Der Christbaum: Eine kleine Kulturgeschichte

Autor: Ronald Schwarzer

Wir brauchen dringend ein gemeinsames Fundament für unsere Gesellschaft

Autor: Christian Klepej

Deutschlands gemütliche Machtergreifung von 2024/25

Autor: Leo Dorner

Wenn alle untreu werden

Autor: Dieter Grillmayer

Zeichen der Hoffnung für den Westen

Autor: Karl-Peter Schwarz

Rumänien als Probelauf für die Abschaffung der Demokratie in Europa?

Autor: Wilfried Grießer

Die Woken und ihre Geschichten

Autor: Karl-Peter Schwarz

Brandmauern gegen rechts: EU-Länder werden unregierbar

Autor: Werner Reichel

EU am Scheideweg: Markt- oder Planwirtschaft?

Autor: Andreas Tögel

Langsam, aber sicher wird die Freiheit in Europa rückabgewickelt

Autor: Christian Klepej

Alle Gastkommentare

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Mit dem Islam ist kein Kompromiss zu schließen

Als katholischer Pfarrer unterstütze ich nicht nur Flüchtlinge, sondern ich nehme persönlich auch die vielen Ängste der Menschen in meiner Pfarre beziehungsweise in unserem Land ernst.

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Leopold Kohr: Oder warum die EU zu scheitern droht

Die Stimmen werden zunehmend häufiger und lauter, die davon ausgehen, dass die EU scheitern könnte, oder bereits im Scheitern begriffen ist. Es stellt sich dabei die Frage, ob die Entscheidungsträger nur dies oder das besser machen müssten (vielleicht neu durchstarten), um ein solches Scheitern noch zu verhindern. Oder ob wir die Gene des Scheiterns im System geradezu unveränderbar mit uns tragen und dies z.B. mit einem möglichen Brexit auch für jedermann sichtbar werden wird.

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Österreich braucht eine „Agenda 2020“

Fast muss man bedauern, dass die Bundespräsidentenkür auch noch eine Stichwahl zur Folge haben wird. Denn seit Monaten ist des Wahlkampfs wegen die schlimme wirtschaftliche Lage völlig aus der politischen Aufmerksamkeit entschwunden. Und sie wird dorthin erst nach Abschluss der Wahlen zurückkehren. Frühestens.

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Ideologisch motivierte Begriffsverwirrung

„Ohne Wahrheit gibt es keine Gerechtigkeit“, sagte Papst Benedikt XVI. einmal. Und hatte natürlich völlig recht damit. Die Verwendung von exakten Begriffen, eine wahrheitsgetreue Beschreibung der Wirklichkeit und ein ständiges Bemühen um Objektivität müssen Grundbedingung jedes Diskurses sein, sonst scheitert er. Dieser Ansatz gilt immer und überall. Wenn man für jemanden oder in einer bestimmten Situation möglichst gerechte Verhältnisse herstellen will, ist die Wahrheit unerlässlich. An sich ist das eine recht triviale Erkenntnis. Aktuell erleben wir in der sogenannten „Flüchtlingsdebatte“ allerdings, dass diese Conditio sine qua non unablässig konterkariert wird und damit die Lösungsmöglichkeiten der Migrationskrise permanent zum Nachteil aller Beteiligten eingeschränkt werden.

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Die Terrorpropaganda der von Erdogan entsandten Imame

Absolut atemberaubend, wie ein Netzwerk von der Türkei bezahlten Imame und Moscheen ungehindert fundamentalistische und oft direkt zum Terror führende Propaganda betreibt.

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Der Terror der P.C. wird totalitär

Selbst der linke britische "Oberserver" ist schockiert über die Exzesse der sich vor allem an amerikanischen Unversitäten ausbreitenden Political Correctness, welche zu einer totalitären Einschränkung der Meinungsfreiheit eskaliert ist.

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Österreichs größte Sorge: die Bankomatgebühr

Endlich hat die SPÖ das Klassenkampfthema zum 1. Mai: Der Ständig-Irgendwas-Anderes-Minister Stöger will gesetzlich eine von den Banken geplante Bankomat-Gebühr verbieten lassen. Wenn es ums Verbieten geht, wenn es gegen die Banken geht, dann läuft die Partei in der Tat immer noch zu marxistischer Höchstform auf, als ob sie nicht vor dem Zerfall stünde.

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Wie die U-Bahn Faymann retten soll

Eigentlich haben sie mir die Nachricht schon viermal verkauft, dass irgendwann im nächsten Jahrzehnt die U2 um ein paar Stationen verlängert werden und dass eine U5 kommen soll (die fast nur aus einem Teil der bisherigen U2 besteht). Neu ist an dieser Nachricht gar nichts.

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Khols offene Frage und Hundstorfers peinlichster Sager

Der Wahlkampf ist für Andreas Khol und Rudolf Hundstorfer bereits Geschichte, zwei Aussagen aber verdienen es, dem Vergessen entrissen zu werden.

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Der freche Besuch des Herrn Ban

Herr Ban Ki-Moon hat im österreichischen Nationalrat reden dürfen – und das zu einer heftigen Attacke auf Österreich genutzt. Das war nicht nur stillos, sondern auch inhaltlich unberechtigt.

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Das sozialistische Paradies

Venezuela: Nur noch zwei Tage pro Woche arbeiten.

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Das Narrenhaus

Wer geglaubt hätte, dass sich nach dem Wahltag endlich wieder Besinnung und Vernunft breitmachen könnten, der hat sich getäuscht. Wie eine ganze Reihe von Beispielen zeigt.

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Brexit und die Folgen

Welche Folgen hätte ein britischer Austritt aus der EU - für die EU, für Großbritannien? Welche Ursachen hat die britische Debatte? Was sind die Ursachen der EU-Krise? Was bedeutet die Immobilienblase? Mit diesen Fragen befasst sich die neue Folge der "Sendung mit dem Großvater".

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Die Republik der Primitiven

Die brillante und zugleich kompakte Analyse von Christian Zeitz hat mir nicht nur zutiefst aus der Seele gesprochen, sondern auch zahlreiche schlafraubende Reflexionen zur Situation unserer Gesellschaft hervorgerufen. Als Vater von vier Kindern wird es heutzutage immer schwieriger, bei Heranwachsenden in der Wertevermittlung mit dem edukativen, kulturellen und politischen vorherrschenden Dilettantismus zu konkurrieren.

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Es gibt noch Steigerungsstufen

Mexiko ist ein Musterbeispiel, wie tief ein Land fallen kann, das der Korruption Tür und Tor geöffnet hat. Mit besondersem Verweis auf die Bestechlichkeit der Medien.

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Eine Koalition betoniert sich ein

Es ist kaum zu glauben: Gerade haben die zwei Regierungsparteien die krachendste Demütigung der österreichischen Parteiengeschichte erlitten. Dennoch - oder gerade deshalb? - hecken sie die weitestgehende Inbesitznahme der Republik aus, die es je gegeben hat. Es geht um ein gewaltiges Personalpaket, bei dem sich Rot und Schwarz auch Positionen aufteilen und für viele Jahre eigenen Parteigängern zuschanzen wollen, welche die beiden Parteien bisher noch nicht kontrolliert haben.

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Vom "Blutsonntag" zum "Alltagsfaschismus"

Tiroler diesseits und jenseits des Brenners, die noch einen Funken Heimat- und Vaterlandsliebe im Leibe tragen sowie über ein gerüttelt Maß Geschichtsbewustsein verfügen, gedenken in diesen Tagen eines Ereignisses vor 95 Jahren, welches als Inauguration des Faschismus in jener Nordprovinz Italiens gilt, welche es als Belohnung für seinen Seitenwechsel 1915, mithin als Kriegsbeute 1919 in St. Germain-en-Laye erhielt.

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Der Populismus in allen Parteien

Der weitaus klügste internationale Kommentar zu den österreichischen Wahlen.

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Konrad Lorenz nix Doktor

Das soll uns einmal jemand nachmachen: Ein Traumtänzer wie ein Herr Felber Felber wird in Schulbüchern zu einem Wirtschaftswissenschaftler gemacht und Lorenz spuckt man noch ins Grab nach.

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Die Fakten zu Tschernobyl

Für jene, die wissen wollen, was in Tschernobyl genau passiert ist.

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Der Sommer der Vergewaltigungen und Lügen

In der Magistratsabteilung 44 in Wien steigt die Nervosität. In wenigen Tagen öffnen die städtischen Freibäder. Die Jagdsaison ist somit eröffnet. In den vergangenen Wochen und Monaten gab es in den Wiener Hallenbädern einen ersten Vorgeschmack darauf, was die weiblichen und minderjährigen Besucher in den Freibädern der Bundeshauptstadt und anderswo in Österreich in diesem Sommer erwartet. Die Kronenzeitung schreibt über die Zustände in den Hallenbädern: „Immer mehr sexuelle Übergriffe durch Flüchtlinge, Gewalt, Morddrohungen“.

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Der Hofer ist es nicht

Ein SPÖ-Exponent nach dem anderen spricht sich nun für die Wahl von Alexander van der Bellen in der Stichwahl um die Präsidentschaft aus. Das ist ebenso von vornherein erwartbar gewesen wie auch das gute Recht jedes einzelnen. Schlimm und böse ist jedoch die Begründung, welche einige dabei formulieren.

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Legale Waffen schützen

Die Pläne der EU-Kommission, ein strengeres europäisches Waffenrecht einzuführen, haben das Thema Waffen auf die Stammtische gebracht. Nun findet es auch im heimischen Präsidentschaftswahlkampf Aufmerksamkeit. In der Diskussionssendung „Wer wird Präsident?“ am 11. April 2016 auf Puls 4 wurde in einem fiktiven Beitrag dargestellt, dass sich die Österreicher verstärkt mit Waffen eindecken. In diesem Szenario führt dies in Folge zu viereinhalbmal mehr Todesfällen durch Schusswaffen. Als Reaktion auf diese Entwicklung soll nun das Waffenrecht verschärft werden.

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Presserat - bitte abschaffen!

Die Judikatur des Presserates wird immer absurder, sodass man nur noch raten kann, das – ohnedies kaum beachtete – Gremium ganz abzuschaffen.

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Und schon punktet die SPÖ wieder

Jenes Muster, das die Koalitionsarbeit seit Jahren prägt, hat sich nun auch beim Asylpaket wiederholt. Und das nur wenige Stunden nach dem vernichtenden Wahltag.

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Die türkischen Imame in Deutschland als AKP-Agenten

In Deutschland wächst die Kritik an den vielen vom türkischen Staat mit einem Riesenbudget finanzierten Imamen, die in Deutschland arbeiten. Ein ähnliches Problem in Österreich versucht seit dem Vorjahr das Islamgesetz zu bekämpfen (vorerst eher erfolglos).

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Waterloo für Demoskopen und rotschwarzen Block

Die Meinungsforscher kürten Alexander Van der Bellen, den Kandidaten der Grünen, schon lange vor dem ersten Wahlgang unisono zum haushohen Favoriten. Es war demnach gar keine Frage, dass er bei der Wahl am 24. 4. als Erster durchs Ziel gehen würde. Nun stehen die Damen und Herren Demoskopen mit abgesägten Hosen da: Ein Favorit, der um rund 16 Prozent der Stimmen (ohne die der Wahlkartenwähler) hinter dem von ihnen offenbar schwer unterschätzten Erstplatzierten landet?

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Eine Geschichte von Verdrängung, Abwehr und Kompensation

Ein Element, das erfolgreiche Menschen so erfolgreich macht, ist der richtige Umgang mit Niederlagen. Das amerikanische Motto „Try - fail, try again - fail better“, könnte man, wenn auch nicht im ursprünglichen Sinn verstanden, durchaus den österreichischen Parteien zuschreiben. Hier werden Wunden geleckt, es wird sich gegenseitig verteidigt und es werden unzählige Erklärungen aus den Fingern gesogen. Nur um den Schmerz, den ein derart desaströses Wahlergebnis zweifelsfrei mit sich bringt, nicht ertragen zu müssen.

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Der Druck der Türkei wird immer ärger

Rund um ein Konzertprojekt in Dresden ist eine EU-Agentur schon teilweise in die Knie gegangen, damit der Genozid an den Armeniern nicht mehr Genozid genannt werden soll.

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Die Entzauberung des ÖGB und die angebliche Radikalisierung Österreichs

Der ÖVP-Generalsekretär glaubt, aus dem Wahlergebnis der Präsidentenwahl eine „Radikalisierung“ herauslesen zu können. Der an fünfter Stelle landende Kandidat der (noch) größten Parlamentspartei meint sogar: „Es waren die Extreme gefragt.“ So kann man sich selbst belügen. Da stimmt schon eher – wenngleich auch nur zum kleineren Teil – die zweite Erklärungslinie, die sich in den Stellungnahmen von Rot und Schwarz zu ihrem Debakel bei der Präsidentenwahl findet.

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