Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Der zweifellos beste amerikanische Außenpolitik-Experte analysiert in einer sehr nüchternen Art die Gründe für Trumps Wahl und die wahrscheinlichen außenpolitischen Perspektiven.
Der kreuzlose Besuch zweier Bischöfe am Jerusalemer Tempelberg in der Perspektive eines Wiener Theologieprofessors.
Reinhold Lopatka hat es gewagt: Er hat öffentlich seine Unterstützung für Norbert Hofer erklärt. Das ist ein Dammbruch. Sympathiebekundungen für den blauen Präsidentschaftskandidaten haben hochrangige ÖVP-Politiker bisher höchstens nur im streng vertraulichen Privatgespräch abgegeben (wenn man vom Tiroler Altlandeshauptmann Van Staa absieht). Damit ist jene Spaltung der schwarzen Wählerbasis in Hinblick auf die Präsidentenwahl, die sämtliche Meinungsumfragen und Wählerstromanalysen seit Monaten zeigen, nun auch an der Parteispitze offenkundig geworden. Das ist nicht schlau.
Der Tübinger Oberbürgermeister nimmt in einem exzellenten Beitrag Stellung gegen die gutmenschlichen Illusionisten in seiner eigenen Partei. Sollte Pflichtlektüre auch für die hiesigen Völkerwanderungslobbyisten werden. Er rechnet mit dem neuen deutschen Sonderweg ab. Denn ein solcher hat Europa immer ins Unglück gestürzt.
Die Mehrheit will Heimat, Familie, Kultur, Brauchtum, Sprache - die Elite, die dagegen kämpft, gerät immer mehr in die Minderheit.
Es wird Mode: Wenn die Bürger nicht parieren, kommen sie auf die Strafbank. Wenn sie bei einem Referendum nicht so abstimmen, wie das eine Regierung will, dann ändert die Regierung an der Vorlage einfach ein paar Beistriche – und setzt das Ganze in Kraft. Ohne nochmals die widerspenstigen Menschen zu fragen. Die haben es ja durch ihre Dummheit nicht verdient, nochmals mitbestimmen zu dürfen. Das Volk ist offensichtlich weltweit für die politmediale Klasse bloß ein Haufen Unzurechnungsfähiger oder kleiner Kinder.
Der Sender berichtet, dass DHL-Paketboten im Berliner Bezirk Wedding wegen einer Häufung von Raubüberfällen nicht mehr zustellen.
Immer öfter verüben Linksextremisten Anschläge und Attacken auf Exponenten der AfD. Dieser Bericht beschreibt die zwei Neuesten.
Eines Morgens wachte die SPÖ auf und entdeckte, dass sie aus zwei völlig verschiedenen Parteien besteht. Und dass überdies diese beiden Subparteien ständig schrumpfen. Und dass beide außerdem durch das rapide Wachstum einer neuen, einer dritten innerparteilichen Partei zunehmend marginalisiert werden. So etwa müsste wohl einst im Rückblick die Geschichte der Endphase der – derzeit parlamentarisch noch größten – Partei des Landes eingeleitet werden.
Die Islamisten haben bestimmte Vorstellungen von Staat, Welt und Zivilisation. Um diese von ihnen hochgehaltenen Werte in ihrer Umgebung zu verwirklichen, pflegen sie einen eigenen Lebensstil. Jahrelang schrieben, debattierten und kämpften sie dafür, daß diese Vorstellung verwirklicht würde.
Aber nichts war so, wie sie es sich vorgestellt hatten. Denn die Realitäten des Lebens sind eben andere! In dieser Region glauben Millionen von Menschen etwas anderes, denken anders und leben anders.
Die erste Aufregung nach den US-Wahlen – Entsetzen da, Begeisterung dort – legt sich. Da wird es Zeit, nüchtern zu analysieren, was denn der Wahlsieg von Donald Trump für die Wirtschaft wirklich bedeutet, für die in Amerika und die der Welt.
Die deutsche SPD-Integrationsstaatsministerin verlangt eine positive Diskriminierung (=Privilegierung) der Zugewanderten. Das Zusammenleben sei immer neu und kultursensibel auszuhandeln (also wohl auch mit dem Islamismus). Ein Beitrag, der scharf mit diesen Forderungen abrechnet.
Neue Urteile von VfGH und EuGH scheinen laut diesem Text (eines Angehörigen der Migranten-Lobby) nun den "Flüchtlingen" weitere Ansprüche gegen die Republik zu geben. Der Autor behauptet sogar, dass Österreich aus zum Teil "selbstverschuldeten" Gründen im Vorjahr nicht in der Lage gewesen sei, diesen die von den Gerichten verlangten Sachleistungen zu erbringen. Noch ärger: Er liest aus den Gerichtsurteilen einen Anspruch in der vollen Höhe der Mindestsicherung hervor.
Trotz aller Hoffnungen auf ein Wunder war es letztlich zu erwarten gewesen: Angela Merkel wird wieder antreten. Es ist hingegen recht überraschend: Nicolas Sarkozy wird kein Kandidat für die französische Präsidentschaft. Umgekehrt wäre es viel erfreulicher gewesen.
Eigentümliches und plötzliches Lob der linksliberalen "Süddeutschen Zeitung" für den "Pragmatiker" Trump. Er wird jetzt zur Lichtgestalt, offenbar damit man sein Team als "grauenhaft" darstellen kann...
Der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft ist überaus besorgt über viele Herausforderungen eines entmachteten Sicherheitsapparats, zu denen auch "Tausende nordafrikanischer Intensivtäter" gehören. Er wehrt sich auch gegen politisch-korrekte Vorwürfe: "Immer, wenn man sich mit Menschen inhaltlich nicht auseinandersetzen will, bezeichnet man sie als Populisten."
„Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?
Du bist ein herzlich guter Mann, allein ich glaub,
du hältst nicht viel davon.“
Johann Wolfgang Goethe, Faust
Die berühmte Gretchenfrage. Heute irrelevanter denn je. Deshalb wollen wir auch nicht die beiden Bundespräsidentschaftskandidaten daraufhin abchecken. Religion ist Privatsache, und damit basta. Aber halt. Das Thema Religion kann hervorragend den Götzen des 21. Jahrhunderts, die berühmte Bildung, beleuchten – und über wie viel davon ein Mensch verfügt. Und da schneiden beide Kandidaten nicht sehr gut ab.
Den Züricher Sozialisten, die sich für Wiens Wohnbaupolitik interessieren, hält die NZZ die Wiener Realität als abschreckendes Beispiel vor Augen.
In der EU ist so viel falsch gelaufen, dass man sie am besten komplett überdenken und neu starten sollte, meint der Wirtschaftsnobelpreisträger Holmström.
Der Genderismus erfindet immer neue Skurrilitäten, um sich lächerlich zu machen: In Schweden haben die Grünen sogar eine Schneeräumung auf Genderart eingeführt - weshalb dann überhaupt nichts funktioniert hat. Übrigens: Dieser Text hat in der Print-Ausgabe noch mit "auf diese Idee sind die Wiener Grünen noch gar nicht gekommen" begonnen. Online wurde er auf "Österreich" verharmlost...
Eine ganze Reihe unglaublicher Antworten des SPÖ-Bundeskanzlers in einem Kurier-Interview, obwohl - oder gerade weil es völlig unkritisch geführt worden ist. Der Mann formuliert ganz erstaunlich zu Christentum und Islam, er beschimpft völlig überflüssig ausländische Politiker und glaubt in der typisch sozialistischen Illusion zwar an die Globalisierung, aber ohne "Lohndumping" - als ob China, Indien & Co je so toll aufgeholt hätten, wenn sie nicht viel niedrigere Löhne und Sozialgesetze hätten.
Für den „unglaublich sorglosen Umgang mit Steuergeldern“ sieht der Rechnungshof in einem Rohbericht über das Bundesdenkmalamt nicht nur deren Präsidentin in der Verantwortung, sondern auch die Exminister Claudia Schmied und Josef Ostermayer für „jahrelange Misswirtschaft“.
Für das fast schon im Koma liegende Projekt Europa bedeutet die Wahl von Donald Trump gleich in dreifacher Hinsicht ein lautes Wecksignal: im Bereich Handelspolitik, im Bereich des politischen Stils und im Bereich Verteidigung und Sicherheit. Sollte auch nur ein Teil der Trumpschen Aussagen aus dem Wahlkampf in die Realität umgesetzt werden, dann wird das Verhältnis zwischen Amerika und EU-Europa komplett anders werden als in den letzten 70 Jahren.
Noch etwas mehr als zwei Wochen trennen Österreich von einem neuen Staatsoberhaupt. So die oberste Wahlbehörde diesmal ihren Pflichten nachkommt. Während hie und da noch das Echo der Fassungslosigkeit ob Trumps Triumph durch die Redaktionsstuben hallt, werden die Bleistifte für die nächste Wahlkampf-Berichterstattung schon angespitzt. Die sichselbstüberschätztenden Stimmen von Presse und Politik sind noch etwas belegt angesichts des erlittenen Realitätsschocks in Bezug auf den US-Wahlausgang und hadern mit dem drohenden Dammbruch der politischen Korrektheit.
Sowohl in Sachen Cyber-Security wie auch beim Bau von wirksamen Grenzzäunen zur Sicherung gegen illegale Migranten gibt es in Israel viel zu lernen.
Hass bleibt Hass, selbst wenn er noch so selbstzerstörerisch ist. Das zeigt die Art der Berichterstattung vieler Medien über Donald Trump auch nach seiner Wahl. Und das zeigt insbesondere der Vergleich zwischen den Berichten über Trump und jenen über ein Treffen von sechs seiner Opponenten (oder Partner?) in Europa.
Nachträglich wird bekannt, dass Angela Merkel nicht nur den grünen Ministerpräsidenten, sondern auch die ebenfalls aus der grünen Partei stammende Stasi-Beauftragte Marianne Birthler als Bundespräsident vorgeschlagen hatte - bevor sie dann dem SPD-Kandidaten Steinmeier zugestimmt hat. Birthler sagte im letzten Moment ab.
Warum schlägt eigentlich die Chefin der größten politischen Gruppe Deutschlands ständig linke Kandidaten vor? Die besorgte Kritik dieses Kommentars deckt sich auffällig deutlich mit der Kritik eines österreichischen Bürgerlichen am Verhalten etlicher ÖVP-Politiker bei der hiesigen Präsidentenwahl.
Mit immer mehr Tricks erschleichen sich Syrer das Asyl in Deutschland: Mit einem gekauften Touristenvisum reisen die "falschen Flüchtlinge" aus den Golfstaaten - wo weit und breit kein Krieg ist - per Flugzeug in die EU ein und stellen dann in Deutschland ganz normal einen Asylantrag. Die Schlepper verdienen und die Behörden sind hilfslos.