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Was kann man gegen Kriege tun?

Sind Kriege eigentlich unvermeidlich? Werden die Kriege immer schlimmer? Wer steht da etwa im Syrienkrieg einander gegenüber? Warum hat es eigentlich in Europa keine Kriege mehr gegeben? Was ist die Rolle der Atomwaffen? All diese Fragen stellt Maximilian in der "Sendung mit dem Großvater".

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Faktor Null: Österreichs Außenpolitik

Jeder Österreicher weiß, wen der abgetretene EU-Kommissionspräsident Barroso ganz besonders gemeint haben muss, als er jetzt in einem Rückblick erstmals Klartext über den üblichen Verlauf der Treffen der europäischen Regierungschefs gesprochen hat: „Kleine und mittlere Mitgliedsstaaten kommen etwa oft nur mit einem einzigen, konkreten Anliegen in die Ratstagungen, andere oft ohne echtes Interesse.“

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FN 714: Als die Krippen vertrieben worden sind

Es war der skurrilste Konflikt dieser Weihnachtstage.

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Unheilige Allianz an der TU Wien: ÖH wünscht – Rektorat spielt

Engstirnigkeit und Despotie machen sich an den heimischen Universitäten breit. Zu stören scheint dies bislang niemanden. Die akademische Freiheit wird indessen an immer mehr Universitäten nur noch dann bemüht, wenn dies gerade für eigene Zwecke opportun erscheint.

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Australien – Eine Insel der Seligen heimgesucht vom islamischen Terror

Australien galt lange Zeit als „the lucky country“, als eine Insel der Seligen: reich an Ressourcen, hoher Lebensstandard, ein fester Bestandteil der westlichen Welt; und doch, dank seiner geographischen Abgeschiedenheit, in gesunder Distanz zu den gröberen Turbulenzen des Weltgeschehens.

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Jetzt wackelt die Zentralmatura aber wirklich!

Pannen, politische Hetze – alles war bei der Zentralmatura bisher egal oder gar ganz normal. Jedoch jetzt droht ihr erstmals wirklich ernste Gefahr. Denn jetzt steht ein Aufmarsch der Genderistinnen an der Anti-Matura-Front bevor. Und sie werden Frau Heinisch-Hosek im neuen Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl zwingen können, die Zentralmatura noch abzusagen.

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Jetzt wird’s ernst: der Griechen Dank

Fast sollte man sich über die lange hinausgeschobene Stunde der Wahrheit für die verfehlte Euro-Rettungspolitik freuen. Würde sie nicht für alle so schmerzhaft werden.

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Die Türkei-Strategie der SPÖ

Bisher war die Strategie der SPÖ machtpolitisch logisch: Da man die Arbeiterschaft schon zur Hälfte an die FPÖ verloren hat, hatte man sich in den letzten Jahren zunehmend auf die Zuwanderer insbesondere aus dem Balkan und der Türkei gestützt. Vor allem unter den Austrotürken hat man damit auch wählermäßig große Erfolge erzielt. Jetzt aber ist die SPÖ so tief in den Strudel innertürkischer Fronten geraten, dass ihr nun auch diese Wähler zu einem guten Teil wegbrechen.

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Politisch-korrekter Filmriss

24 Bilder pro Sekunde ergeben für das menschliche Auge schöne fließende Bewegungsabläufe. Deshalb sind diese 24 Einzelbilder pro Sekunde bei Kinofilmen Standard. Man kann natürlich auch den Zelluloidstreifen zerschneiden und sich die Tausenden Bilder eines Filmes einzeln ansehen. Jedes Bild für sich. Ohne einen Bezug zu den vorangegangenen oder den kommenden herzustellen. Eine Handlung oder ein Gesamtbild wird man so nicht erkennen können. Deshalb ist das natürlich ohne jeden Sinn, deshalb wird diese Art der Filmbetrachtung gemeinhin auch nicht praktiziert, aber genau das machen derzeit die politisch-korrekten Politiker, Journalisten und Wissenschaftler, wenn es um Islam, Islamismus und Terrorismus geht.

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Nordkorea: Das war doch die falsche Reaktion

Eine Woche lang schien es so, als hätte sich die US-Filmindustrie wirklich durch nordkoreanische Drohungen und Hacker-Attacken einschüchtern lassen und einen Film über eine fiktive Ermordung des dortigen Diktators endgültig aus dem Verkehr gezogen. Das war ein deprimierendes Signal. Über die Feiertage haben sich dann aber doch viele unabhängige US-Kinos getraut und das – nach übereinstimmenden Angaben eher mittelmäßige – Werk hergezeigt.

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Viktor Orbán – Ein Stürmer in der Politik

In dieser Adventzeit war wieder viel von Demonstrationen in Ungarn zu hören. Besorgte Bürger hätten in 20 Städten „gegen Korruption und Freunderlwirtschaft [!]“ (so am 17.12. die Nachrichtensprecherin ausgerechnet des Österreichischen Rundfunks in unfreiwilliger Komik) demonstriert und sogar Straßen blockiert. Denn die dortige Regierung sei korrupt und total undemokratisch.?
So so.

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Die Herbergssuche und die Massenmigration

Manche Christen und besonders österreichische Bischöfe tun insbesondere zur Weihnachtszeit so, als ob Europa und Österreich zur unbegrenzten Aufnahme von Zuwanderern, Asylwerbern und Flüchtlingen verpflichtet wäre. Sie begründen dies am häufigsten mit der vergeblichen Herbergssuche von Josef und Maria vor der Geburt von Jesus. Dieses abschreckende Beispiel zwinge uns heute moralisch wie religiös zur Aufnahme aller Zuwanderer des Erdballs oder zumindest all jener, die sich als Flüchtlinge bezeichnen.

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Die vielen guten Dinge in Österreich und der Welt

Schade, dass unter der Flut von Dummheiten und besorgniserregenden Entwicklungen die erfreulichen und lobenswerten Dinge oft untergehen. Derer gibt es aber genug – von der Grazer SPÖ über niederösterreichische Richter, oberösterreichisches Privatwasser bis Sozialminister Hundstorfer. Und aus dem Ausland gibt es erst recht viel Erfreuliches zu berichten – wovon etliches freilich für Österreich nur als Vorbild verstanden werden kann. Jedenfalls sollte man wenigstens in den Weihnachtstagen einige dieser lobenswerten Entwicklungen aufzählen.

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Kinder wären nicht nur zu Weihnachten wichtig

Kein anderes Fest stellt so sehr Familie und Kinder ins Zentrum wie Weihnachten. Jenseits des – leicht ins Sentimentale abgleitenden – weihnachtlichen Brauchtums sieht freilich die Bilanz für Kinder und Familien recht bedrückend aus.

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Der erste Weltkrieg – Ein fragwürdiges Gedenken

Europa gedenkt heuer des Ersten Weltkrieges, der eine historische Zäsur von ungeheuerlichem Ausmaß gewesen ist. Die Welt nach diesem Krieg ist eine grundlegend andere geworden; wir leben seither in einem neuen Zeitalter. Es hat noch keinen Namen, aber es ist, alles in allem genommen, das blutigste und grausamste Zeitalter der bisherigen Menschheitsgeschichte. Auch in der hiesigen Republik wurde des Weltkrieges „gedacht“ – und es ist dabei kaum eine Niederträchtigkeit ausgelassen worden, um damit das alte Österreich zu besudeln. Seine Kaiser, seine Generäle, seine Soldaten, seine politischen Strukturen, die Katholische Kirche.

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Wie war Weihnachten früher?

Einen Streifzug durch die Bräuche rund um das Weihnachtsfest unternimmt diese "Sendung mit dem Großvater". Was ist unverändert geblieben im Laufe der Zeiten? Was hat sich geändert? Wie war es in den Nachkriegszeiten der Armut? Welche Rolle spielen die Kirche und die Familie in dieser Zeit? Die Themen reichen vom Krampus bis zum Adventskalender.

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Christmas in Vienna: Große Erfolgsstory mit kleinen Schrammen

Es ist eine der wenigen Wiener Erfolgsgeschichten, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten mit wirklichem Erfolg aufgebaut werden konnte: Christmas in Vienna, Capodanno a Vienna sind zu sensationellen Marken geworden. Touristisch wurde damit eine einst eher tote Saison zu einem absoluten Renner. Ansonsten lebt ja die Anziehungskraft Wiens zur Gänze von den architektonischen und musikalischen Schätzen aus kaiserlichen Zeiten. Daran wird auch der gerade mit gewaltigen Steuermitteln hochgepushte Schlagerwettbewerb des ORF nichts ändern.

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Die Bundesheer-Blasmusik ist gerettet

So sieht Sparen auf österreichisch aus. Die Koalition hat sich geeinigt. Es werden nicht so viele Kasernen zugesperrt und nicht ganz so viele Panzer außer Dienst genommen wie ursprünglich geplant. Es gibt mehr Geld für die Miliz. Aber vor allem: Alle neun Bundesländer behalten eine – wenn auch etwas verkleinerte – Militärmusik.

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Diskriminierungsverbote und Statusgesellschaft: Zurück in die Vormoderne?

Menschen sind grundverschieden. Sie sind schön oder hässlich, gescheit oder dumm, faul oder fleißig, erfolgreich oder nicht. Eine Gesellschaftsordnung, die es ihren Mitgliedern ermöglicht, ihre Fähigkeiten und Begabungen zu entfalten, ohne daran durch Hierarchie, Status, Alter oder Geschlecht gehindert zu werden, gibt allen ihren Mitgliedern bessere Chancen als eine, in der das nicht der Fall ist.

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FN 713: Kein weiterer Nachruf auf Udo Jürgens

Aber die Frage: Wo war er warum daheim?

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Sind Beamte so viel mehr wert?

Der Einkommensbericht des Rechnungshofs enthüllt Tatsachen, die von Politik und Medien  ignoriert werden. Diese stürzen sich nur auf die trotz aller Turnübungen der Politik (bis hin zur Bundeshymnen-Manipulation) völlig gleichbleibenden und hunderte Mal berichteten Unterschiede zwischen Männer- und Frauen-Einkommen. Aber nicht auf die wahren Probleme: die Diskriminierung von Nichtbeamten und von Selbständigen.

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Steuererfinder in Nöten

Es ist eine der besten Nachrichten seit langem: Ganz offensichtlich scheitern die Gespräche, international eine weitere neue Steuer – diesmal eine Finanztransaktionssteuer – einzuführen. Nicht einmal unter den elf EU-Ländern, die in ihrer Geldnot dabei eigentlich mitmachen wollen, gibt es Konsens über das Wie und Was.

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TTIP: Europäische Überlebensfragen und österreichisches Kleinformatdenken

Der Unterschied zwischen deutschen und österreichischen Sozialdemokraten wird dramatisch größer. Das merkt man insbesondere beim wichtigsten Thema, mit dem die EU-Länder im nächsten Jahr konfrontiert sein werden: bei den Freihandelsverträgen mit den USA und Kanada. Aber auch bei der Energiewende zeigen die deutschen Sozialdemokraten derzeit viel mehr Vernunft als ihre österreichischen Genossen.

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Ministerbeifall für Todesschüsse

Frankreich ist anders. In Sachen Wirtschaft und Sozialstaat leben die Franzosen zwar noch im sozialistischen Traumland, das bald kollabieren muss. Dafür sind sie in Sachen Sicherheit und Verteidigung ihrer Identität umso vernünftiger und selbstsicherer.

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Moment mal, Frau Merkel!

Wenn in der DDR ein Schulkind aus einer religiösen Familie gekommen ist und sich anstatt für die Jugendweihe für die Konfirmation entschieden hat, so wurde es oft systematisch aus dem Klassenleben ausgeschlossen. Das Abitur blieb ihm verwehrt. Die Machthaber waren da nicht zimperlich. „Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns!“ – so hieß die Devise.

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Die Beamten hinter der Hypo-Katastrophe

Die BayernLB hat die Republik Österreich auf 2,4 Milliarden geklagt, Österreich die Bayern auf 3,5 Milliarden. Ein gar nicht lustiger Milliarden-Wettbewerb, der noch dazu durch die Tatsache erschwert wird, dass kein neutrales Schiedsgericht vereinbart worden ist, das schnell entscheiden würde.

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Allergiker aller Länder vereinigt euch

Der Gastronomie wurde nun nach den Auflagen um das Rauchverbot eine weitere Hausaufgabe von der EU-Kommission gegeben. Neben der baulich-raumgestalterischen Herausforderung, Raucher von Nichtrauchern zu trennen, geht es nun um bürokratisch-administrative Eskapaden zur Kennzeichnungspflicht für Allergiker.

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Die Nichtislamisierung Europas

Rund 15.000 Menschen waren es zuletzt, die in Dresden auf die Straße gegangen sind. Führende Politiker und Journalisten haben sie bereits als Ratten, Nazis, Mischpoke, Hetzer, Ausländerhasser, Schwachköpfe oder Geisteskranke bezeichnet. Vergebens. Trotz dieser menschenverachtenden Hetze protestieren Montag für Montag immer mehr Bürger gegen die „Islamisierung des Abendlandes“. Das macht die politisch-korrekte Elite in Ministerien, Redaktionen und Parteizentralen zusehends nervös.

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Noch einmal Martin Luther: Die theologische Verwirrung und ihre Folgen

Im Anschluss an meine Rezension über Paul Hacker, „Das Ich im Glauben bei Martin Luther – Der Ursprung der anthropozentrischen Religion“, in diesem Blog vom 17. November – die große Diskussionen auslöste und mir aus meinem Umfeld und Freundeskreis, auch aus dem protestantischen, äußerst aufschlussreiche und durchaus ermutigende Rückmeldungen einbrachte – und zum Zweck weiterer kritischer Erörterungen im Hinblick auf das herannahende „Luther-Jahr“ 2017 sei hier noch ein weiteres Standardwerk zur Theologie Martin Luthers präsentiert: Theobald Beer: „Der fröhliche Wechsel und Streit – Grundzüge der Theologie Martin Luthers."

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Der Akademikerball reanimiert die Steinzeitmenschen

Lange konnte man glauben, die Zeiten wirrer marxistischer Phrasendrescherei wären verblichen. Aber der FPÖ-Ball – und davor der Opernball – hat sie wiederbelebt. Die ersten Aufrufe zur Demonstration auch gegen den nächsten (meines Wissens noch nie rechtswidrig agierenden) FPÖ-Ball lassen nur noch einen Schluss zu: Das, was 1968 vielleicht pubertäres Herumgerede mit unverstandenen Schlagwörtern des 19. Jahrhunderts gewesen war, ist jetzt zum Gestammel seniler Demenz degeneriert. Auch wenn es aus dem Mund junger – meist deutscher – Studenten kommt.

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