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Nach den Übergriffen auf Frauen in Köln und vielen andern deutschsprachigen Städten wird in den linken Mainstreammedien vor allem über das Versagen der Polizei und über männliche Gewalt gegen Frauen im Allgemeinen diskutiert. Man hat es damit einmal mehr geschafft, geschickt vom Wesentlichen abzulenken und die Menschen in Sicherheit zu wiegen. Das klingt nur anfänglich paradox.
Sozialminister Hundstorfer ist mitverantwortlich für die explodierenden Arbeitslosenzahlen, die im Dezember 2015 mit 10,6 Prozent einen neuen Rekordwert erreicht haben. Er und seine Genossen aus den Arbeiterkammern und Gewerkschaften sind – unter tatkräftiger Unterstützung von „Experten“ des Wirtschaftsforschungsinstituts und der Nationalbank – die treibenden Kräfte hinter dem sich beschleunigenden wirtschaftlichen Niedergang der Republik. Die von ihnen geforderte Einführung immer neuer sowie die Anhebung bereits bestehender Steuern und die unentwegte Erfindung neuer Vorschriften sind pures Gift für die Betriebe – und damit für die Beschäftigungssituation.
Im Folgenden eine Übersetzung von Teilen der Res Gestae des Ammianus Marcellinus (31.Buch, Auszüge aus Kapitel 4, 5) die von erkennbarer Aktualität ist. 375 n. Chr. überschritten die Hunnen den Don in Richtung Westen und unterwarfen sich Teilen der Alanen und Goten. (Übersetzung und kursiv geschriebene Anmerkungen von Rupert Wenger).
Wie ein begossener Pudel steht ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner da. Er hat sich monatelang auf die Kandidatur von Erwin Pröll als ÖVP-Bundespräsidentschaftskandidat verlassen. Und jetzt sagt ihm Pröll ab. Peinlicher geht es nimmer (auch wenn es angeblich schon vor ein paar Tagen intern bekannt gewesen sein soll). Jetzt muss Mitterlehner einen Notkandidaten aus dem Hut ziehen. Alle kursierenden Namen haben damit automatisch den Stempel: „Notlösung“. Sie sind aber auch von der Qualität meist her eher dritte als zweite Wahl.
Als unsere Tochter (16) letztens mit einer Freundin ein zu lautes Konzert mit einem zu lauten HipHopper in Oberhausen besuchen wollte, schlug sie vor, mit der Bahn von Krefeld nach Oberhausen und zurück zu fahren. Wir hängen sehr an unseren Kindern, und so verwarfen wir ihr mutiges Ansinnen. Meine Frau und ich übernahmen den Fahrdienst, setzten uns drei Stunden in ein Lokal in Oberhausen und sammelten die Mädchen nach Konzertende wieder ein. Alles besser, als junge Mädchen allein abends quer durchs Ruhrgebiet fahren zu lassen. Wir richten uns darauf ein, dass solche Abende nun die Regel werden. Nach Köln und Hamburg sowieso.
Vor dem, was vor wenigen Wochen in Paris, zu Silvester in Köln und vielen anderen Städten passiert ist und was in absehbarer Zeit noch alles in unseren Breiten passieren wird, warne ich seit nahezu 20 Jahren in verschiedenen Internet- und Printmedien. Das habe ich anfangs noch anonym unter Verwendung von Pseudonymen getan, sonst hätte ich meine damaligen Jobs verloren. Irgendwann hatte ich dieses Versteckspiel satt, ich wollte mit offenem Visier kämpfen, auch wenn das mit vielen Unannehmlichkeit und Schwierigkeiten verbunden war und ist.
Schon seit einigen Jahren ist ein massiver Linksdrall der Industriellenvereinigung, die einst als verlässlicher Anwalt des liberalkonservativen Großbürgertums galt, bemerkbar. Dieser Linksdrall zeigt sich besonders in der Schulpolitik: Die Industriellenvereinigung steht mit an vorderster Front, wenn es um die Gesamtschule geht, sie setzt sich für eine verpflichtende Ganztagsschule ein und plädiert für ein verpflichtendes zweites Kindergartenjahr. An die Stelle der neunjährigen Schulpflicht soll eine zeitlich unbefristete „Bildungspflicht“ treten, die erst dann erfüllt ist, wenn bestimmte vorgegebene Ziele erreicht sind.
Warum ist der "Zielpunkt"-Konkurs so schnell gekommen? Was kann man gegen die Gefahr eines Konkurses tun? Was geschieht mit den Arbeitnehmern? Welches Markenimage hatte "Zielpunkt"? Mit diesen Fragen befasste sich diese Folge der "Sendung mit dem Großvater".
Wenn der dem „Anarchokapitalismus“ nahestehende Ökonom Hans-Hermann Hoppe es unternimmt, eine „kurze Geschichte der Menschheit“ zu verfassen, darf es nicht verwundern, wenn gegen den Hauptstrom gebürstete Erkenntnisse und Schlussfolgerungen präsentiert werden. Zitat: „Ich fördere keine unbekannten Fakten zutage oder bestreite bestehende Erkenntnisse.“ Dies trifft nur auf die beiden ersten Kapitel des vorliegenden Werkes weitgehend zu.
Wer sich durch Wehrpflicht fühlt gestört,
die Kirchenglocken nicht mehr hört,
von diabolisch' Klang betört,
zu spät erkennen muss, verstört,
ihm's eigne Land nicht mehr gehört!
Was bei den Jusos so Thema ist: Demonstrieren für 45 Euro pro Stunde angesichts der „zunehmenden Belastung“ durch zu viele Demos...
Was sich in Köln zum Jahreswechsel ereignet hat, war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was auf Deutschland, Österreich und weite Teile Europas zukommt. Die massenhaften Übergriffe auf Frauen waren ein harmloses Vorspiel. Nichts im Vergleich zu dem, was die autochthone Bevölkerung in den nächsten Monaten und Jahren zu erwarten hat. Trotzdem markiert diese Nacht den Anfang einer neuen Ära in Europa.
Eines der wenigen Dinge, die sich die Stadt Wien in den letzten Jahren wirklich als Erfolgsgeschichte zugute schreiben kann, ist die Vermarktung von Weihnachten und Silvester. Das, was einst ein touristisches Loch in Wien gewesen ist, wurde mit Erfolg zu einer internationalen Marke verwandelt, die zahllose Osteuropäer und Italiener in die Stadt gelockt hat.
Schweigemärsche zum Gedenken an die vielen Millionen verfolgter Christen in der Welt gehören zum festen Programm der Kirchen in Österreich. Der Erzbischof von Wien und die Oberen anderer christlicher Kirchen gehen mit Kerzen in den Händen durch die Kärntnerstraße. Das ist gut so, auch wenn die Zahl der Teilnehmer an diesen Kundgebungen beschämend klein ist.
Kurze Zeit haben es Politik und Pinocchio-Medien im vorbildlich antifaschistischen Wunderland Deutschland geschafft, die während der Silvesternacht in Köln erfolgten Übergriffe mutmaßlich nordafrikanisch-arabischer Kulturbotschafter (liederliche deutsche Frauen hatten den Nerv gehabt, ohne angemessene männliche Begleitung durch die Stadt zu flanieren und wurden massiv bedrängt) unter der Decke zu halten. Schweigen im Walde. Denn einerseits kann ja nicht sein, was nicht sein darf – immerhin handelt es sich ja um durchwegs kultivierte, mehrheitlich hochgebildete Herren, die es aus dem Morgenland und Afrika nach Mitteleuropa zieht – und andererseits darf man keinesfalls der Pegida, der AfD oder anderen rechtsradikalen Desperados in die Hände arbeiten, indem man über derlei (im Grunde harmlose) Einzelfälle allzu viel Aufhebens macht. Nach wie vor gilt: Wir schaffen das!
Immer dichter häufen sich die Berichte über die katastrophalen Folgen der wahnwitzigen Völkerwanderungs-Politik vor allem der beiden deutschsprachigen Länder. Zwar versuchen viele Medien, Politiker und Polizeibehörden nach Kräften, die Hunderten Vorfälle zu beschönigen oder zu verschweigen. Und wenn die Medien hie und da doch berichten, dann zensieren sie die Kommentare zu Tode – oder sperren die Foren meist schon a priori. (mit nachträglicher Ergänzung)
Die EU ist dabei, sich in die nächste Peinlichkeit zu stürzen. Offenbar sind einigen EU-Politikern die Mega-Flops des Vorjahres und deren katastrophalen Folgen für Europas Zukunft noch nicht genug (siehe den eiskalten Bruch mehrerer Euro-Verträge, siehe das Milliardenkrematorium Griechenland, siehe die Hilflosigkeit gegenüber der Völkerwanderung). Jetzt wollen sie sich auch noch in Sachen Polen lächerlich machen.
Die Zugriffe aufs Tagebuch haben im vergangenen Jahr erfreulich stark zugenommen. Das hat zweifellos die Hauptursache in viel weniger erfreulichen politischen Entwicklungen. Die „eindeutigen Besucher“ haben um nicht weniger als 64 Prozent zugenommen und genau 495.859 ausgemacht.
Der Neos-Chef Matthias Strolz ist vom Nationalrat „ausgeliefert“ worden, womit das eingeleitete Verwaltungsstrafverfahren gegen ihn vorangetrieben werden kann. Sein Delikt waren möglicherweise unerlaubte Massen-SMS vor der jüngsten Wiener Gemeinderatswahl. Dieses Verfahren ist seltsam. Denn wenn man es mit einem früheren Verfahren wegen des gleichen Delikts eines Politikers vergleicht, zeigt sich wieder einmal, dass der Staat vor allem in Wien nicht objektiv, sondern sehr parteiisch vorgeht.
Nicht allein Bücher haben ihre Geschichte. In Bozen rückt ein Denkmal wieder einmal in den Mittelpunkt politischen Interesses, das seit seiner künstlerischen Gestaltung vor 110 Jahren die Geister schied und häufig Gegenstand erbitterter Auseinandersetzungen, aber auch großer Fürsorge um die Wiedereinsetzung in seinen Rang als kulturhistorisches Zeugnis gewesen ist. Es handelt sich um den Laurin-Brunnen auf dem zentralen, nach dem 2010 verstorbenen langjährigen Südtiroler Landeshauptmann Silvius Magnago benannten Landhausplatz. Dort ist er 1996, drei Jahre nach der im Rahmen eines Tauschgeschäfts vereinbarten Rückgabe durch das Roveretaner Kriegsmuseum aufgestellt worden.
Eine bisher noch nirgends veröffentlichte Meinungsumfrage bringt gleich mehrere dramatische und signifikante Ergebnisse. So glauben nur 11 Prozent der Österreicher, dass der Islam mit den westlichen Vorstellungen von Demokratie, Freiheit und Toleranz vereinbar ist. 71 Prozent halten das hingegen für unvereinbar.
Menschen töten Menschen. Weil dem Leben Gewalt droht, benötigt der Mensch Schutz. Diesen Lebensschutz sicherzustellen, ist die grundlegende, die erste Stufe der Toleranz. Bis in den heutigen Diskurs der Menschenrechte gilt als Minimalforderung das Verbot von Mord, Sklaverei, Folter und Genozid. Um dieser Mindestanforderung gerecht zu werden, bedarf es wiederum der Gewalt, nämlich der Gegengewalt, die der Unterdrückungs- und Tötungsabsicht entgegentritt. So sind Toleranz und Gewalt von vornherein ineinander verwoben.