Die AfD wird an die Macht kommen, um zu retten, was vielleicht noch zu retten sein wird. Dagegen werden Linke und Grüne, Woke und Nichtwoke, und auch alle "Seenotretter"-Kirchen und No-Border-Firmen der NGOs auf die Barrikaden gehen: sprichwörtlich und wörtlich. Die AfD, im Bunde mit einer erneuerten CDU/CSU und vielleicht auch FDP, könnte die suizidalen "Fortschritts-Parteien" vulgo "Gutmenschen-Parteien" und auch die letzte Generation gläubiger Alt-Merkelianer zu entsorgen versuchen.
Wobei niemand wissen kann, wie Wahlen, sofern sie noch stattfinden können, die Entwicklung beeinflussen werden.
Doch die suizidalen Parteien von Rotgrün – dann bereits gemeinsam mit dem islamischen Deutschland – könnten sich erfolgreich widersetzen, etwa in Berlin und Hamburg, während in anderen Bundesländern und Städten der neue Retter-Bund, dann bereits unter dem offiziellen Namen AAfD (Alternativlose Alternative für Deutschland), gleichfalls erfolgreich sein könnte. Und natürlich würden die Frontverläufe zwischen den beiden Seiten der letzten deutschen Geschichte oftmals wechseln.
Spannende Zeiten für Olafs Nachfolger: Bürgerkrieg im gewesenen Land der Dichter und Denker.
Die rotgrüne Suizid-Partei hätte natürlich keine Probleme, versierte Bombenwerfer, Lkw-Piloten und Messer-Aktive zu finden und einzusetzen. Nicht nur die Hamas wurde bereits erfolgreich angeheuert und eingeübt. Das Trojanische Pferd öffnet seine Märtyrer-Schleusen.
Die Rettungspartei hätte diesbezüglich großen Aufholbedarf. Ob sich der Ami dann neuerlich überreden lässt, Waffen und Geld zu senden? Den "Friedensfürst Schröder" um Vermittlung zu bitten, käme als letzte Option auf den Talkshow-Tisch, sofern ihn sein Busenfreund Putin dann noch leben lässt.
Und auf welcher Seite würde die wiederbelebte Wehrmacht eingreifen? (Auch das urdeutsche Problem der Neo-Nazi-Gruppen könnte wieder akut werden.) Die Mainstream-Presse, von Linksgrün beherrscht, würde sich nicht scheuen, über Eroberungen in Berlin und Hamburg und sonstwo zu jubeln und auf der richtigen Seite die richtige Haltung einzunehmen.
Kommt es aber zu einer Fluchtwelle aus Deutschland (nicht nur von "Bio-Deutschen") nach "Ost-Europa" und Übersee, würden in Brüssel die Spatzen reihenweise von den Dächern fallen. Zwischen Parlament und Kommission, wie auch innerhalb dieser ehrenwerten Institutionen käme es zu heftigen Friktionen und Erosionen. Der Totengräber Juncker und Merkel wurde man europaweit noch gedenken, aber unter dem verschworenen Eid "Nie wieder!". Und auch des fast schon vergessenen Weltuntergangs durch Klimawandel würde man unter diesem Motto gedenken.
Leo Dorner ist ein österreichischer Philosoph.