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Kirche wagt es gegen die Attacken von Islamismus und linksgrüner Laizismus Kritik zu üben.
Es wird Monate dauern. Monate, in denen man auf beiden Seiten des Ärmelkanals nicht einmal weiß, worüber genau zwischen England und der Rest-EU verhandelt werden soll. Schuld daran ist nicht nur London, wo EU-Befürworter und -Gegner gleichzeitig in der Regierung sitzen. Auch in der Rest-EU herrscht völlige Verwirrung, wohin es gehen soll.
Der Sommer ist eine gute Zeit, um auch anspruchsvolle Bücher zu lesen. Da etliche Leser um diesbezügliche Hinweise gebeten haben, hier eine kleine und total persönliche Auswahl. Jeweils mit Amazon-Links als Service für jene, die diesen Weg benutzen wollen. Wobei ich aber immer ausdrücklich ermuntere, beim lokalen Buchhändler zu kaufen (sofern der nicht eine Political-Correctness-Zensur versucht, was manche leider noch immer tun…).
In Frankreich hat jetzt der Regierungschef offen von einem „Versagen“ der Justiz gesprochen. Ein solches könnte man auch in Österreich konstatieren. Wenn auch in einigen anderen Zusammenhängen.
Auch diese Untat eines "Flüchtlings" aus Eritrea in Deutschland wird in den heimischen Medien nicht berichtet: eine grausliche Vergewaltigung am Friedhof.
Das ist Europas mächtigste Politikerin. Ihre Performance zeigt, wie schwach, wie lächerlich Europa heute dasteht. Angela Merkel ist die Hilfslosigkeit in Person. Sie kann zu allen – großteils von ihr selbst verschuldeten – Katastrophen und deren Folgen nur noch peinliche Luftblasen von sich geben. Sie ist nicht einmal rhetorisch mehr imstande, ihrem Land oder gar Europa irgendwelche hoffnunggebende Signale zu vermitteln, als sie sich jetzt nach langem Schweigen dazu aufgerafft hat, ihren Urlaub kurz zu unterbrechen und sich der Öffentlichkeit zu stellen.
Eine präzise Schilderung des Bistums Regensburg, wie ein Gruppe von Asylewerbern, Roma und Sympathisanten seit Wochen die Kirche verhöhnen, in deren Gebäuden sie sich ungeladen einquartiert haben. Jetzt aber hat sich endlich die Diözese aufgerafft und eine Anzeige angekündigt.
der gebe sich folgendes (übersetzte) Twitter-Posting eines Redakteurs der linken französischen Tageszeitung „Liberation“, eines Blattes, das von anderen Medien gerne als Stimme aus Frankreich zitiert wird.
Christian Kerns Kanzlerschaft ist durch Dreierlei geprägt: inhaltleere Phrasen, extrem linke Aussagen, und Stänkern. Letzteres in einer Form, die stark an Donald Trump erinnert, die für einen österreichischen Regierungschef jedenfalls absolut unpassend ist. Dabei ist sowohl das Ausland wie auch der eigene Koalitionspartner das Objekt seiner Stänkereien.
Eh kein Terror, sondern nur ein ganz "normaler" Raubmord im Schwulenmilieu, den zwei 19-jährige Syrer in Salzburg begangen haben. Einer ein Asylant, einer noch ein Asylwerber. Jetzt werden sie - bei unserer Justiz auch nicht sicher - zwar ein paar Jahre sitzen, dann aber wahrscheinlich gleich aus mehreren Gründen nicht abgeschoben werden...
Was das britische Brexit-Referendum für Folgen haben dürfte. Für England, für Schottland, für Irland, aber auch für die EU.
Wieder ein ganz übler aggressiver Zwischenfall durch eine muslimische Familie in einem Spital, der eine ganze Station in Angst und Schrecken versetzt hat - aber die Linzer Polizei lehnte ein Eingreifen ab. Offenbar weil es keine Toten gab. Und die Mainstreammedien verschweigen den Vorfall (bis auf die Kronenzeitung).
Deutsche Regierungskreise versuchen nun eine neue Theorie zu lancieren: Der Münchner Massenmord sei doch eine rechtsextreme Sache gewesen, weil der deutschiranische Mörder von Hass auf die Araber getrieben worden sei. Das mag stimmen - enthüllt aber absolut nichts Neues. Denn Perser und Araber haben einander immer wieder heftig bekriegt, wobei es nicht nur um Macht und Vorurteile gegeneinander gegangen ist, sondern ganz stark immer auch um die islamische Rivalität zwischen Schiiten und Sunniten. Und Sympathien für Hitler haben spannenderweise immer beide Seiten gehabt - weil Iraner wie Araber stark antisemitisch sind. Freilich: In Europa ist heute der Antisemitismus bei der Linken viel stärker als bei den Islamskeptikern.
Ein palästinensischer Moslem mit israelischem Pass reißt den vielen blauäugigen Interpretationen naiver Europäer die Maske vom Gesicht, dass der Islam generell überhaupt kein Problem wäre. Der alltägliche, traditionelle Islam birgt vielmehr viele Keimlinge in sich, aus denen eine extreme Interpretation aufblühen kann,
Ein französischer Verlag hat die Veröffentlichung eines islamkritischen Buches zurückgezogen. In Deutschland war "Der islamische Faschismus" des deutsch-ägyptischen Publizisten Hamed Abdel-Samad noch ein Bestseller. In Frankreich wird es aber nicht mehr erscheinen. Der Verlagschef hat in einem Mail an den Autor ganz offen zugegeben, einen Racheanschlag zu fürchten.
Wenn es keinen Toten gibt, dann werden Gewaltübergriffe mit islamischem Hintergrund in den meisten Medien gar nicht berichtet. Ein deutscher Arzt, wurde soeben vom islamisch-palästinensischen Vater eines Patienten wild attackiert und fast umgebracht.
Afghanische Asylwerber sind sehr wählerisch, in welchen Orten sie untergebracht werden sollen: nur nicht am Land. Und die Hilfsorganisationen, die sie betreuen, erfüllen brav die Wünsche.
Die Anklageschrift gegen Karl Heinz Grasser hat kurz nach ihrer Fertigstellung ihren Weg in die Medien-Öffentlichkeit gefunden: krönender Abschluss einer Enthüllungsentwicklung, die schon in den letzten Jahren zu beobachten war. Wer die Zwischenbefunde jeweils weitergegeben hat, blieb im Dunklen; kaum jemand fragte danach. Nicht die stets besorgten Datenschützer, nicht die Rechtsstaatsbesorgten und schon gar nicht die Staatsanwälte jedweden Geschlechts.
Unter Berufung auf einen mittelalterlichen islamischen "Gelehrten" häufen sich in der islamischen Welt innerfamiliäre Ehrenmorde.
Eine 18 Monate alte Meldung einer eigentlich von Exilchinesen betriebenen Nachrichtenseite bekommt nach den letzten Tagen beklemmende Aktualität.
Alles Anbiedern hat nichts geholfen. Jetzt ist dennoch – auch – in Europa die katholische Kirche direktes Opfer des islamischen Terrors geworden. Durch ähnliche Verbrechen, wie es das grausliche Abschlachten eines alten französischen Pfarrers bei der Messfeier gewesen ist, sind in den letzten Jahren freilich schon viele Tausende Christen zwischen Ägypten und Pakistan umgekommen. Sie alle sind die wahren Helden und Heiligen des modernen Christentums. Sie und nur sie, und nicht die unerträglichen „Integrationsbeauftragten“ und kirchlichen Migrationsbegeisterten.
Der Autor dieses Buches ist – unübersehbar – ein neoklassischer Mainstreamökonom. Für ihn ist Verteilungsgerechtigkeit, gemeint ist Verteilungsgleichheit, das wichtigste Anliegen. Nicht zufällig zitiert er mehrfach den Ökonomie-Superstar der Linken, Thomas Piketti („Das Kapital im 21. Jahrhundert“), einen loyalen Kostgänger der französischen Sozialisten.
Nach Aussagen des ungarischen Premiers Orban würde Ungarn gerne die "Flüchtlinge" in Lagern festhalten wollen, werde jedoch von der EU daran gehindert.
Sahra Wagenknecht hat gewagt, kritisch über die Verbrechen durch Immigranten zu reden. Mehr hat sie nicht gebraucht, so heftig war der Sturm bei der deutschen Linkspartei.
Der lettische Regisseur Alvis Hermanis wagt es, sich ganz offen als konservativ zu bekennen, Russlands Ukraine-Invasion zu kritisieren, und - unter erheblichen finanziellen Verlusten - eine Regie-Arbeit im Hamburger Thalia-Theater abzubrechen, weil dieses sich als Zentrum der Willkommens-Bewegung etabliert hat. Ein faszinierendes Interview. Ich kenne zwar auch in Österreich viele Künstler, die so denken - aber keiner wagt es unter dem Druck der Linken, sich zu outen.Regiearbeit am Hamburger Thalia-Theater nieder, weil Sie dessen Haltung in der Flüchtlingsfrage missbilligten - derstandard.at/2000041776051/Alvis-Hermanis-Ich-bin-konservativ-und-stolz-daraufRegiearbeit am Hamburger Thalia-Theater nieder, weil Sie dessen Haltung in der Flüchtlingsfrage missbilligten - derstandard.at/2000041776051/Alvis-Hermanis-Ich-bin-konservativ-und-stolz-daraufRegiearbeit am Hamburger Thalia-Theater nieder, weil Sie dessen Haltung in der Flüchtlingsfrage missbilligten - derstandard.at/2000041776051/Alvis-Hermanis-Ich-bin-konservativ-und-stolz-darauf
Es ist schon ein erstaunlicher Vorgang, wenn nach einem niedergeschlagenen Putschversuch in der Türkei bereits 24 Stunden später neben 2.500 verhafteten Soldaten (nachvollziehbar) auch 2.400 Richter aus ihren Ämtern geworfen werden. Präsident Recep Tayyip Erdo?an, der zweifellos die Unterstützung der Mehrheit seines Volkes inne hat, hat den Putschversuch als ein „Geschenk Gottes“ bezeichnet. Nun kann er endlich schalten und walten, wie er will.
Die meisten deutschsprachigen Journalisten sind konditioniert wie ein pawlowscher Hund. Nach jedem neuen Massaker starten sie wie auf Knopfdruck ihre Relativierungs-, Verschleierungs- und Beschwichtigungsmaschinerie. Das jeweils (tages)aktuelle Blutbad, der jeweilige Attentäter wird solange durch die mediale Experten-, Talkrunden- und Psychomühlen gedreht, bis nur noch inhaltsleerer Sprachschrott (Blitzradikalisierung etc.) und politisch-korrekter Meinungsbrei herauskommt. Die Bürger werden von diesem Schwall an byzantinischem Geschwurbel völlig verwirrt und sediert.
Wer behauptet, niemand habe gewusst, was die Nationalsozialisten beabsichtigen, war entweder Analphabet, Ignorant oder von den plakativen Heilsversprechungen der Nationalsozialisten geblendet. Als Adolf Hitler nach der Wahl zum 8. Deutschen Reichstag im März 1933 Reichkanzler wurde, musste zumindest allen Intellektuellen klar gewesen sein, was kommen würde. Die Bücher „Mein Kampf“ von Adolf Hitler (erschienen in zwei Teilen 1924 und 1925), „Blut und Ehre[1]“ von Alfred Rosenberg (Sammelband mit Aufsätzen ab 1919) und „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“ von Alfred Rosenberg (erstmals erschienen 1930) enthielten die gesamte Ideologie des Nationalsozialismus.
Angela Merkel ist weiterhin auf Urlaub. Dabei ist sie ganz eindeutig eine Hauptschuldige an all dem, was in Deutschland in diesen Tagen passiert (wenn auch nicht die einzige). Und was mit großer Wahrscheinlichkeit auch bald in Österreich passieren wird.