Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Vor der bevorstehenden Präsidentenwahlen werden nun die einzelnen aussichtsreichen Kandidaten interessant und sind unter die Luppe zu nehmen. Was ist von den Kandidaten der SPÖ und der Grünen sowie von der unabhängigen Irmgard Griss zu halten? Damit befasst sich diese Folge der "Sendung mit dem Großvater".
Der frühere griechische Finanzminister Yanis Varoufakis hat vor kurzem im Volksbühne-Theater in Berlin eine Bewegung namens DiEM25 (Democracy in Europe – Movement 2025) vorgestellt. Sein Ziel ist es nach eigener Aussage, die EU weitgehend zu demokratisieren, wozu naturgemäß eine Änderung der bestehenden Verträge notwendig wäre.
Man fasst es nicht. Die ÖVP verzichtet auf die Forderung nach einer Angleichung des niedrigen Frauenpensionsalters an das der Männer. Dabei war das einer der wichtigsten und vernünftigsten Standpunkte der Volkspartei. Dabei wird im Jahr 2020 Österreich das allerletzte Land Europas sein, wo es noch ein solches zwischen den Geschlechtern unterschiedliches Pensionsalter gibt. Dabei geht man im Schnitt in Österreich vier Jahre vor dem Rest Europas in eine – derzeit noch durchaus üppige – Pension.
Faszinierendes Klagelied im "New Yorker", dem Aushängeschild der amerikanischen Linksintellektuellen, dass fast alle Linken zu Rechten werden.
Es waren die wohl grässlichsten Geschehnisse während der letzten Jahrzehnte in Wien. Tausende Kinder – mindestens 2.700 – sind in Anstalten der Gemeinde Wien, vor allem im Kinder-„Heim“ Wilhelminenberg, sexuell schwer missbraucht und misshandelt worden. Es gibt auch massive Anzeichen, dass die Kinder dort wie in einem Bordell verfügbar gehalten worden sind, dass Machtträger von der Zwangsprostitution der Kinder finanziell profitiert haben. So widerlich das alles war, so erfolgreich war das Rathaus in den letzten Jahren mit seiner Strategie, das alles weitestgehend unter dem Teppich zu halten.
Der Hass europäischer Linksliberaler, aber auch einiger europäischer Bischöfe auf Länder wie Dänemark, Polen und Ungarn sprengt zunehmend alle Grenzen. Erstaunliche Schlaglichter aus dem EU-Parlament und der europäischen Bischofskonferenz.
Ein algerischer Autor skizziert kritisch das völlig unbewältigte Verhältnis der Moslems zur Frau.
Ein griechischer(!!) EU-Kommissar schreibt jetzt allen Ernstes an Österreich, dass er die Begrenzung der Asylantenaufnahme auf 80 pro Tag, beziehungsweise 37.500 pro Jahr für eine Verletzung von EU-Recht hält. (Mit nachträglicher Ergänzung)
In schlechten Zeiten tut es besonders gut, wenn man an vielen Ecken auch Vernunft, Ehrlichkeit und vor allem Mut aufflackern sieht. Ob das nun in Frankreich, Argentinien oder der Türkei ist. Ob einem die Namen Doskozil, Naderer, Jank, Kurz, Alm, Juraczka, Rupprechter oder Fassmann dazu einfallen.
Als ob Brexit-Gefahr, Euro-Dauerkrise, Völkerwanderung als möglicherweise letaler Sprengstoff für die EU nicht reichten: Jetzt gibt es in den Niederlanden auch noch ein Referendum über den Vertrag EU-Ukraine. Bei dessen Ablehnung - die auf Grund der allgemeinen Anti-EU-Stimmung wahrscheinlich ist! - wäre nun auch das einzige Feld existenziell bedroht, auf dem Europa zuletzt Linie und Stärke gezeigt hat: seine Ukraine-Politik.
Was hat es nun wirklich mit der Diskussion um den Wiener Bildungsplan auf sich? Ist er überhaupt tragbar? Was ist die Haltung der ÖVP zum Thema Gender?
Wien zeigt sich von seiner besten Seite. Es ist Kaiserwetter und fernab der Touristenhorden, die auf breiten Straßen in der Innenstadt anzutreffen sind, steuere ich mein Café an. Beim Aufstoßen der Tür weht mir der Duft von Röstkaffee und feinem Gebäck entgegen.
Endlich. Mit einem halben Jahr Verspätung und nach Hereinnahme von zu vielen Menschen - 90.000 - , die auch nach Schätzung des Finanzministers zu 90 Prozent in der arbeitslosen Mindestsicherung landen werden, beginnt Österreich nun entlang seiner ganzen Südgrenze ein „Grenzmanagement“. Voller Panik angesichts der bei der bevorstehenden Präsidentenwahl drohenden Doppelniederlage beginnt die Koalition anstelle von „Haltung“ zumindest den Versuch, zu zeigen, dass sie wieder regiert. Man ist bescheiden geworden und freut sich auch über einen wahrscheinlich noch immer völlig untauglichen, aber immerhin erstmals schon bemerkbaren Ansatz, die Völkerwanderung abzubremsen (Mit nachträglicher Ergänzung).
„Frau Merkel ist in Deutschland gewählt, ich in Frankreich. Aber heute treffen wir Entscheidungen für Länder, in denen wir nicht gewählt wurden“ so der damalige Präsident Nicolas Sarkozy in einer Pressekonferenz zum Euro-Rettungsschirm, am Sonntag 23. Oktober 2011 in der ZIB2.
Ein paar neue aufschlussreiche Zahlen: So etwa jene, dass die drei Bundesländer mit einem SPÖ-Landeshauptmann zu jenen vier Bundesländern gehören, in denen die Einbürgerungen im Vorjahr am meisten zugenommen haben.
Die Freunde und Herolde des totalen Staates können es einfach nicht lassen. Kaum eine Woche vergeht, in der kein neuerlicher Vorstoß zur Einschränkung des Bargeldverkehrs – oder zu dessen völliger Abschaffung – unternommen wird. Dabei an vorderster Front: Bankmanager, beamtete Ökonomen und linke Politschranzen, die aus ihrer Ablehnung des Privateigentums kein Geheimnis machen.
Landtage haben ja nur Mini-Kompetenzen;
was sie entscheiden dürfen, hat sehr enge Grenzen,
und wie, wird ihnen von Parteichefs angeschafft. –
Wozu sechshundert Mandatare? Rätselhaft!
Verwaltungskosten für dies Föderalsystem
sind – im Vergleich zum Ausland – überhaupt extrem.
Belarus ist auch morgen eine eindeutige Diktatur. Und trotzdem ist es richtig, dass die EU jetzt die Sanktionen gegen Belarus aufgehoben hat.
Gute Ärzte sind Mangelware. Auf Grund der schlechten Bezahlung von Jungärzten in Österreich sind hierzulande teuer ausgebildete Mediziner in Heerscharen ins Ausland abgewandert. Aber dennoch ist es jetzt in der Stadt Wien zu einem neuen Skandal gekommen: Ein Arzt, der sich gewerkschaftlich betätigt, ist gefeuert worden.
Die Wirtschaftskrise ist alles andere vorbei und kommt nicht zuletzt auf Grund der falschen EZB-Politik - und vor allem der Reformunwilligkeit der Staaten - mit gewachsener Stärke zurück. - See more at: http://www.andreas-unterberger.at/spannend#sthash.dYyHNX1i.dpuf
Seit dem Wochenende kann es nicht mehr verheimlicht werden: In der Sozialdemokratie tobt ein Konflikt, der fast an einen Atomkrieg erinnert. Ausgerechnet in der „Wiener Zeitung“ wird auf vollen zwei Seiten ein Wiener Korruptionsskandal aufgerollt. Und exakt im Zentrum des kritischen Visiers stehen dabei zwei Namen, die bisher zu den völlig unantastbaren in der roten Welt gegolten haben: Sonja Wehsely und – Michael Häupl.
Bei einer Umfrage unter 220 deutschen Wirtschaftsprofessoren sieht eine klare Mehrheit eher Nachteile für Deutschland durch die Völkerwanderung. Das steht in klarem Widerspruch zu einzelnen Stimmen - die aber von bestimmten Medien laut transportiert worden sind -, dass der Asylantenansturm Vorteile brächte.
Lange habe ich sie für einen Scherz gehalten. Seit einiger Zeit nicht mehr. Nämlich die Gefahr einer Abschaffung des Bargelds. Die Menschen haben sich in den letzten Jahren schon zu viele Einschränkungen ihrer Freiheit gefallen lassen, als dass nicht auch das noch kommen könnte. Man denke an die ständig steigenden Abgaben- und Staatsschuldenquote, an die sich immer mehr vermehrenden Gesetze und Verordnungen, an die wachsenden Einschränkungen der Meinungsfreiheit. Daher spricht viel dafür, dass die Bürger in ihrer empfundenen Wehrlosigkeit auch die Abschaffung des Bargeldes schlucken werden.
Österreich hat wieder einmal eine Verbotsgesetz-Diskussion. Oder vielmehr, nachdem über das Verbotsgesetz nicht mehr direkt diskutiert zu werden pflegt, eine Diskussion, bei der es in Wahrheit um Sinn und Unsinn des Verbotsgesetzes geht: Eine Grazer Staatsanwältin hatte es gewagt, ein von einem grünen Politiker angestrengtes Ermittlungsverfahren wegen eines in der Zeitschrift „Aula“ erschienenen Textes einzustellen.
Der Historiker Niall Ferguson führt anschaulich und nachvollziehbar vor Augen, warum die Weltanschauung vieler Muslime nicht kompatibel mit unserer Weltordnung und Gesellschaft ist und warum Europa das Schicksal des Römischen Reichs droht.
In diesem Land gibt es wohl wirklich nichts, was zu grotesk wäre, um nicht doch Wirklichkeit zu werden.
Drei Themenfeldern widmet sich der Autor der „Klodeckel-Trilogie“ in seinen im vorliegenden Buch versammelten Aufsätzen: der EU-Krise, der Staatsschuldenproblematik und dem Zuwanderungschaos.
Eine Reihe von Bundesländerzeitungen wie auch die „Presse“ fordert nun Hand in Hand mit 66 namentlich genannten Personen einen „Aufbruch“ wider die Zögerlichkeit und den Zustand der Trägheit in Österreich. Lieb.
Der Wiener Landtag hat vor wenigen Tagen den Bildungsplan für den Kindergarten mit den Stimmen der rot-grünen Regierungsmehrheit, der Neos und der ÖVP beschlossen. Vieles in diesem Text ist aufgrund des ideologischen Jargons nur schwer verständlich. Wie die Zeiten nun einmal sind, ist das nicht überraschend – und wenig relevant. Relevant ist jedoch ganz offensichtlich die Genderideologie. Diese wird man ohne Übertreibung als strukturelle Quälerei von Kindern bezeichnen können.
Ein absolut lesenswerter Kommentar von Rudolf Mitlöhner, dem wahrscheinlich weisesten Leitartikler Österreichs.