende Weihnachtsansprache hielt Konrad Adenauer am 25. Dezember 1959 über alle deutschen Rundfunksender. Es tut gut, sie nachzulesen. Weil darin noch offen über die Realität im Kommunismus gesprochen worden ist. Weil sich damals ein Regierungschef noch so innig zu den christlichen Werten bekannt hat. Weil Adenauer das „Maß halten“ so wichtig war.
Ein Weihnachtsgeschenk der anderen Art: Das Jahresabo dieses Tagebuchs wird billiger. Sofern es mit einer einzigen Überweisung bezahlt wird, kostet es ab 1. Jänner nur noch 100 Euro im Jahr. Der Grund ist nicht nur Weihnachten, sondern auch sonst ein froher: In den letzten beiden Jahren sind so viele neue Abonnenten zu uns gestoßen, ist auch der Kreis der Spender (also all jener, die mehr als die jährlichen Abokosten zahlen) größer geworden. Da zugleich die meisten Grundkosten gleich geblieben sind, kann das Tagebuch billiger gemacht werden.
Die zwei tapferen Mailänder Polizisten, die den islamistischen Massenmörder von Berlin nächtens gestellt und dann getötet haben, waren zum Glück keine Anhänger der hierzulande derzeit in Medien und Politik dominierenden Political Correctness. Sie sind vielmehr Helden, wie wir in Europa noch ein paar mehr bräuchten.
Der grüne Justizsenator von Hamburg hat auch eine Terrorfahndung gegen den Berliner Mörder nicht umgesetzt, weil er sich von Kommentaren in Facebook fürchtete. Deshalb durfte dort das Foto des gesuchten Massenmörders Amri nicht veröffentlicht werden.
Die Münchner Universität stellt jetzt trotz ausdrücklicher Bedenken des Verfassungsschutzes einen bekennenden Kommunisten an - während der deutsche Staat immer schärfer gegen rechte Kritiker des Kabinett Merkels vorgeht.
Scharfe Abrechnung mit dem politischen Phrasengedresche nach dem Berliner Anschlag, mit den Versuchen, dadurch die politische Verantwortung zu umgehen. Ein absoluter brillanter Text, der mit jeder einzelnen Phrase der politmedialen Klasse beinhart abrechnet, die in den letzten Tagen wieder aus allen Lautsprechern gedrungen sind.
Blutiger Anschlag in Berlin. Ein Dutzend Tote, an die 50 zum Teil schwer Verletzte. Was jetzt kommen wird, liegt auf der Hand: Keinesfalls darf eine bestimmte Volksgruppe oder Religionsgemeinschaft unter Generalverdacht gestellt werden! Das ist schließlich (wie Dutzende andere vergleichbare Ereignisse zuvor) wieder nur ein bedauerlicher Einzelfall.