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Was sich in der derzeitigen „Flüchtlings“-Krise besonders schlimm auf Moral und Menschenverstand und damit auch auf die konkrete Politik auswirkt, ist, dass sich die Hirten der Kirche durch nichts von ihrem „Flüchtlings“-Wahn abbringen lassen. Sogar die Bundesregierung scheint mittlerweile erkannt zu haben, dass die Immigration von islamischen Menschenmassen nicht so weitergehen kann.
Heinz Fischer hat sich – genauso wie vor einigen Wochen Reinhold Mitterlehner – bei einem Russlandbesuch in einen Wirbel hineingeredet. Er kritisierte irgendwie die europäischen Sanktionen gegen Russland, wollte aber auch irgendwie nicht für deren Aufhebung sein.
Die Autorin muss offen zugeben, dass alle Versuche, eine feministische Sprache zu verwenden, gescheitert sind. Nämlich an der deutschen Sprache selbst.
Während die Zahl der "Flüchtlinge" derzeit abnimmt, nimmt der Anteil der unbegleiteten Minderjährigen stark zu. Er beträgt bereits mehr als 17 Prozent. Die (unausgesprochenen) Gründe: Sie bekommen leicht Asyl; sie werden aufwendig betreut; das Schleusen einer Person ist billiger als das einer ganzen Familie; und sobald sie Asyl haben, können sie den Rest der Familie nachholen.
Nur die Tätigkeit von Unternehmern schafft Arbeit und kann die Armut bekämpfen. Dieses Faktum zu übersehen ist genau der zentrale Schwachpunkt der Katholischen Soziallehre. Sie glaubt vielmehr an Umverteilung – also die Entstehung von Gütern gleichsam aus dem Nichts. Sie stellt die Frage ins Zentrum: "Wie entsteht Armut?". Dabei ist die einzige relevante Frage: "Wie entsteht Reichtum?" Denn Armut war der Urzustand der Menschen. "Business ist die Lösung", schreibt der in Wien lebende Theologe und Priester Martin Rhonheimer, ein mutiger Kämpfer für die Vernunft in der Kirche.
Während Europäerinnen sich in etlichen islamischen Ländern verschleiern müssen und während Alkohol auch für Ausländer tabu ist, wird in Schweizer Schulen nun sogar toleriert, dass Männer einer Frau nicht die Hand geben.
Wieder gibt es ins Tagebuch etliches Absurdes aus den verschiedensten Ecken einzutragen. Aber zum Glück diesmal auch Erfreuliches und Witziges. Das Erfreuliche liefern der Papst, ein Völkerrechtsprofessor und die Gesundheitsministerin. Für die witzigen Dinge sind die grünen Frauen in Wien, die Wähler in Holland und die Sozialisten in Ungarn verantwortlich. Und die Absurditäten stammen (wieder) von den Wiener Grünen, ferner von der Bundeskoalition, vom EU-Parlament, von der Geschmacklosigkeit deutscher Möchtegern-Satiriker und der schlimmen und lange unbemerkt gebliebenen Radikalität der hiesigen Moslem-Gemeinschaft.
Offensichtlich verfügen manche Autoren über prophetische Gaben. Dieses im Jahr 1937 in englischer Sprache und nunmehr in deutscher Übersetzung erschienene Büchlein liefert den Beweis. Mit „Hymne“ liegt eines der frühen Werke der Begründerin der Denkschule des „philosophischen Objektivismus“ Ayn Rand vor. Es handelt sich dabei um eine romantische Liebesgeschichte einerseits und um die Präsentation libertärer Grundprinzipien andererseits, die von der Autorin später in Büchern wie „Atlas Shrugged“, „The Fountainhead“ und „Die Tugend des Egoismus“, präzise und detailliert ausformuliert werden.
Die EU-Kommission will die Kompetenz zur Asylgewährung an sich ziehen. Das Ergebnis wäre vorhersehbar katastrophal: Die Völkerwanderung würde endgültig die Dimension einer Sintflut bekommen. Völlig rätselhaft, warum Österreichs Bundes- und Vizekanzler diesem Gedanken zustimmen können. Brauchen sie erst wieder ein volles Jahr, um zu begreifen, was da droht? Die Innenministerin ist ja zum Glück gleich massiv auf Distanz gegangen.
„Ich erwarte mir, dass alle Mitglieder des Bundesparteivorstandes zu den dort getroffenen Beschlüssen stehen“, meinte Wiens-ÖVP-Chef Gernot Blümel anlässlich der Bestrebungen in der ÖVP, die paktierte Regelung für die Gesamtschule wieder aufzuweichen. Es könne nicht sein, betonte Blümel in der Presse, dass drei Monate nach Abschluss der Bildungsreform die Linie geändert werde und meinte dazu wörtlich: „Gibt man den Sozialisten den kleinen Finger, ist gleich die ganze Hand weg.“
Ein erster Entwurf des künftigen Programms der Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) wurde in der vergangenen Woche veröffentlicht. Von den Mainstream-Medien wurde dieser – erwartungsgemäß – negativ bewertet, tatsächlich muss man jedoch feststellen, dass aus liberal-konservativer Sicht weit mehr auf der „Haben-Seite“ zu verbuchen ist, als sich Kritikwürdiges findet.
Am 26. Jänner wird die 25jährige Germanistik-Studentin Lauren Mann tot in ihrer kleinen Wohnung im vierten Bezirk in Wien entdeckt. Sie ist nackt, ihr Gesicht in die Matratze gedrückt. Vor ihrem gewaltsamen Ende hatte sie noch Geschlechtsverkehr. Freiwillig oder nicht, man weiß es nicht. Die tragische Geschichte von Lauren Mann scheint ein Spiegelbild des Schicksals von Europa zu sein. Sie liest sich wie das Drehbuch zu den aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
„Das ist die Aufgabe der Behörden.“ So schnippisch formulierte eine ORF-Redakteurin die Ablehnung, warum die binnen Stunden zum absoluten Weltthema gewordenen „Panama Papers“ nicht der Justiz gegeben werden. Damit aber beginnt die Geschichte endgültig gewaltig zu stinken. Und zwar in den Redaktionsstuben viel mehr als in den Banken.
Griechenland hat jetzt zaghaft mit dem begonnen, was es schon vor einem Jahr tun hätte müssen: Illegale Immigranten werden auch gegen ihren Willen wieder aus Europa abgeschoben. Und nicht mehr nach Norden geschleust.
Zahllose Hilfsorganisationen machen sich in Afrika breit – und behandeln die Afrikaner zu deren Ärger wie Kinder, kommen sich aber im Helfersyndrom gut vor. Auch wenn sie weniger helfen, als die Mietpreise in den Metropolen hochzutreiben.
Im (englischen) Original der Unesco-Text, der vehement vor weiteren Zerstörungen des Stadtbilds Wiens warnt. Das Weltkulturerbe ist in höchster Gefahr (auch wenn es manche offenbar finanziell an dem Projekt interessierten Boulevardzeitungen ganz anders darstellen).
Ungeheuerlicher Skandal: Der islamische Theologe Ednan Aslan zeigt auf, wie sehr der islamistische Terror in der islamischen Theologie wurzelt. Und wie sehr die Wurzeln auch in den offiziellen Schulbüchern in Österreich zu finden sind: Vom Recht auf Versklavung nichtislamischer Frauen, auf Tötung Homosexueller bis zur "Pflicht", einen islamischen Staat zu gründen.
Ich hatte eigentlich nie Zweifel, dass beispielsweise die Entourage rund um die Herren Putin oder Poroschenko oder sportliche Spitzenverdiener wie ein Messi über ausländische Konten, Briefkastenanwälte und Offshore-Firmen Finanzgeschäfte betrieben haben. Was in vielen Fällen wohl nicht ganz legal gewesen sein dürfte. Nur: Was heißt hier eigentlich genau nicht legal?
Nach einer Vielzahl von Professorenbestellungen, die eher durch das Geschlecht als durch die (forschende oder lehrende) Qualität der Berufenen erklärbar waren, hat der real existierende Genderismus jetzt einen nächsten Schritt in die Skurrilität getan. Und damit einen weiteren Beitrag zur Zerstörung der einstigen Qualität der Unis getan.
Bei einer Umfrage in einer italienischen Klasse haben 90 Prozent der Schüler erklärt, sie würden zum Islam konvertieren, um ihr Leben zu retten, wenn der Islamische Staat an die Macht käme. Nur sehr katholische Kinder würden das nicht tun. Was noch bedrückender ist: Lediglich schwule und konservativ-katholische Medien haben diesen Bericht der angesehenen italienischen Zeitung "Il Giornale" überhaupt erwähnt!
Neben der Flüchtlingslawine droht EU-Europa eine weitere Lawine mit zumindest ebenso großen Schäden. Beide Lawinen zusammen könnten Europa in eine lange Periode des Chaos und der Verarmung stürzen, die scheinbar längst vergangen geglaubten Zeiten ähnelt, wie den dunklen Jahrhunderten der Völkerwanderung oder den noch dunkleren Jahrzehnten des Dreißigjährigen Krieges. Solche Schreckensperioden waren beklemmenderweise jeweils auf sehr positive historische Erfolgsepochen gefolgt, wie es ja auch die letzten 70 Jahre gewesen sind.
Roger Köppel zeigt auf, wie sehr die Anschläge von Paris und Brüssel Symptome einer falschen, kranken Zuwanderungspolitik nach Europa sind.
Die vielfach debattierte Pleite der Zielpunkt-Einzelhandelskette war erst der Anfang. Gläubigerschutzverbände wie der KSV rechnen für das Jahr 2016 mit einem neuen Pleitenrekord. Das betrifft nicht nur die Zahl, sondern auch das Volumen der heuer zu erwartenden Insolvenzen. Welche Auswirkungen das auf die Arbeitsplatzsituation hat, liegt auf der Hand. Und das Bundesbudget wird infolge der Belastung durch wachsende Arbeitslosenentgelte kaum halten.
Der Präsidentschafts-Wahlkampf setzt nun mit voller Intensität ein, nachdem bisher nur der Freiheitliche Norbert Hofer allein zwei Wochen lang mit seinen Plakaten das Straßenbild „verziert“ hat (was besonders während der Ostertage nicht gerade schlau war). Fünf Vollprofis und ein Boulevard-Kasperl gehen in ein Rennen, das für alle bis auf Richard Lugner völlig offen ist, so offen wie noch nie. Eine erste Zwischenbilanz ergibt schon etliche überraschende und überwiegend positive Erkenntnisse.
Die schlechte Nachricht: Die Zahl der Menschen, die irgendeine Zeitung lesen, geht seit Jahren leicht, aber kontinuierlich zurück. Es gibt aber auch zwei positive Nachrichten: Erstens, in Österreich wird noch immer mehr Zeitung gelesen als anderswo. Und zweitens, vor allem die unerfreulichsten Papierprodukte verlieren.
Die „Statistik Austria“ ist ihrer neuen Funktion als Propagandadienst der Regierung wieder perfekt nachgekommen. Das Defizit habe im Vorjahr nur 1,2 Prozent des BIP ausgemacht; das sei weniger als budgetiert, wird gejubelt. Da freut man sich doch – freilich freut man sich deutlich weniger, sobald man sich die Dinge genauer anschaut.
Die österreichweite Initiative „Pro Gymnasium“ bringt einen konstruktiven Vorschlag in die Diskussion über Modellregionen zur gemeinsamen Schule in Tirol und Vorarlberg ein: „Wir schlagen die Errichtung einer Modellregion Schi-Gesamtschule Arlberg vor“, so Bundesobmann Dr. Rainer Gögele. „Alle bestehenden Schischulen des Arlbergs werden, ob sie wollen oder nicht, in diese Modellregion eingebunden. Kernstück des Fortschritts ist die Auflösung der bisherigen Gruppen, die nach Können der Schikursteilnehmer eingeteilt wurden. Damit ist jetzt Schluss! Ob stark oder leicht Fortgeschrittene oder blutige Anfänger: Alle werden gleichmäßig auf die Gruppen verteilt und bunt zusammengemischt“, erläutert Gögele das zukunftsweisende schipädagogische Konzept.