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Für alle Gutmenschen zwischen Caritas, Grünen und SPÖ (speziell jenen aus Wien) empfehlen sich neuerdings nicht nur Besuche in Nizza, Paris oder Brüssel, sondern auch Zugfahrten in Deutschland. Überall könnten sie Erstaunliches lernen, das vielleicht nicht ganz mit ihrer Traumwelt zusammenpasst. Und sie könnten vielleicht sogar ein wenig schlechtes Gewissen bekommen für ihre Willkommensunkultur, mit der sie unsere Welt in ein möglicherweise finales Inferno gestürzt haben (für die sie sich auch noch gut vorgekommen sind).
"Wir stehen an der Schwelle zu einem Bürgerkrieg." Mit diesen Worten warnte der Chef des französischen Geheimdienstes Parlamentarierer seines Landes. Er sieht die direkte Konfrontation zwischen der extremen Rechten und der muslimischen Welt in Frankreich bereits als "unvermeidlich". Europa sei in großer Gefahr.
Das größte steirische Einkaufszentrum in Seiersberg steht vor der Schließung. Aber nicht etwa, weil es pleite ist, sondern weil es zum bisher größten Opfer des Nicht-mehr-Funktionierens der österreichischen Maschinerie geworden ist. Die Schuld daran liegt bei Verwaltung, Gerichten und Gesetzgebung auf allen Ebenen. Auch wenn sich wieder einmal niemand schuldig fühlt.
Eine besonders unerfreuliche Liste hat angekündigt, bei der nächsten Nationalratswahl anzutreten: Es ist die eines fanatischen Erdogan-Anhängers. Der Arzt aus Simmering bezeichnet die Gegner des türkischen Diktators als Nazis. Und den bisher besonders intensiv hinter den Türken stehenden Grünen wirft er vor, dass sie Erdogan nicht genügend unterstützen.
Auch in Deutschland exzediert der Straßenterror durch die Anhänger des türkischen Diktators Erdogan. Am enthüllendsten ist aber der Facebook-Eintrag jener Deutschtürkin, die vor kurzem bei naiven Richtern das Recht auf das Tragen eines Kopftuchs in ihrem Juristenberuf durchgesetzt hat: "Jetzt können wir ein wenig Dreck säubern."
Eine begeisterte Auflistung des großartigen britischen Beitrags zur europäischen Kultur und insbesondere Geschichtsschreibung.
Wohltuend klare Worte des Bischofs von Passau, Stefan Oster, zu der Rolle der Moslems in Europa. Österreichs Bischöfe brauchen offenbar noch eine Zeit bis zu einem wirklichen Erwachen aus ihren naiven Illusionen.
Viele politische Analysten hatten nach der Entscheidung der Briten für den Austritt aus der EU den Eindruck erweckt, als würden jetzt schreckliche Hungersnöte über das Land hereinbrechen und die britischen Inseln umgehend im Atlantik versinken. Kommentar überflüssig. Außerdem hatten sie kritisiert, dass sich die Initiatoren des Austritts durch Flucht ins Privatleben ihrer Verantwortung entziehen würden. Nach Bekanntgabe der neuen britischen Regierungsmannschaft durch die neue Premierministerin Theresa May kann auch davon keine Rede mehr sein.
Ein Gastkommentar listet präzise alle schweren Sünden der Republik - vor allem durch die prohibitiven Steuern - auf, die verhindern, dass Österreich zum Unterschied von anderen EU-Ländern von einem Brexit-bedingten Wegzug internationaler Firmen aus Großbritannien nichts profitieren wird.
Die Ereignisse der letzten Stunden erwecken im Karikaturisten historische Assoziationen.
Der Vorfall ist zwar schon zwei Jahre alt, aber im Licht der vergangenen Stunden überaus bemerkenswert: Die türkischen Machthaber diskutierten damals (nur scheinbar unbelauscht), wie sie durch Fingieren eines scheinbaren Angriffs aus Syrien auf die Türkei einen eigenen Einmarsch in Syrien scheinrechtfertigen könnten. Das haben sie damals dann doch nicht gemacht, aber es zeigt, wie zynisch und hemmungslos sie denken. Noch eine zweite Quelle.
Gewiss, Österreichs Regierung ist auf Urlaub. Dennoch machen die schlimmen Vorgänge sowohl in Frankreich wie auch in der Türkei ihr Handeln mehr als dringend. Und da der Faymann-Adlatus Ostermayer die Regierung verlassen hat, scheint es jetzt auch viel leichter, zu einem sinnvollen Handeln zu kommen.
Es sind oft kleine Dinge, an Hand derer man exemplarisch eine immer totalitärer werdende Einstellung der Politik ablesen kann. Wobei die Grünen diesbezüglich weit an der Spitze stehen. Sie behandeln, kaum sind sie in Ämter gekommen, öffentliche Gelder und Entscheidungen als ihre privaten ideologischen Waffen, mit denen sie jeden Andersdenkenden in die Knie zwingen wollen.
Warum passiert in Osteuropa kein solcher Terror, sondern immer nur in Westeuropa? Weil hier viele radikale Islamisten und Terroristen schalten und walten, wie sie wollen und leider sogar politische Hilfe und auch Subventionen erhalten. Deshalb wird der furchtbare Nizza-Terror nicht der letzte gewesen sein.
Der Vizepräsident der französischen Imame-Konferenz ist zurückgetreten. Er ist entsetzt über die Entwicklung im Islam. "Der Arabische Frühling hat mit aller Deutlichkeit gezeigt, daß das Problem des Islamismus mit der theologischen und rechtlichen Krise des Islams zusammenhängt.“
Einen erstaunlichen Sinneswandel zur Flüchtlingsfrage deutet Kardinal Schönborn in diesem Interview an. "Ich muss mich da selbst ein wenig korrigieren." Die jetzige islamische Flüchtlingsintegration könne nicht mit der einstigen Fluchtwelle aus Ungarn gleichgesetzt werden. Er vermisst auch nach "klareren Stellungnahmen von islamischen Autoritäten".
Die deutschen Gewerkschaften erkennen zum Unterschied von den österreichischen (plus SPÖ), dass Robotersteuern und ähnliches ein Unsinn sind.
Dem türkischen Machthaber Erdogan hätte nichts Besseres passieren können als dieser gescheiterte Putschversuch der letzten zwei Tage. Auch wenn man kein Anhänger von Verschwörungstheorien ist, mutet das alles schon sehr, sehr seltsam an.
Ein radikaler Moslem richtet mitten in Europa ein grausiges Blutbad an. Diesmal in Nizza. Paris, Brüssel und nochmals Paris waren fast schon vergessen. Wenn übermorgen, in zwei Wochen oder in einem Monat hunderte Kuffar irgendwo im großen EU-Friedensprojekt auf möglichst barbarische Art und in möglichst großer Zahl niedergemetzelt werden, dann ist auch Nizza längst wieder vergessen. Ein Einzelfall folgt dem anderen.
Auch wenn der Erfolg des – total überraschenden – Staatsstreichs der türkischen Armee noch völlig offen ist, so lässt sich über dessen Bedeutung und Folgen schon etliches sagen. (Mit nachträglicher Ergänzung)
Ein eigenartiges Muster zieht sich durch viele der Terroranschläge der letzten zwei Jahre in Europa – ob sie nun in einem Blutbad geendet haben oder ob sie von Sicherheitsbehörden im letzten Moment verhindert worden sind (was ja noch viel öfter der Fall gewesen ist). Dieses Muster führt freilich zu mehr als kritischen Fragen an die europäischen Staaten selbst.
Die linksliberale Wochenzeitung schreibt mit Entsetzen über die zunehmende "autonome" und sonstige linksextremistische Gewalt (die auch immer öfter schon nach Wien übergeschwappt ist).
Der bekannte deutsche Publizist Klaus Kelle schreit seinen Zorn heraus über die Phrasen, mit den Politik und Medien ständig auf den islamischen Terror reagieren. Ganz ehrlich, ganz politisch unkorrekt.
Lange hätte ich keine Sekunde einer Quelle wie "The Sun" geglaubt oder sie gar zitiert. Heute aber haben auch die offiziellen Medien und Agenturen keine größere Glaubwürdigkeit mehr, soviel haben sie verschwiegen, manipuliert, schöngefärbt. Daher muss man die "Sun" mit schockierenden Details zum Nizza-Massaker zumindest genauso ernst nehmen.
Man muss wirklich tiefstes Mitgefühl mit Frankreich haben. Gerade haben sie die Europameisterschaft mit großer Anstrengung gut über die Bühne gebracht, kaum ist das Land der aggressiven Aktionen der linken Gewerkschaften halbwegs Herr geworden – jetzt das!
Die Welt, in der wir leben, wird wieder zunehmend vom Faustrecht, vom Recht des Stärkeren, von der Bereitschaft, Gewalt anzuwenden, beherrscht. Der lange in Europa blühende Nachkriegs-Glaube an eine sich ausbreitende globale Weltordnung unter der Herrschaft des Rechts, des Friedens und der Kooperation wird immer mehr zertreten. Von der amerikanischen Illusion (die in Europa stets auf gewisse Skepsis gestoßen ist) einer globalen Ausbreitung der Demokratie gar nicht zu reden.
Eine deutsche Schule entschuldigt sich bei einem Muslim, weil eine Lehrerin darauf bestanden hat, dass ihr dieser Vater eines Schülers die Hand gibt! In der Schweiz ist man mutiger.
Mirsad O. heißt Mirsad Omerovic und er ist jetzt (noch nicht rechtskräftig) wegen Anstiftung zu Mord und Terrorismus zu zwanzig Jahren verurteilt worden. Das gibt Anlass gleich zu mehreren Anmerkungen, lobenden wie kritischen .
Eine der erfreulichsten Meldungen dieses Sommers: Die Unesco hat Österreich ausdrücklich vor einer Verwirklichung des gigantischen Hochhaus-Projektes neben dem Konzerthaus verwarnt.