Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Abonnenten können jeden Artikel sofort lesen, erhalten anzeigenfreie Seiten und viele andere Vorteile. Ein Abo (13 Euro pro Monat/130 pro Jahr) ist jederzeit beendbar und endet einfach durch Nichtzahlung.
Binnen weniger Tage gab es zwei erstaunlich unterschiedliche Prophezeiungen zur wirtschaftlichen Entwicklung Österreichs. Zugleich gab es neue beunruhigende und verwirrende Zahlen zur Dimension der Völkerwanderung allein im letzten Monat. Beides wird freilich in der linken Wahlkampfhysterie fast aller Medien gar nicht mehr zur Kenntnis genommen. Hauptsache, Inseraten-Bestecher Häupl kann an der Macht bleiben.
Die Diskussion zum Thema Asyl hat gezeigt: die moralische Umerziehung mittels Medien funktioniert nicht wirklich. Und sie hat auch gezeigt, dass die Stigmatisierung „das ist FPÖ-Meinung“ einfach nicht mehr wirkt.
Die EU unternimmt zwar absolut nichts Wirksames dagegen, dass neuerdings Millionen Drittwelt-Angehörige nach Belieben unkontrolliert und ungehindert nach Europa marschieren. Aber dafür sorgt sie durch ihren Gerichtshof dafür, dass fast alle europäischen Klein- und Mittelunternehmen schwer geschädigt und in totale Unsicherheit gestürzt werden. Und dass überdies der Kampf gegen den Terror – wo Europa bisher massiv von den amerikanischen Geheimdienst-Erkenntnissen profitiert hat – schwer behindert wird. Eine tolle Leistung.
Die Wiener Spitzenkandidatenrunde in den zwei linken Fernsehanstalten, zu der sich Michael Häupl doch herabgelassen hat, hat nicht viel Neues gebracht. Als Häupl schließlich ein schon hunderte Male in SPÖ-nahen Medien reproduziertes Foto von einer seiner Meinung nach üblen FPÖ-Demonstration gezeigt hat, ist endgültig das Gähnen ausgebrochen.
Schwule gelten – auch für die Wiener Wahlen – als sichere Stimmen für Rot, Grün oder Pink. Ähnliches gilt tendenziell für jüdische Wähler. Und für Feministen.
Paul K. Driessen entzaubert die vor Selbstgerechtigkeit triefenden Aktivisten der Umweltrettungsindustrie schonungslos. Scheinbar selbstlos und nur dem Gemeinwohl und der „Nachhaltigkeit“ verpflichtete Politiker und Organisationen stehen plötzlich da wie der Kaiser in seinen neuen Kleidern: Pudelnackt.
Jetzt berichten deutsche Medien schon von 1,5 Millionen Menschen, die allein heuer nach Deutschland als „Flüchtlinge“ kommen dürften. Und 2016 drohen es noch mehr zu werden. Zum Vergleich: Im Vorjahr gab es in Deutschland nur – nur? – 203.000 Asylanträge.
Frau Merkel sagte schon vor einiger Zeit „Deutschland wird sich verändern“. Selbiges trifft wohl auch auf unser Land zu, es stellt sich bloß die Frage, ob diese Änderung durch die Bevölkerung und deren Vertreter aktiv gesteuert wird, oder ob wir uns ungefragt und überwältigt verändern lassen.
Trotz des harten Sparkurses der letzten Jahre haben die Portugiesen den Konservativen eine deutliche relative Mehrheit gegeben. Ganz im Gegensatz zu vielen Wunschprognosen in ORF&Co. Die Wähler haben dabei vor allem eines im Sinn gehabt: Sie wollen nicht noch einmal eine solche Rosskur durchmachen. Denn sie haben gelernt: Eine solche steht unweigerlich am Ende jeder Schuldenmacher-Periode.
Quelle: ams, news.at
Als Wahlveranstaltung der SPÖ eine Woche vor der Wien-Wahl war der „Refugee welcome“-Samstag ungewöhnlich gut besucht. Ein Wiener Polizeisprecher behauptete, dass es bis zu 120.000 Besucher gewesen wären (erstaunlicherweise eine recht ähnliche Zahl – 150.000 – haben auch die Veranstalter gemeldet, was sonst nie vorkommt). Andere Polizeiangaben sprachen freilich seltsamerweise nur von 30.000 Zuhörern und einem ständigen Kommen und Gehen.
In wenigen Tagen neigt sich die „Mutter aller Schlachten“ ihrem Höhepunkt zu. Nach einem intensiven und – vor allem für die Bürger und Steuerzahler – teuren Wahlkampf wird die Landtagswahl in dem Bundesland mit der höchsten Verschuldung geschlagen sein.
Es hat Monate gedauert, aber nun hat die ÖVP zumindest eine Teil-Antwort auf die gigantische Völkerwanderung gefunden: das „Asyl auf Zeit“. Dem haben nun auch SPÖ wie FPÖ einmal irgendwie und grundsätzlich zugestimmt – freilich eben nur irgendwie und grundsätzlich. Denn alle Details fehlen noch. Was alles offen lässt. Nach oben wie unten. Denn das „Asyl auf Zeit“ kann sowohl eine durchaus wirksame Strategie zur Reduktion des Ansturms sein – in der Ausgestaltung, wie ÖVP und FPÖ es offenbar wollen. Oder es kann zu einer noch viel deutlicheren Intensivierung der Zuwanderung Hunderttausender Asiaten und Afrikaner führen. Wenn die Details so ausschauen, wie es die SPÖ will (und Grün sowie Pink). (Mit nachträglicher Ergänzung)
Puls4 hat drastisch sinkende Einschaltquoten, dafür eine ganz weit links außen stehende Informations-Chefin und finanzielle Probleme. Das Ergebnis dieser Mischung: Der Sender hat jetzt pauschal Inserate der FPÖ abgelehnt. Ohne dass da irgendein anstößiger Inhalt darin wäre. (Mit nachträglicher Ergänzung)
Der ÖVP-Chef scheint aufgewacht. Hat er endlich begriffen, dass eine sozialdemokratische, eine linke ÖVP keine Zukunftschancen hat? Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt – seit dem er fast immer nur Schwachsinnigkeiten a la „moderner werden“ gefaselt hat – gibt es jetzt seit ein paar Tagen erstmals ein paar Wortmeldungen von ihm, welche die vertriebenen Konservativen und Wirtschaftsliberalen wenigstens aufmerken lassen.
Viele Menschen fragen sich derzeit, wie die politische Kultur innerhalb weniger Wochen unter dem Eindruck der derzeitigen „Flüchtlingswelle“ so dramatisch verfallen konnte. Ein Abwägen von Argumenten findet in der Öffentlichkeit de facto gar nicht statt. Die politische Macht-Elite hat offenkundig eine Agenda, die gegen die Interessen des eigenen Volkes gerichtet ist. Und die zur Religion entartete „Willkommens-Kultur“ erzeugt in manchen Kreisen einen kollektiven Rauschzustand, der an außerordentlich finstere Zeiten erinnert.
Die Volkswagenkrise nimmt täglich größere Dimensionen an, die längst die Probleme bloß eines Konzerns übesteigen. Sowohl auf der Seite der Betrüger wie auch auf der der Aufdecker steckt da viel dahinter, wovon wir erst die ersten Umrisse sehen. Damit befasst sich diese Folge der "Sendung mit dem Großvater".
Viele Genossen wollen den ÖBB-Chef Christian Kern zum neuen Parteichef machen, da ja Werner Faymann Partei wie Land krachend gegen die Wand gedonnert hat. Das ist ihre Sache. Keineswegs ihre Sache ist es aber, wie dieser Herr Kern die ÖBB zu einer reinen Parteiorganisation verwandelt hat.
Schmerzlich fühlt man sich dieser Tage wieder an einen tiefsinnigen Satz Mahatma Gandhis erinnert: „Die Geschichte lehrt uns, dass uns die Geschichte nichts lehrt.“ Die deutsche Kleinstadt Nieheim hat Mietern gekündigt, um Wohnraum für Flüchtlinge frei zu bekommen. Die Stadt Hamburg prüft die Beschlagnahmung leerstehender Gewerbeimmobilien. In Berlin wird geplant, dieses Vorgehen auf private Mietwohnungen auszuweiten.
Nur noch bis zu den Wiener Wahlen! So lange bitte unbedingt alles unter der Tuchent halten! Und wenn irgendwo dann doch etwas herausschaut: Dementieren, dementieren, dementieren. Längst stellt die Asylantenkatastrophe in der Summe ihrer wahren Dimensionen die Hypo/Heta-Katastrophe in den Schatten. Aber das sollen die Wähler (noch) nicht erfahren.