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Jeder, der etwa nach einem Besuch bei den Salzburger Festspielen noch heimreisen will, weiß: Selbst die Konkurrenz durch einen zweiten Betreiber (wenigstens) auf dieser einen Strecke ändert nichts daran: Entweder man bleibt vor Ort oder man muss quer durch Salzburg zum Bahnhof oder man muss nächtens den eigenen Pkw 300 Kilometer steuern. In Deutschland hingegen erlebt der Bus gerade für solche Verbindungen eine unglaubliche Renaissance.
Familienministerin Sophie Karmasin will nun auch in private Rechte zugunsten der Schwulen und Moslems eingreifen. Jedes Interview der Ministerin zeigt sie als noch linker und vertreibt immer noch mehr Menschen von der ÖVP.
Die Mehrfachkriege in der Ukraine und im Nahen Osten lassen komplett neue Allianzen entstehen. Nur: Niemand weiß, wie diese Allianzen aussehen werden und wie lange neue Freunde Freunde bleiben werden. Primär ist Blauäugigkeit und Zynismus im Spiel. Niemand weiß auf die beiden hinter den Kriegen stehenden Bedrohungen unseres Friedens eine brauchbare Antwort.
Aber noch immer werden Putins Parteigänger diesen als unschuldig an den Kämpfen ansehen.
Doris Bures wird also nun Nationalratspräsidentin (auch wenn die Meldung noch nicht offiziell ist). Das lässt einige mehr als interessante Beobachtungen zu.
Selten war es drastischer zu sehen, wie verlogen Europas „Flüchtlings“-Politik ist: Eine Woche lang kamen die afrikanischen Migranten nämlich in großer Zahl plötzlich über Spanien. Geographisch nicht unlogisch: Schließlich ist die Straße von Gibraltar ja viel kürzer als der Weg über Sizilien. Dann war aber wieder Schluss mit diesem Weg. Und die sizilianische Route ging weiter.
Herr Ecclestone hat nun 100 Millionen Dollar gezahlt. Und daraufhin hat das deutsche Strafgericht endgültig das Verfahren gegen ihn eingestellt.
Vornehmste Aufgabe des Staates ist die Sicherung von Freiheit, Sicherheit und Eigentum der Bürger. Zu diesem Zweck unterhält er entsprechende Organisationen: Militär, Polizei und Justizwesen. Die Qualität der Erfüllung dieser Kernaufgaben ist in Europa im Niedergang begriffen, was selbst glühende Etatisten schwerlich bestreiten können. Das Militär wird abgerüstet – angeblich veränderter Bedrohungslagen wegen.
Nach der Reihe werden jetzt – erfreulicherweise – von der Wiener Staatsanwaltschaft rein politische Verfahren wegen von Gutmenschen nicht goutierter Äußerungen eingestellt.
Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Der in den 70ern geborene Martin Hairer, der diese Fields-Medaille erhält, hat (natürlich) nie in Österreich gearbeitet.
Eine Liste jener Städte, in der die meisten Millionäre leben: Man liest dort von Monaco bis Paris, von Zürich bis Genf, von Florenz bis Hongkong dutzendweise wunderschöne Städte. Nur nirgendwo auf der Liste war Wien zu finden. Was, auch wenn man nicht reich ist, sehr schade ist. Denn Millionäre sind sehr nützliche und für eine Stadt lebenswichtige Lebewesen. Wien vertreibt jedoch die Reichen und zunehmend auch den Mittelstand durch hohe Gebühren, durch das immer weitergehende Verlangen nach neuen Steuern.
Mit gutem Grund rufen die verzweifelten Kirchenführer des Nahen Ostens „Völkermord“. Sie vergleichen das Vorgehen der islamistischen Sunniten in Syrien und Irak mit den Taten der Nationalsozialisten. Was aber tut die Amts-Kirche?
Es gibt durchaus auch erfreuliche Nachrichten: Die Industriellen-Vereinigung zieht sich aus Alpbach zurück.
Diese geflügelten Worte des Herrn Travnicek auf Reisen sind vielleicht den Verantwortlichen im Unterrichtsministerium in den Sinn gekommen, als sie an die österreichischen Lehrer im Ausland gedacht haben.
In was für einem Land leben wir nur! Immer öfter zeigen ganz konkrete Beispiele sehr lebensnahe die österreichische Realität auf.
Sterben von Unternehmen gehört zu jeder Branche. Also auch zur Zeitungsbranche, die ja überdies weltweit unter zunehmendem Käufermangel leidet. Daher wäre der Tod von Kärntner und Salzburger Zeitungen an sich auch ein normaler Teil des Lebens, so hart er für die Betroffenen auch ist. Es gibt aber gleich drei große Aber.
Jüngsten Medienberichten zufolge sollen bis 2020 Sonderpädagogische Einrichtungen weitestgehend abgeschafft werden. Unter der beschönigenden Formulierung „Inklusion“ sollen dann auch Kinder und Jugendliche, die den Anforderungen eines Regelschulbetriebs intellektuell und/oder aufgrund ihres Sozialverhaltens eigentlich nicht gewachsen sind, trotz dieses Umstandes in eben diesen mitübernommen werden.
Seit Wochen verfolgt die Welt den gewaltsamen Vormarsch der ISIS – jetzt „Islamischer Staat“ (IS) – im Nordirak mit gelähmtem Entsetzen. Nach der brutalen Inbesitznahme von Mossul wurde das Einflussgebiet des sogenannten neuen „Kalifats“ von der Provinz um Aleppo in Syrien bis hundert Kilometer vor die Stadtgrenze von Bagdad ausgedehnt. In einer blutigen Schlacht wurden die Peshmerga-Milizen der irakischen Kurden aus der nordwestlichen Provinz Sinjar vertrieben.
Um die Ziele der Frauenpolitik zu erreichen, kommen immer öfter Männerförderungen ins Gespräch.
Aus der bejubelten Energiewende ist ein katastrophaler Energiecrash geworden. In Deutschland ist das besonders dramatisch, aber auch in Österreich und im restlichen Europa hat das tiefgreifende Folgen. Die einen werden das Ende der Wende bedauern, die anderen sich freuen, weil sie alle Warnungen bestätigt sehen. Wie aber soll es weitergehen in dem Mega-Thema Energie? Wie geht man mit den vielen Interessen um, die sich dabei unter ethisch-ökologischer Tarnung festgesetzt haben?
Es ist ein Riesenglück. Wir haben ein neues Bildungsziel für unsere Schulen gefunden: Bewegung.
Ein Großaufgebot der Polizei räumt ein von Punkern besetztes Haus in Wien. Die Sympathien der linken Mainstream-Medien sind klar auf Seiten der Punks. Daran ändern auch die gefährlichen Fallen nichts, die die Punks im Haus installiert haben, um die Polizisten zu behindern und zu verletzen. Das Bild, das die Medien zeichnen, ist einfach: reaktionäre Scheißbullen auf der einen Seite, liebenswerte Punks, die es mit dem Eigentum anderer nicht so genau nehmen (für Linke ein Kavaliersdelikt), auf der anderen.
„Sie wollte jeder Frau ihren Weg ermöglichen“. So hymnisch beschrieb Amtsnachfolgerin Gabriele Heinisch-Hosek die frühere Frauenministerin Barbara Prammer. Doch trifft dies auch für jene ungeborenen Frauen zu, deren Lebensweg bereits im Mutterleib gewaltsam zu Ende ging?
Jetzt wissen wir es also: Nicht die verpulverten Millionen für Propaganda und Pflasterung der Mariahilfer Straße sind der Preis, den die Wiener für das rot-grüne Chaos zu bezahlen haben. Das war nur die Zuwaage aus der Portokassa. Der wirkliche Preis ist der Beton, der gerade bei der „Reform“ des Wiener Wahlrechts gemischt wird. Macht-Erhaltungs-Beton.
Die Zweckpartnerschaft funktioniert – und wir alle dürfen mehrfach dafür zahlen. Der ORF hat also doch Wien mit seiner Stadthalle den Zuschlag für den European Song Contest gegeben.
Kürzlich gefunden: „Freie Mieten würden bedeuten, dass dem Mietwucher legal Tür und Tor weiter geöffnet wird.“ Dreimal dürfen Sie raten, welch seltsamem Biotop der Schöpfer dieser skurrilen Behauptung entstammt. Nun, es handelt sich um die Zwangsvertretung österreichischer Arbeitnehmer – die Arbeiterkammer. Deren Präsident, der gelernte Kellner Rudolf Kaske, hat es offenbar auf die Verleihung des nächsten Wirtschaftsnobelpreises abgesehen.
Im Sommer hört man es besonders oft und Politiker berufen sogar eine eigene Pressekonferenz deswegen ein: Praktikanten werden ausgebeutet. Das Sozialministerium will daher Praktika viel strenger definieren und regulieren. Wieder einmal redet die Politik dabei freilich, ohne das Funktionieren der Wirtschaft zu begreifen. Sie glaubt ernstlich, diese Zusammenhänge wären durch Gesetze veränderbar.
In Wien ist ein Haus für jugendliche Asylwerber eröffnet worden. Der zuständigen Stadträtin ist, so erklärte sie, das Geld zu wenig, das der Bund für die dort betreuten 14- bis 18-Jährigen bezahlt. Mehr des immer Gleichen dachte man, Bundesländer wollen halt mehr Geld, und wollte schon die Nachricht beiseite legen. Bis man dann las, was laut der Stadträtin Sonja Wehsely die Steuerzahler für jeden einzelnen dieser Jugendlichen zahlen müssen: Es sind bis zu 77 Euro. Am Tag.