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Die pauschale Öffnung der deutschen (und damit auch europäischen) Grenzen für alle Syrer durch Angela Merkel hat dazu geführt, dass sich massenweise Menschen anderer Nationalitäten als Syrer ausgegeben haben und so nach Europa gelangt sind. Das haben nun EU-Erhebungen ergeben.
Alljährlich im Mai ehrt die Mathematische Fakultät der Universität Wien durch die Verleihung des Goldenen Doktordiploms verdiente Doktoren der Mathematik, die 50 Jahre zuvor promoviert worden sind. Im Mai 2015 wurde im Rahmen einer solchen akademischen Feier das Goldene Doktordiplom dem emeritierten Universitätsprofessor Dr. Dr. h. c. Werner Kuich verliehen. Kuich ist auch Ehrendoktor der Immanuel-Kant-Universität zu Königsberg, Mitglied der Academia Europaea sowie der Finnischen Akademie der Wissenschaften; 1985 bis 1988 war er Vorsitzender der Österreichischen Mathematischen Gesellschaft. Gemeinsam mit rund dreißig Mitgliedern seiner eigenen Burschenschaft und Freunden von anderen Burschenschaften nahm Kuich an seiner Ehrung in Verbindungsfarben, mit Band und Mütze, teil.
Ein Schweizer Lehrer berichtet anschaulich über die schweren Probleme im Schulsystem mit moslemischen Schülern, über die Realitätsverweigerung grünlinker Ideologen und wie deren Positionen immer mehr ins Hintertreffen geraten.
Eine gute Zusammenfassung der zentralen Thesen des jüngsten Buches von Thilo Sarrazin zur Massenmigration (die linken Medien versuchen ja, dieses Buch nun totzuschweigen, nachdem die wüsten Beschimpfungen der früheren Bücher nichts gefruchtet haben).
Die Linke ist im Dienst einer Promille-Minderheit auf das Niveau eines Klo-Krieges gesunken.
Ein Brief einer deutschen Polizistin, die noch konkreter und dichter als viele andere Menschen die täglichen Folgen der Massenimmigration zu spüren bekommen. Gefährlicher Frust baut sich auf - vor allem, weil die Polizisten einen demütigenden Maulkorb versetzt bekommen haben.
Der ÖVP-Obmann hat in einem sogenannten Hintergrundgespräch ein paar Sätze gesagt, die er eigentlich seit seinem Amtsantritt vor zwei Jahren bei vielen Anlässen öffentlich sagen und realisieren hätte sollen, die er aber nie zusammengebracht hat. Jetzt ist es wohl zu spät für ihn.
Die Briten stehen beim Brexit-Referendum vor einer fatalen Entscheidung. Ob Ja, ob Nein – jedes Ergebnis wird schlecht und gefährlich sein, so erstaunlich und widersprüchlich das auch klingen mag, so emotional auch beide Seiten für einen Ausstieg oder Verbleib Großbritanniens in der EU werben.
Da kommen einem die Tränen: Die Propaganda für das Megahochhaus neben dem Konzerthaus behauptet nun sogar, dass das Projekt dem Investor einen Verlust von 18 Millionen einbringen wird. Warum er das dann dennoch mit unglaublicher Zähigkeit betreibt? Rätselhaft. Aber vielleicht wissen Rot, Grün, Schwarz und Pink eine Antwort, die sich gegen den Willen einer großen Mehrheit der Bürger für diesen größten Anschlag auf das Stadtbild ausgesprochen haben.
Kennen Sie noch den Namen Werner Faymann? Acht Jahre hat der Mann zwei der mächtigsten Positionen Österreichs bekleidet. Seit seinem Abschuss als Bundeskanzler und SPÖ-Chef ist er jedoch absolut aus jeder Erwähnung im öffentlichen Leben verschwunden. Das erinnert lebhaft an das alte Rom, wo die Namen besonders verachteter oder verhasster Personen aus sämtlichen Annalen getilgt wurden, wo sämtliche Bildnisse und Inschriften mit dem Betreffenden zerstört wurden, wo es meist sogar peinlichst vermieden wurde, den Namen des einst Mächtigen auch nur zu erwähnen.
Schweden, dessen rotgrüne Regierung sich lange berühmt hat, das einwanderungsfreundlichste Land der Welt zu sein, muss angesichts einer Explosion der Kriminalität und vieler anderer Probleme jetzt die Zuwanderung radikal beenden. Viel radikaler, als das Österreich bisher geschafft hat.
Kaum ein Thema beherrscht den aktuellen politischen Diskurs derart dauerhaft, wie die Frage der massenhaften Migration von Orientalen und Afrikanern nach Europa. Die politischen Eliten und die über die Deutungshoheit gebietenden Hauptstrommedien waren von Beginn an bemüht, die Einwanderungswelle in einem möglichst günstigen Licht darzustellen. Kein Schatten eines Verdachts von Unbarmherzigkeit oder gar Feindseligkeit gegenüber den (vermeintlich oder tatsächlich) Mühseligen und Beladenen sollte aufkommen. Die Wahrheit blieb dabei nicht selten auf der Strecke. Was aus Sicht der Willkommensfraktion nicht passte, wurde passend gemacht.
Der Zauber ist schnell verflogen. Sehr schnell. Nachdem Christian Kern den glücklosen Werner Faymann als SPÖ-Chef und Bundeskanzler abgelöst hat, war der um ihn entfachte Hype riesengroß. Die Angehörigen der linken Reichshälfte, die angesichts schlechter Umfragewerte und der Performance ihrer politischen Führungskräfte zunehmend unter Zukunfts- und Existenzängsten leiden, sehen in Kern ihren strahlenden Retter.
Während Kardinäle, christliche und jüdische Organisationen den islamistischen Genozid an Christen verurteilen, wird dieser vom Papst geleugnet.
In einem weiteren deutschen Bundesland - dem größten! - haben Rotgrün der Schwulenpropaganda und Werbung für Sex in allen Arten den Weg in die Klassenzimmer geöffnet. Auf gleicher Ebene die Vorgänge in einer spanischen Universität, wo es für ein Schwulenfestival ECTS-Punkte gibt:
http://www.katholisches.info/2016/06/21/universitaet-verleiht-studenten-ects-punkte-fuer-mitarbeit-bei-homo-fest/
Jetzt ist auch Karlsruhe umgefallen. Neuerlich. Das ist erwartbar gewesen, aber dennoch katastrophal. Das deutsche Bundesverfassungsgericht hat zwar wie schon in etlichen früheren Urteilen massive „Bedenken“ gegen europäische Entscheidungen und Machtanmaßung geäußert. Es fühlt sich aber offenbar hilflos gegen die verderblichen Handlungen der Europäischen Zentralbank, mit denen die Euro-Schuldnerstaaten auf Kosten der Sparer vor dem Bankrott bewahrt werden. Das Gericht knirscht zwar vernehmlich mit den Zähnen. Es wagt aber nicht die Kampfansage an Europa und weist letztlich alle Klagen gegen die Staatsfinanzierung durch das EZB-Gelddrucken ab.
Die Vorfälle in Orlando und in Großbritannien haben gezeigt, dass wir in Zeiten zunehmender Gewalt und aufgestauter Aggressionen leben. Feindbilder spielen aufgrund der zunehmend schwierigeren sozialen und ökonomischen Lebensbedingungen eine immer größer werdende Rolle. Menschen fällt es aber auch zusehends schwerer, Vorbilder oder praktische Lebensmodelle zu finden, wie man sich selbst ein stabiles Wertesystem aufbaut, ohne gleichzeitig seine eigene Identität und seine Bedürfnisse zu verleugnen.
Wer studiert bei einem Vertragsabschluss, bei einem Kauf im Internet, bei einem Bankgeschäft all die langen Geschäfts- und Vertragsbedingungen, bevor er ankreuzt, dass er sie gelesen hat und mit ihnen einverstanden ist? Auch wenn die Menschen tausende Male gewarnt worden sind, tut das fast keiner.
Die Italiener haben bei Kommunalwahlen der regierenden Linkspartei von Premier Renzi eine klare Niederlage versetzt, die dessen gesamtitalienische Hoffnungen verdüstert. Das hat viele Ursachen. Aus diesen sticht vor allem eine klar hervor – die jedoch von den österreichischen Medien praktisch durch die Bank verschwiegen wird.
Unfassbarer Weise war es nun wieder einmal so weit, doch ehrlich betrachtet ist es nur eine Frage der Zeit gewesen. Ein fanatischer Moslem hat sich in Orlando offenbar die Aufforderung der Koransure 9,5 zum konkreten Handlungsleitmotiv gemacht, in der zu lesen ist: „Tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet, fangt sie ein, belagert sie und stellt ihnen aus jedem Hinterhalt nach.“
Mit einer Fülle komplizierter Gesetzeskonstruktionen hat Finanzminister Schelling jetzt Kärnten endgültig gerettet und de facto alle Haftungen und Schulden von Hypo bzw. Heta auf den Schultern der gesamtösterreichischen Steuerzahler abgeladen. Und das Ganze ohne große öffentliche Debatte.
Jetzt hat der türkische Diktator Erdogan über seine strammen Gefolgsleute die Kommandolinie bei der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich übernommen. Damit hat sich aber auch der Ansatz der österreichischen Regierung, dieser „Glaubensgemeinschaft“ durch das im Vorjahr erlassene Islamgesetz die Oberhoheit über alle 700.000 Moslems in Österreich zu geben, als endgültiger Schuss ins eigene Knie erwiesen.
Die sogenannten Populisten sind weniger populistisch als die Regierenden. Man sollte ihnen dankbar sein, weil die der Machtelite die Augen öffnen.
Russland soll nach deutschen Geheimdiensterkenntnissen hinter Internet-Attacken stecken, die nur scheinbar Aktionen des "Islamischen Staats" sein dürften.
Überraschung, Überraschung. Eine Studie nach der anderen zeigt nun auch schwarz auf weiß: Die Preise für Wohnen explodieren, besonders in Wien. Das ist schlimm. Das weiß jeder Wohnungsuchende freilich längst auch ohne Studie. Noch viel schlimmer aber ist, dass die Politik seit langem in dieser Frage ratlos und lernunfähig ist. Von manchen wird sogar eine Symptom-Behandlung vorgeschlagen, die das Problem noch viel schlimmer zu machen droht.
Verbreitete Korruption ist ein ebenso massives Hindernis für Wachstum und Entwicklung wie schlechte Infrastruktur und Verwaltung, hohe Steuern, überbordende Gesetze, ungebildete, faule oder streikfreudige Arbeitskräfte. Das zeigen praktisch alle seriösen Studien zu den Kernproblemen der Dritten Welt. Umso erstaunlicher ist, dass in Österreich erschreckende Zahlen über Korruption im eigenen Land ignoriert werden. Auch von jenen, die sonst Steuern und Überregulierung massiv kritisieren.
Interview mit dem Wirtschaftsnobelpreisträger Angus Deaton. Er gehört zu den schärfsten Kritikern von Entwicklungshilfe. Seine Betonung: In einem Land müsse es immer einen Kontrakt zwischen Regierung und Volk geben, nicht aber mit Zahlern im fernen Europa.
Die Regierung sagt den Krankenversicherungen den Kampf an. Sie will deren Zahl reduzieren. Sie weiß nur noch nicht wie. Das klingt aufs erste interessant. Aufs zweite muss man freilich erkennen, dass das kaum mehr als eine Symptomtherapie sein kann. Die Politik begreift gar nicht, was das wirkliche Problem des Sozialversicherungswesens ist.