Der Christbaum: Eine kleine Kulturgeschichte

Autor: Ronald Schwarzer

Wir brauchen dringend ein gemeinsames Fundament für unsere Gesellschaft

Autor: Christian Klepej

Deutschlands gemütliche Machtergreifung von 2024/25

Autor: Leo Dorner

Wenn alle untreu werden

Autor: Dieter Grillmayer

Zeichen der Hoffnung für den Westen

Autor: Karl-Peter Schwarz

Rumänien als Probelauf für die Abschaffung der Demokratie in Europa?

Autor: Wilfried Grießer

Die Woken und ihre Geschichten

Autor: Karl-Peter Schwarz

Brandmauern gegen rechts: EU-Länder werden unregierbar

Autor: Werner Reichel

EU am Scheideweg: Markt- oder Planwirtschaft?

Autor: Andreas Tögel

Langsam, aber sicher wird die Freiheit in Europa rückabgewickelt

Autor: Christian Klepej

Alle Gastkommentare

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Wie die Christen in Asylantenheimen gequält werden

Der Ramadan ist ein Monat, der für Christen besonder schlimm ist.

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Massenweise falsche Syrer

Die pauschale Öffnung der deutschen (und damit auch europäischen) Grenzen für alle Syrer durch Angela Merkel hat dazu geführt, dass sich massenweise Menschen anderer Nationalitäten als Syrer ausgegeben haben und so nach Europa gelangt sind. Das haben nun EU-Erhebungen ergeben.

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Geben Sie Gedankenfreiheit, Sire!

Alljährlich im Mai ehrt die Mathematische Fakultät der Universität Wien durch die Verleihung des Goldenen Doktordiploms verdiente Doktoren der Mathematik, die 50 Jahre zuvor promoviert worden sind. Im Mai 2015 wurde im Rahmen einer solchen akademischen Feier das Goldene Doktordiplom dem emeritierten Universitätsprofessor Dr. Dr. h. c. Werner Kuich verliehen. Kuich ist auch Ehrendoktor der Immanuel-Kant-Universität zu Königsberg, Mitglied der Academia Europaea sowie der Finnischen Akademie der Wissenschaften; 1985 bis 1988 war er Vorsitzender der Österreichischen Mathematischen Gesellschaft. Gemeinsam mit rund dreißig Mitgliedern seiner eigenen Burschenschaft und Freunden von anderen Burschenschaften nahm Kuich an seiner Ehrung in Verbindungsfarben, mit Band und Mütze, teil.

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Wie bei einem grünen Lehrer Realität und Ideologie kollidierten

Ein Schweizer Lehrer berichtet anschaulich über die schweren Probleme im Schulsystem mit moslemischen Schülern, über die Realitätsverweigerung grünlinker Ideologen und wie deren Positionen immer mehr ins Hintertreffen geraten.

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Muslimische Zuwanderung: nicht bremsen, sondern stoppen

Eine gute Zusammenfassung der zentralen Thesen des jüngsten Buches von Thilo Sarrazin zur Massenmigration (die linken Medien versuchen ja, dieses Buch nun totzuschweigen, nachdem die wüsten Beschimpfungen der früheren Bücher nichts gefruchtet haben).

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Die Sorgen New Yorks, seit es wieder links regiert wird

Die Linke ist im Dienst einer Promille-Minderheit auf das Niveau eines Klo-Krieges gesunken.

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Aus dem Alltag einer deutschen Polizistin

Ein Brief einer deutschen Polizistin, die noch konkreter und dichter als viele andere Menschen die täglichen Folgen der Massenimmigration zu spüren bekommen. Gefährlicher Frust baut sich auf - vor allem, weil die Polizisten einen demütigenden Maulkorb versetzt bekommen haben.

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Warum brauchte Mitterlehner zwei Jahre dazu?

Der ÖVP-Obmann hat in einem sogenannten Hintergrundgespräch ein paar Sätze gesagt, die er eigentlich seit seinem Amtsantritt vor zwei Jahren bei vielen Anlässen öffentlich sagen und realisieren hätte sollen, die er aber nie zusammengebracht hat. Jetzt ist es wohl zu spät für ihn.

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Internet-Journalismus wechselt zur Kostenpflicht

Immer mehr journalistische Internet-Angebote werden kostenpflichtig.

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Ein Referendum ohne guten Ausgang

Die Briten stehen beim Brexit-Referendum vor einer fatalen Entscheidung. Ob Ja, ob Nein – jedes Ergebnis wird schlecht und gefährlich sein, so erstaunlich und widersprüchlich das auch klingen mag, so emotional auch beide Seiten für einen Ausstieg oder Verbleib Großbritanniens in der EU werben.

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18 Millionen für die Parteien?

Da kommen einem die Tränen: Die Propaganda für das Megahochhaus neben dem Konzerthaus behauptet nun sogar, dass das Projekt dem Investor einen Verlust von 18 Millionen einbringen wird. Warum er das dann dennoch mit unglaublicher Zähigkeit betreibt? Rätselhaft. Aber vielleicht wissen Rot, Grün, Schwarz und Pink eine Antwort, die sich gegen den Willen einer großen Mehrheit der Bürger für diesen größten Anschlag auf das Stadtbild ausgesprochen haben.

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Faymann oder: die Damnatio memoriae

Kennen Sie noch den Namen Werner Faymann? Acht Jahre hat der Mann zwei der mächtigsten Positionen Österreichs bekleidet. Seit seinem Abschuss als Bundeskanzler und SPÖ-Chef ist er jedoch absolut aus jeder Erwähnung im öffentlichen Leben verschwunden. Das erinnert lebhaft an das alte Rom, wo die Namen besonders verachteter oder verhasster Personen aus sämtlichen Annalen getilgt wurden, wo sämtliche Bildnisse und Inschriften mit dem Betreffenden zerstört wurden, wo es meist sogar peinlichst vermieden wurde, den Namen des einst Mächtigen auch nur zu erwähnen.

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Das Waterloo der Willkommenspolitik-Weltmeister

Schweden, dessen rotgrüne Regierung sich lange berühmt hat, das einwanderungsfreundlichste Land der Welt zu sein, muss angesichts einer Explosion der Kriminalität und vieler anderer Probleme jetzt die Zuwanderung radikal beenden. Viel radikaler, als das Österreich bisher geschafft hat.

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Flüchtlingswelle und Völkerwanderung

Kaum ein Thema beherrscht den aktuellen politischen Diskurs derart dauerhaft, wie die Frage der massenhaften Migration von Orientalen und Afrikanern nach Europa. Die politischen Eliten und die über die Deutungshoheit gebietenden Hauptstrommedien waren von Beginn an bemüht, die Einwanderungswelle in einem möglichst günstigen Licht darzustellen. Kein Schatten eines Verdachts von Unbarmherzigkeit oder gar Feindseligkeit gegenüber den (vermeintlich oder tatsächlich) Mühseligen und Beladenen sollte aufkommen. Die Wahrheit blieb dabei nicht selten auf der Strecke. Was aus Sicht der Willkommensfraktion nicht passte, wurde passend gemacht.

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Christian Kern, der richtige Mann zur richtigen Zeit

Der Zauber ist schnell verflogen. Sehr schnell. Nachdem Christian Kern den glücklosen Werner Faymann als SPÖ-Chef und Bundeskanzler abgelöst hat, war der um ihn entfachte Hype riesengroß. Die Angehörigen der linken Reichshälfte, die angesichts schlechter Umfragewerte und der Performance ihrer politischen Führungskräfte zunehmend unter Zukunfts- und Existenzängsten leiden, sehen in Kern ihren strahlenden Retter.

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Wenn der Papst für immer mehr Christen zum Problemfall wird

Während Kardinäle, christliche und jüdische Organisationen den islamistischen Genozid an Christen verurteilen, wird dieser vom Papst geleugnet.

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Neuer Vorstoß der Schwulenpropaganda

In einem weiteren deutschen Bundesland - dem größten! - haben Rotgrün der Schwulenpropaganda und Werbung für Sex in allen Arten den Weg in die Klassenzimmer geöffnet. Auf gleicher Ebene die Vorgänge in einer spanischen Universität, wo es für ein Schwulenfestival ECTS-Punkte gibt:

http://www.katholisches.info/2016/06/21/universitaet-verleiht-studenten-ects-punkte-fuer-mitarbeit-bei-homo-fest/

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Die EZB darf Schwarz für Weiß erklären

Jetzt ist auch Karlsruhe umgefallen. Neuerlich. Das ist erwartbar gewesen, aber dennoch katastrophal. Das deutsche Bundesverfassungsgericht hat zwar wie schon in etlichen früheren Urteilen massive „Bedenken“ gegen europäische Entscheidungen und Machtanmaßung geäußert. Es fühlt sich aber offenbar hilflos gegen die verderblichen Handlungen der Europäischen Zentralbank, mit denen die Euro-Schuldnerstaaten auf Kosten der Sparer vor dem Bankrott bewahrt werden. Das Gericht knirscht zwar vernehmlich mit den Zähnen. Es wagt aber nicht die Kampfansage an Europa und weist letztlich alle Klagen gegen die Staatsfinanzierung durch das EZB-Gelddrucken ab.

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Wer Wind sät, wird Sturm ernten

Die Vorfälle in Orlando und in Großbritannien haben gezeigt, dass wir in Zeiten zunehmender Gewalt und aufgestauter Aggressionen leben. Feindbilder spielen aufgrund der zunehmend schwierigeren sozialen und ökonomischen Lebensbedingungen eine immer größer werdende Rolle. Menschen fällt es aber auch zusehends schwerer, Vorbilder oder praktische Lebensmodelle zu finden, wie man sich selbst ein stabiles Wertesystem aufbaut, ohne gleichzeitig seine eigene Identität und seine Bedürfnisse zu verleugnen. 

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Eine Präsidentenwahl oder: So funktioniert Österreich

Wer studiert bei einem Vertragsabschluss, bei einem Kauf im Internet, bei einem Bankgeschäft all die langen Geschäfts- und Vertragsbedingungen, bevor er ankreuzt, dass er sie gelesen hat und mit ihnen einverstanden ist? Auch wenn die Menschen tausende Male gewarnt worden sind, tut das fast keiner.

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Absage an die Völkerwanderung, nächster Akt

Die Italiener haben bei Kommunalwahlen der regierenden Linkspartei von Premier Renzi eine klare Niederlage versetzt, die dessen gesamtitalienische Hoffnungen verdüstert. Das hat viele Ursachen. Aus diesen sticht vor allem eine klar hervor – die jedoch von den österreichischen Medien praktisch durch die Bank verschwiegen wird.

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Terror - im Namen welches Islams?

Unfassbarer Weise war es nun wieder einmal so weit, doch ehrlich betrachtet ist es nur eine Frage der Zeit gewesen. Ein fanatischer Moslem hat sich in Orlando offenbar die Aufforderung der Koransure 9,5 zum konkreten Handlungsleitmotiv gemacht, in der zu lesen ist: „Tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet, fangt sie ein, belagert sie und stellt ihnen aus jedem Hinterhalt nach.“

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Damit ist Kärnten alle Sorgen los

Mit einer Fülle komplizierter Gesetzeskonstruktionen hat Finanzminister Schelling jetzt  Kärnten endgültig gerettet und de facto alle Haftungen und Schulden von Hypo bzw. Heta auf den Schultern der gesamtösterreichischen Steuerzahler abgeladen. Und das Ganze ohne große öffentliche Debatte.

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Erdogan befiehl, wir folgen dir

Jetzt hat der türkische Diktator Erdogan über seine strammen Gefolgsleute die Kommandolinie bei der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich übernommen. Damit hat sich aber auch der Ansatz der österreichischen Regierung, dieser „Glaubensgemeinschaft“ durch das im Vorjahr erlassene Islamgesetz die Oberhoheit über alle 700.000 Moslems in Österreich zu geben, als endgültiger Schuss ins eigene Knie erwiesen.

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Man sollte den Populisten dankbar sein

Die sogenannten Populisten sind weniger populistisch als die Regierenden. Man sollte ihnen dankbar sein, weil die der Machtelite die Augen öffnen.

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Cyber-Offensive der Russen

Russland soll nach deutschen Geheimdiensterkenntnissen hinter Internet-Attacken stecken, die nur scheinbar Aktionen des "Islamischen Staats" sein dürften.

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Die Wohnpreis-Explosion und was dagegen getan werden müsste

Überraschung, Überraschung. Eine Studie nach der anderen zeigt nun auch schwarz auf weiß: Die Preise für Wohnen explodieren, besonders in Wien. Das ist schlimm. Das weiß jeder Wohnungsuchende freilich längst auch ohne Studie. Noch viel schlimmer aber ist, dass die Politik seit langem in dieser Frage ratlos und lernunfähig ist. Von manchen wird sogar eine Symptom-Behandlung vorgeschlagen, die das Problem noch viel schlimmer zu machen droht.

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Walzer korrupti

Verbreitete Korruption ist ein ebenso massives Hindernis für Wachstum und Entwicklung wie schlechte Infrastruktur und Verwaltung, hohe Steuern, überbordende Gesetze, ungebildete, faule oder streikfreudige Arbeitskräfte. Das zeigen praktisch alle seriösen Studien zu den Kernproblemen der Dritten Welt. Umso erstaunlicher ist, dass in Österreich erschreckende Zahlen über Korruption im eigenen Land ignoriert werden. Auch von jenen, die sonst Steuern und Überregulierung massiv kritisieren.

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Entwicklungshilfe schadet

Interview mit dem Wirtschaftsnobelpreisträger Angus Deaton. Er gehört zu den schärfsten Kritikern von Entwicklungshilfe. Seine Betonung: In einem Land müsse es immer einen  Kontrakt zwischen Regierung und Volk geben, nicht aber mit Zahlern im fernen Europa.

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Was die Krankenkassen wirklich gesunden würde

Die Regierung sagt den Krankenversicherungen den Kampf an. Sie will deren Zahl reduzieren. Sie weiß nur noch nicht wie. Das klingt aufs erste interessant. Aufs zweite muss man freilich erkennen, dass das kaum mehr als eine Symptomtherapie sein kann. Die Politik begreift gar nicht, was das wirkliche Problem des Sozialversicherungswesens ist.

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