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Es ist einfach widerlich, wie sich die Herrschaften bedienen. Während die Staatsanwaltschaft alles, was mit FPÖ und ÖVP zusammenhängt, unerbittlich auch nach Jahrzehnten zu verfolgen und auch ohne Beweise mit rein ideologischen Argumenten als Korruption darzustellen versucht, während sie die Verfahren gegen die Herren Faymann und Ostermayer fadenscheinig begründet eingestellt hat, greifen die Genossen selbst weiterhin ungeniert tief in Gelder, die wahrlich nicht zu ihrer Versorgung gedacht sind.
Es ist eine alptraumhafte Vorstellung. Du sitzt gemeinsam mit 150 Kindern, Frauen und Männern in einem Passagierflugzeug. Freundliche Flugbegleiterinnen, Tomatensaft, Zeitung, alles ganz normal. Plötzlich werden einige der Passagiere leicht nervös. Die Flughöhe nimmt immer weiter ab. Man denkt vorerst nicht allzu viel darüber nach. Wird schon einen guten Grund haben, schließlich sitzen vorne im Cockpit gut ausgebildete Piloten und über die Lautsprecher wird auch nichts durchgesagt. Und plötzlich beginnt der ausgesperrte Pilot wie wahnsinnig gegen die Cockpittür zu hämmern, schreit verzweifelt, fleht seinen Co-Piloten an, die Tür zu öffnen oder zumindest das Flugzeug hochzuziehen. Der reagiert nicht.
Die Globalisierung hat Millarden Arme in der Dritten Welt in die Mittelschichten gebracht. Aber im Westen sind die unteren Mittelschichten in eine schwere Krise gerutscht. Ein prominenter Ökonom schlägt daher vor, alle Zuwanderer in westliche Länder schlechter zu behandeln.
Die Kassenstände der Parteien sind niedrig. Das Interesse der Österreicher an einem weiteren Wahlkampf ist noch niedriger. Fast so niedrig wie die reale Bedeutung des Präsidentenamtes. Das hat sowohl gute wie auch problematische Konsequenzen für den nunmehr dritten Versuch einer Bundespräsidentenwahl (mit nachträglicher Ergänzung).
Furchtbare Berichte über die Folterungen, die islamistische Terroristen im Pariser Veranstaltungszentrum Bataclan angerichtet haben. Nur mit gutem Magen zu verdauen!
"Clash of Civilisations" erregt vor 20 Jahren den Aufschrei aller Linkskorrekten. Heute zeigt sich, wie recht der Mann hatte. Er hatte die Ursache und Entwicklung vieler seither aufgebrandeter Konflikte weitaus am richtigsten von allen Wissenschaftlern und Autoren analysiert.
Gunnar Heinsohn sieht die Gefahr für den Weltfrieden nicht primär im Islam, sondern in der Demographie.
Immer öfter sind es ausgerechnet grüne Politiker, die viel öfter als Angehörige anderer Parteien überaus Vernünftiges von sich geben. Gewiss, sie tun das nicht zu wirtschaftlichen Themen. Gewiss, sie sind bei den Grünen (noch?) in der Minderheit gegenüber den radikal-genderistisch-schwulen Aktivisten, gegenüber den Political-Correctness-Gouvernanten, gegenüber den Exponenten erpresserischer NGOs, gegenüber den neomarxistischen Restbeständen. Aber sie sagen es zumindest zu den zentral gewordenen Themen Migration, Islamismus, türkischer Nationalismus, Rechtsstaat.
Der ORF widmete die halbe „Zeit im Bild“ nach dem Massenmord von München der Beschimpfung der Internet-Medien, die in den ersten Stunden nach der Tat viel Unrichtiges gemeldet haben. Freilich: Das hat aber auch genauso der ORF. Das ist nur einer der vielen widerlichen Aspekte der Münchner Tat. (Mit drei nachträglichen Ergänzungen)
Der ungarische Erzbischof Marfi spricht Dinge aus, die sich auch die Mehrheit der österreichischen Katholiken denken, auch wenn sie dabei von ihren Bischöfen im Stich gelassen werden. Marfi warnt in aller Deutlichkeit vor der Islamisierung Europas: Das Ziel der Muslime ist "die Eroberung Europas".
Eine perfekte psychologische Analyse des türkischen Machthabers - ohne auch nur irgendwie seinen Namen oder den seines Landes zu nennen - durch den ehemaligen Grünpolitiker Dönmez.
Die ursprüngliche Unterscheidung zwischen den beiden grundsätzlich verschiedenen politischen Weltanschauungen Rechts und Links geht auf die postrevolutionäre Sitzordnung in der französischen Nationalversammlung von 1789 zurück. Rechts vom Präsidium saßen die konservativ Eingestellten, links die Revolutionäre und die radikalen Republikaner. Die nach der Revolution rasch wechselnde Zusammensetzung der Nationalversammlung veränderte zwar das politische Spektrum permanent, die Grundeinteilung in rechte und linke Parteigänger und daher auch die Sitzordnung blieben aber aufrecht.
Jetzt also in München Terror in einer großflächigen Dimension, die eine ganze Großregion absolut lahmlegt. Das bedrückende Wort vom Krieg gegen den Terror – erstmals geprägt von George W. Bush – ist nun auch in Deutschland voll angebracht. Dazu ein paar grundsätzliche Anmerkungen.
Eine ganze Reihe von Fällen zeigt, dass arabisch-islamistische Dolmetscher bewusst falsch übersetzen, besonders Frauen und Christen werden massiv benachteiligt oder von den Dolmetschern bedroht.
Die verfehlte europäische Einwanderungspolitik mit dem im vergangenen Jahr zusätzlich gezündeten „Wir-schaffen-das“-Turbo entfaltet nun ihre volle Wirkung. Wovor die bösen „Hetzer“ und „Rechten“ seit vielen Jahren erfolglos warnen, ist jetzt mit voller Wucht eingetreten. Und das ist erst die Ouvertüre. Islamistischer Terror bestimmt mittlerweile den Alltag der Europäer. Welche Überraschung! Je mehr Menschen aus dem islamischen Raum zu uns kommen, desto islamischer wird Europa. Mit allem was dazugehört. Wer hätte das wohl ahnen können?
In Schweden sind (wie in Österreich und Deutschland) die Zahlen der angeblich minderjährigen Asylwerber explodiert. Da mit Sicherheit sich auch viele weit Ältere als jugendlich ausgeben, um leichter Asyl zu erhalten, macht Schweden nun genaue medizinische Tests, ob die Betreffenden wirklich unter 18 Jahre alt sind. Österreich und Deutschland trauen sich unter dem Druck der linken Aktivisten und Medien das nicht.
Der Putschversuch in der Türkei bewegt ganz Europa: War es ein echter Versuch oder vom Regime inszeniert? Was bedeutet das, was nachher geschehen ist? Was will Machthaber Erdogan eigentlich?
Gegen Karl-Heinz Grasser gibt es nach sieben Jahren existenzzerstörender Erhebungen nun zu zwei Vorwürfen eine Anklage. Realistisch ist gar erst nach zehn Jahren mit einem endgültigen rechtskräftigen Urteil zu rechnen. Das heißt: Im nicht ganz unwahrscheinlichen Fall eines Freispruchs wurde die Existenz eines Menschen zehn Jahre lang vernichtet, ohne dass sich je einer der dafür Schuldigen rechtfertigen müsste. Das ist aber noch keineswegs die einzige Seltsamkeit in diesem Verfahren.
Die Gewitterwolken haben sich verzogen. Mehr als drei Wochen nach dem Votum der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union ist es angemessen, grundsätzliche Überlegungen zum derzeitigen Status der EU, zu den von ihr transportierten politischen Agenden, zur Krise Europas und zu den Möglichkeiten, die sich katalytisch aus dem Brexit für eine Erneuerung Europas ergeben könnten, anzustellen.
Ein gemeinsames Charakteristikum der fünf Gesamtschulstaaten im Norden Europas ist das extrem hohe kulturelle und sozioökonomische Niveau, das 15-Jährigen in ihrem Elternhaus geboten wird. Die Familie genießt in Finnland hohe Wertschätzung und ist der Gesellschaft auch in ökonomischer Hinsicht viel wert. Haushalte, in denen junge Menschen aufwachsen, partizipieren weit stärker am wirtschaftlichen Wohlstand des Landes, als dies in Österreich der Fall ist.
Es ist nur noch peinlich, wie in Deutschlands Politik und Medienszene auf den islamistischen Attentäter reagieren, der in einem Eisenbahnwaggon mit Messer und Axt wildfremde Menschen attackiert hat. Irrelevantes wird dabei intensiv diskutiert; alles wirklich Wichtige wird aber beiseitegelassen. (Mit nachträglicher Ergänzung)
Elf Jahre saß die Frau Hinze als respektierte SPD-Abgeordnete im deutschen Bundestag. Jetzt hat sie reuevoll zugegeben, dass sie ihren Lebenslauf komplett gefälscht hat, und ist zurückgetreten.
Der französische Starphilosoph Bernard-Henri Levy zerpflückt in einem brillanten Essay die Argumente der politisch-korrekten Mainstream-Argumente, mit denen ständig versucht wird, die Gefahr und die Dimensionen des islamistischen Terrors zu verniedlichen.
Alle Medien amüsieren sich zu Recht über Redepassagen der Frau von Donald Trump, die eindeutig abgeschrieben waren. Was sie aber zu Unrecht verschweigen, sind die Abschreibübungen und Plagiate der gegenwärtigen demokratischen Staatsführung.
Während Erdogan-Anhänger nach dem wahrscheinlich inszenierten Putsch Soldaten in Istanbul lynchen, ziehen auch in Wien, Hamburg oder Berlin tausende Erdogan-Anhänger durch die Straßen. Gelyncht wird in Wien zwar niemand, aber der Gastgarten eines kurdischen Lokals wird demoliert. Die Polizei sieht bei dieser spontanen (Macht-)Demonstration tatenlos zu. Was könnte sie auch anderes tun?
Die offiziellen Staatsverschuldungszahlen sind nicht einmal die halbe Wahrheit. Zum einen stecken in den Pensionszusagen der Sozialversicherungen rapid wachsende, aber nie offengelegte Schuldenlasten. Zum zweiten bedeutet die Völkerwanderung eine weitere schwere Last auf der Zukunft, die noch in keine offizielle Berechnung eingegangen ist.
Zum ersten Mal seit Jahren haben aus der Türkei kommende Menschen einen wirklichen Anspruch auf Asyl in der EU. Zum ersten Mal gibt es jetzt ganz eindeutig und ganz konkret politisch verfolgte Türken. Hingegen hätte praktisch keiner der in den letzten zwölf Monaten illegal Eingereisten Anspruch auf Asyl gehabt – sie sind nur alle dank linker und katholischer Willkommenskultur-Träumereien hereingelassen worden; sowie dank der Wahnsinnspolitik von Angela Merkel und einiger Völkerwanderungs-beförderne EU-Verträge.
Diese (englischsprachige) Studie zeigt signifikante negative Folgen für die spätere Entwicklung von Kindern, die von gleichgeschlechtlichen Paaren aufgezogen worden sind. Sie widerlegt damit auch Annahmen des österreichischen Verfassungsgerichtshofs, der die Hauptschuld an der Ermöglichung von Fremdkindadoptionen durch schwule Paare trägt.
Fast untertänig wirkt Angela Merkels Bitte, dass die Muslims doch akzeptieren mögen, dass man hierzulande Schweinefleisch isst. Natürlich streng gekennzeichnet. In etlichen deutschen Schulen ist das Schweinefleisch schon vom Speiseplan verschwunden.