Der Christbaum: Eine kleine Kulturgeschichte

Autor: Ronald Schwarzer

Wir brauchen dringend ein gemeinsames Fundament für unsere Gesellschaft

Autor: Christian Klepej

Deutschlands gemütliche Machtergreifung von 2024/25

Autor: Leo Dorner

Wenn alle untreu werden

Autor: Dieter Grillmayer

Zeichen der Hoffnung für den Westen

Autor: Karl-Peter Schwarz

Rumänien als Probelauf für die Abschaffung der Demokratie in Europa?

Autor: Wilfried Grießer

Die Woken und ihre Geschichten

Autor: Karl-Peter Schwarz

Brandmauern gegen rechts: EU-Länder werden unregierbar

Autor: Werner Reichel

EU am Scheideweg: Markt- oder Planwirtschaft?

Autor: Andreas Tögel

Langsam, aber sicher wird die Freiheit in Europa rückabgewickelt

Autor: Christian Klepej

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Umstrittene Helfer: Ägypten: Anklageerhebung gegen Mitarbeiter von NGOs

Bereits im Juli 2011 hatte das ägyptische Justizministerium eine Untersuchung von Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) angekündigt, und Ende Dezember wurden in Büros von 17 NGOs Razzien durchgeführt, Dokumente und Computer beschlagnahmt sowie mehrere Ausreiseverbote verhängt. Ausländische Proteste wurden vom Außenministerium zurückgewiesen, weil man „wegen der Gewaltentrennung“ die Justiz nicht beeinflussen könne.

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Bist du rot und hast du Macht . . .

Der internationale Vergleich macht optimistisch: Die in immer dichteren Wellen anrollenden Erdbeben durch Korruptionsskandale werden Österreich, vor allem seine Parteilandschaft und hoffentlich auch seine Justiz weit mehr erschüttern und verändern, als es das Möchtegern-Sparpaket kann. Man vergleiche nur den Zustand des Landes mit der jüngeren Geschichte Italiens, der Slowakei und Deutschlands.

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Wie viele Kinder wurden in Österreich lebend & tot geboren?

Absolute Zahl der Lebend- und Totgeborenen pro Jahr in Österreich seit 1871

 

Jahr Lebendgeborene Totgeborene
Absolute Zahlen
1871

153.502

        .
1872

158.395

        .
1873

162.563

        .
1874

162.874

        .
1875

164.904

        .
1876

169.935

        .
1877

164.731

        .
1878

162.106

        .
1879

163.662

        .
1880

165.466

        .
1881

164.089

5.492

1882

166.068

5.600

1883

165.790

5.719

1884

169.803

5.796

1885

168.069

5.898

1886

170.059

5.982

1887

170.735

6.166

1888

170.199

6.143

1889

171.939

6.503

1890

165.601

6.078

1891

176.568

6.804

1892

171.794

6.913

1893

175.636

7.139

1894

176.507

7.032

1895

181.136

6.779

1896

182.844

6.402

1897

181.882

6.212

1898

184.427

6.584

1899

186.290

6.885

1900

187.094

6.698

1901

189.539

6.962

1902

191.926

6.566

1903

184.244

6.370

1904

187.963

6.600

1905

181.685

6.271

1906

184.477

6.572

1907

181.026

6.226

1908

180.034

6.124

1909

180.106

6.185

1910

176.588

6.101

1911

168.916

        .

1912

170.555

        .

1913

163.354

        .

1914

161.692

        .

1915

125.680

        .

1916

98.895

        .

1917

92.289

        .
1918

92.560

        .
1919

118.518

        .
1920

146.644

        .
1921

151.138

        .
1922

150.958

4.746

1923

146.885

4.879

1924

142.141

4.728

1925

135.841

4.132

1926

127.250

3.908

1927

118.669

3.683

1928

116.729

3.535

1929

112.047

3.255

1930

112.330

3.253

1931

106.324

2.962

1932

102.277

3.012

1933

96.369

2.690

1934

91.567

2.516

1935

88.689

2.487

1936

88.264

2.556

1937

86.351

2.447

1938

93.812

2.532

1939

137.825

3.718

1940

145.926

3.738

1941

135.398

3.076

1942

116.172

2.502

1943

122.443

2.546

1944

126.938

2.793

1945

101.369

2.020

1946

111.302

2.501

1947

128.953

2.766

1948

123.221

2.634

1949

113.375

2.316

1950

107.854

2.369

1951

102.764

2.145

1952

103.012

2.088

1953

102.867

1.909

1954

103.985

1.948

1955

108.575

1.932

1956

115.827

2.087

1957

118.712

2.072

1958

119.755

1.978

1959

124.377

1.935

1960

125.945

1.916

1961

131.563

1.757

1962

133.253

1.835

1963

134.809

1.814

1964

133.841

1.687

1965

129.924

1.565

1966

128.577

1.471

1967

127.404

1.401

1968

126.115

1.370

1969

121.377

1.276

1970

112.301

1.141

1971

108.510

1.056

1972

104.033

1.005

1973

98.041

877

1974

97.430

828

1975

93.757

791

1976

87.446

683

1977

85.595

673

1978

85.402

562

1979

86.388

561

1980

90.872

602

1981

93.942

511

1982

94.840

469

1983

90.118

481

1984

89.234

409

1985

87.440

407

1986

86.964

385

1987

86.503

289

1988

88.052

325

1989

88.759

347

1990

90.454

325

1991

94.629

321

1992

95.302

339

1993

95.227

317

1994

92.415

307

1995

88.669

389

1996

88.809

399

1997

84.045

363

1998

81.233

334

1999

78.138

316

2000

78.268

331

2001

75.458

278

2002

78.399

338

2003

76.944

307

2004

78.968

313

2005

78.190

289

2006

77.914

313

2007

76.250

291

2008

77.752

258

2009

76.344

284

2010

78.742

296

Quelle: Statistik Austria

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Das Ende eines Präsidenten und seine Hintergründe

Und nun schon zum zweiten Mal kurz hintereinander: Deutschland verliert vorzeitig seinen Bundespräsidenten durch einen plötzlichen Rücktritt. Das ist ein Schock, obwohl dieses Amt ja so wie in Österreich nur sehr begrenzte Macht-Bedeutung hat. Aber gerade dieses machtarme Ersatzkaisertum macht die modernen Staatsoberhäupter so exponiert und zugleich hilflos.

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SN-Kontroverse: Schenkungssteuer

Unter dem Titel “Kontroverse” gibt es in jeder Freitag-Ausgabe der Salzburger Nachrichten eine Doppelkolumne, in der Katharina Krawagna-Pfeifer und ich jeweils zum gleichen, von der SN-Redaktion vorgegebenen Thema schreiben. Und zwar ohne dass man gegenseitig die Texte vorher kennt.

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Biodiesel: Altfett als Ausweg?

Der Markt für Biodiesel ist nach wie vor ein heftig umkämpfter Sektor, wobei sich die Fronten ständig verschieben. Vor einigen Jahren meinte man noch, in Europa mit der Erzeugung von Biodiesel (vor allem auf Rapsbasis) eine Zukunftsbranche mit Milliardengewinnen entdeckt zu haben. Dieser Traum ist ausgeträumt, es gibt riesige Überkapazitäten, die großen Produzenten liegen am Boden.

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Fußnote 255: Ein Sittenbild in vielen Farben

Im Grund haben wir es immer geahnt, welch Sittenbild hinter den Kulissen dieser Republik zu sehen wäre. Jetzt wissen wir es.

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Dämonokratie

Wieder wurde wild gerettet,
und die Wogen sind geglättet –
für wie lang, ist Rettern gleich.
Fest steht bloß, wenn andre retten,
liegen wir, wie die uns betten,
bangend vor dem nächsten Streich.

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Ein Sparpaket mit drei Alias-Namen und noch mehr Rätseln

Wer geglaubt hat, SPÖ und ÖVP hätten über ein Sparpaket Übereinstimmung erzielt und das mit Schrift und Siegel fixiert, der sollte genauer hinschauen: Denn auf den Homepages von Bundeskanzleramt, Finanzministerium, ÖVP und SPÖ finden sich merkwürdig unterschiedliche Darstellungen, obwohl es angeblich um ein- und dieselbe Vereinbarungen geht. Und nirgendwo wird klar, was davon das Original sein könnte.

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Zeitgeist und Verdrängung

Am 10. 02. 2012 brachte Ö1 bis 14.40 Uhr eine Sendung zur Frage „Depressionen und ihre Ursachen."

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Fußnote 265: Moody's, die Regierung und die nächste Chuzpe

Nun hat auch die Ratingagentur Moody’s ihren wirtschaftlichen Ausblick für Österreich als negativ bezeichnet. Und unsere Regierung reagiert – mit der nächsten Chuzpe.

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Fußnote 264: Das zerbrochene Amtsgeheimnis

In London werden derzeit reihenweise die Redakteure von Boulevard-Zeitungen eingesperrt, weil sie Amtsträger bestochen haben, um an pikante Geschichten über Promis heranzukommen.

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Fußnote 263: Drei Jahre und keine Rektorin

Nach drei Jahren hat eine Schiedskommission eine Feministinnen-Beschwerde abgewiesen.

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Fußnote 262: Linke Bücherverbrennungen

Es war eine der vielen geschmacklosen Widerlichkeiten auf Kosten der Steuerzahler, die als sogenannte Kulturaktion getarnt war.

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Konsolidierungspaket?

„So ein Sparpaket haben wir noch nie gehabt" sagt Vizekanzler Spindelegger. Es hat aber auch noch nie der Hut so sehr gebrannt wie jetzt. Mit Ablauf des Jahres 2011 hat sich die Finanzschuld des Bundes auf 183 Mrd € erhöht und der Zinsaufwand liegt bei 7,4 Mrd €. Gleichzeitig ist das Triple-A-Rating für die Republik Österreich verloren gegangen.

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Wenn die Politik der Wähler überdrüssig wird

Wahlen? Derzeit sinnlos. „Wahlen bedeuten heillose Versprechungen. Extreme Parteien von rechts und links würden gewinnen.“ Selten wurde der Demokratie eine so unverblümte Absage erteilt. Der Mann, der da Wahlen am liebsten abschaffen würde, heißt jedoch Hannes Swoboda, und er ist immerhin Vorsitzender der sozialdemokratischen Fraktion im europäischen Parlament. Da läutet offenbar eine ganz gewichtige Stimme eine ganz neue Debatte über eine fundamentale Krise der Demokratie ein.

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Europäische Prinzipien der Demokratie

„Die Kommission will nicht, dass über dem Land weiterhin ein Schatten von Zweifel an der Achtung demokratischer Prinzipien und Werte bleibt", so EU-Kommissionspräsident Barroso anlässlich der Einleitung von drei EU-Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn. So weit, so schlecht.

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Fußnote 261: Die Gleichen und die Gleicheren

Griechenland hat 500.000 Beamte zu viel.

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„Klima-Katastrophe“ – ein Begriffsungetüm wird entschärft!

Gut 25 Jahre geisterte der Begriff „Klimakatastrophe“, im Januar 1986 von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V. aus der Taufe gehoben, wie ein Gespenst um die Welt und verbreitete Angst, Furcht und Schrecken. Im Jahr 2007 verbreitete der Weltklimarat (IPCC) sogar die absurde These, dass das Global-Klima so verärgert sei, dass es der Menschheit den „Klimakrieg“ erklärt  habe.

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Wachstum braucht nicht mehr Geld, sondern weniger

Wie kann man Wachstum fördern, wenn man kein Geld hat? Viele Politiker, Subventions-Lobbyisten und Gewerkschafter tun so, als ob das nicht ginge. In Wahrheit ist aber das Gegenteil wahr.

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Vorsicht! Das Gesindel rülpst ohne Handvorhalten…

Unter dem Verweis http://www.onesolutionrevolution.at/index.php/archiv/rassismusfaschismus/321-strachesausrutscher findet sich ein Artikel, dessen letztes Drittel wie folgt lautet:

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Fußnote 260: Die Stupa und wir

Gewiss ist der Buddhismus eine der relativ friedlichen Religionen dieser Welt. Trotzdem ist das Verhalten der Stimmbürger der kleinen Gemeinde Gföhl nachvollziehbar.

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Übergriffe am WKR-Ball

Viel wurde in den letzten Tagen über den WKR-Ball berichtet, der am 27.1. stattfand. Leider ging der problematischste Aspekt des Balles in der Berichterstattung unter: Die gewalttätigen Übergriffe linker Gegendemonstranten auf Ballbesucher und das Versagen der österreichischen Polizei, welche nicht dazu in der Lage war, das demokratische Grundrecht auf Versammlungsfreiheit zu gewährleisten.

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Ein schwarzes Wochenende für die Schwarzen

Und wer hat gewonnen? Wer hat sich beim Sparpaket durchgesetzt? Diese sportliche Frage interessiert zwar die Bürger im Grund relativ wenig. Die sorgen sich primär, wie sehr das Wie des Belastungs-statt-Reformpakets dem Land und seiner Zukunft  schadet. Aber für die politisch-mediale Klasse ist diese Frage regelmäßig zentral. Und die Antwort ist diesmal so klar wie selten – unabhängig von den Bemühungen diverser Spin-Doctoren, die Realität einzufärben.

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Wie man es nicht macht…

Jubelmeldungen allerorts: Griechenland geht (vorerst) doch nicht pleite, Handel und Automobilindustrie zeigen sich in bester Stimmung, an den Börsen werden weltweit Kursfeuerwerke abgebrannt, während gleichzeitig die Anleihenwerte anziehen und auch die Rohstoff- und Edelmetallpreise steigen. So etwas hat es bislang noch nicht gegeben.

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Toleranz ist mehr als ein Kinder- und Geduldspiel

Gabriel Marcel – J.-P. Satres Gegenspieler im Pariser Nachkriegsszenario für Existenzphilosophie, Metaphysik und Literatur –  verdanken wir eine unüberbietbar präzise Begriffsdefinition für dieses Grundwort: „Das Wesen der Toleranz ist eine aktive Anti-Intoleranz". Dieser Spruch mag sich vielleicht beim flüchtigen Zuhören als Wortspielerei anhören, bietet aber eine kräftige Aussage zur Diskussion.

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Vieles ist Hoffnung, nur die Katastrophen sind fix

Es ist fast rührend: Maria Fekter meint, mit diesem Sparpaket werde Österreich demnächst wieder sein Triple A bekommen. Ganz abgesehen von der Labilität der EU und der Weltwirtschaft; ganz abgesehen davon, dass Experten seit längerem eher eine weitere Herabstufung des Landes für am Platze sehen: Schon in den ersten Stunden wachsen auch die Indizien, dass Österreich mit diesem Sparpaket keineswegs an das versprochene Nulldefizit herankommt. Dazu ist allzu vieles bloß auf das Prinzip Hoffnung+Ankündigung aufgebaut. Ganz unabhängig davon sei aber heute einmal ganz nüchtern analysiert, wo die Pluspunkte und wo die Negativpunkte dieses Pakets liegen.

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Die roten Meinungsmacher (15): Bella Italia: Von Radio Valcanale zu Radio Uno

Nicht nur die ORF-Fernsehsender, sondern auch Ö3 und die regionalen ORF-Schlagerradios bekommen Anfang der 80er Jahre erste Konkurrenz aus dem Ausland. Ist beim Fernsehen der technische Fortschritt der Auslöser für diese Entwicklung, so ist es beim Radio unser südliches Nachbarland Italien. Bereits 1975 fällt in Italien das Rundfunkmonopol.

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Die doppelte Katastrophe

Mit vielen Aspekten des Sparpakets werden sich Analysen noch in den nächsten Tagen zu befassen haben. Wenn wirklich alle Details geklärt sind, wenn wirklich die Gesetzestexte vorliegen. Denn noch lange ist nix fix, trotz aller Verlautbarungen dieser Stunden. Die wirklich dramatische Bedeutung dieses Sparpakets ist aber jetzt schon klar. Es ist eine noch viel größere Enttäuschung als all das, was man realistischerweise erwarten hat müssen.

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Flessibilità

Der Silvio, oft wild verdammt
von Neiderschaft, gemeiner,
war immerhin so lang im Amt
wie dort vor ihm noch keiner.

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