Eigentlich war es ein gespenstischer Zug, der sich knapp nach Mitternacht des 15. Dezember 1940 von der Gare de l’Est durch ein kaltes Paris bewegte. Ein Kupfersarg wurde von Motorradfahrern eskortiert. Nichts Ungewöhnliches möchte man zunächst meinen, ein halbes Jahr nach der Niederlage Frankreichs gegen das nationalsozialistische Deutschland und mitten im Krieg. Doch der Kupfersarg barg einen besonderen Leichnam: Den "König von Rom", Napoleon Franz Joseph Charles, Herzog von Reichstadt, Sohn des "großen" Napoleon. Die Eskorte fuhr an Seine und Tuilerien vorbei zum Dôme des Invalides.
Es gab kein Spalier. Der Sohn Napoleons war nicht angekündigt worden. Man wollte Demonstrationen vermeiden, und erst am nächsten Tag wurde berichtet, der "Aiglon" wäre dank einer großzügigen Geste des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler von Wien nach Paris überführt worden. Gewissermaßen ein Geschenk des deutschen Diktators an das besiegte Frankreich, ein Geschenk, von dem wohl erwartet wurde, dass man es würdigte.
Es war eine deutsche Lafette und es war eine deutsche Motorradeskorte, die den Sarg begleiteten. Erst im Hof des Invalidendoms übernahmen Pariser Munizipalgardisten den Transport. Sie waren mit Fackeln angetreten. Ein Trupp schulterte den Sarg. Dann gab es Trommelwirbel und Trompetensignale, eben alles, was zu einer prominenten "Leich‘" gehörte. Man trug den Sarg mit dem einbalsamierten Körper des einhundertacht Jahre zuvor Verblichenen in den Dom, setzte ihn vor dem Altar oberhalb der Krypta ab. Ein Trikolore wurde über den Sarg gebreitet, Weihrauch stieg auf, und schließlich wurde der Kupfersarg in einigem Abstand neben den Porphyrsarkophag seines Vaters gestellt. Der Sohn sollte von da an neben dem Vater ruhen.
Von der Mutter, Marie Louise, war keine Rede. Für die Franzosen war sie wohl eine Art Unperson, und das schon während der wenigen Jahre, die sie mit Napoleon verheiratet und Kaiserin der Franzosen gewesen war. Die Österreicherin hatte in den Augen der Franzosen wohl auch nur eine einzige Legitimation gehabt: Sie hatte dem bis dahin – offiziell – kinderlosen Kaiser den ersehnten Sohn geschenkt. Damit schien ein Geschlecht begründet zu sein, Napoleon konnte hoffen. Für einen Teil des katholischen Klerus sah die Sache freilich ganz anders aus: Napoleon war geschieden, seine zweite Frau daher seine Konkubine, und das Kind aus dieser Ehe ein Bastard.
Für die Geburt war alles längst vorbereitet gewesen. Die Titulatur für einen Sohn war mit "König von Rom" angeblich der Wunsch der Kaiserin. Doch was dahinterstand, war zweifellos der Anspruch auf das Römische, so wie ja Marie Louises Vater noch bis 1806 römisch-deutscher Kaiser gewesen war. – Eine Tochter hätte übrigens "Fürstin von Venedig" geheißen. Keine Ahnung, ob sie auch einmal von Wien nach Paris überführt worden wäre. – Doch es war eben ein Knabe gewesen, dessen Geburt am 20. März 1811 den Menschen des damals von Hamburg bis in die Ägäis reichenden französischen Kaiserreichs in kürzester Zeit mitgeteilt, pomphaft gefeiert und zum Anlass für viele Worte gemacht wurde. Es gab natürlich auch die entsprechende Zahl von mehr oder weniger großartigen Geschenken. Der Großvater des Säuglings, Kaiser Franz I. von Österreich, schickte ihm das Großkreuz des Sankt-Stephans-Ordens. Später einmal sollte man feststellen, dass es das einzige Taufgeschenk war, das dem Sohn Napoleons blieb.
Drei Jahre nach der Geburt des "Königs von Rom" hatte sein Vater das mit Geschick und Gewalt aufgebaute Kaiserreich verloren, der Sohn wurde von seiner Mutter nach Orléans gebracht, dann aber an den Kaiserhof nach Wien transferiert, wo der "gute" Kaiser Franz ein Auge auf den Enkel haben konnte. Vom Vater war in den folgenden Jahren kaum die Rede. Nicht einmal davon, dass er schon 1821 auf Sankt Helena starb. Die Erzieher des dann Herzog von Reichstadt genannten Knaben hatten sogar strikten Auftrag, Napoleon nicht zu erwähnen. Und auch von der Mama erfuhr der heranwachsende Prinz kaum etwas. Vielleicht zurecht, denn sie hatte sich gerade vier Jahre um dieses Kind kümmern können und sich dann sowohl über den Verlust ihres Mannes wie ihres Sohnes anderweitig getröstet. C‘est la vie ... oder was immer man dazu auch sagen mag. Napoleon Franz Joseph Charles blieb sogar lange verborgen, dass er zwei Halbgeschwister hatte.
Er soll seine Eigenheiten gehabt haben, der kurz "Reichstadt" genannte Knabe. Man will auch immer wieder festgestellt haben, dass er die eine oder andere Eigenschaft von seinem Vater geerbt hatte. Er bekam wie die allermeisten habsburgischen Prinzen eine solide Erziehung, wurde militärisch geschult, erhielt schließlich den Rang eines 2. Oberst und Regiments-Commandanten im k.k. Infanterieregiment Nr.60, war aber sehr wohl ein wenig Außenseiter, wie er sich selbst auch anders als die anderen sah. Er erkrankte an Tuberkulose. Sie wurde spät erkannt, schlecht behandelt und zeigte sich auch in einer aggressiven Form.
Seine Umgebung wusste, dass er dem Tod geweiht war. Und schließlich starb der junge Prinz, der einmal der "König von Rom" genannt worden war, im Juli 1832, wurde einbalsamiert und in der habsburgischen Familiengruft bei den Wiener Kapuzinern zur letzten Ruhe gebettet. Jahre später wurde seine Mutter, Marie Louise, ebenfalls in der Kapuzinergruft bestattet. Und eigentlich hätte man beide nur mehr für die Historiker freizugeben gehabt, wäre da nicht die Politik gewesen. Und die macht bekanntlich auch vor Toten nicht Halt. 1940 wurde die Überführung des Herzogs von Reichstadt ein eminentes Politikum.
Die Sache hatte sich einige Zeit entwickelt. Man weiß aber nicht so recht, wer die ursprüngliche Idee gehabt hatte. Die einen meinen, es wäre schon seit dem deutsch-französischen Abkommen vom 5. Dezember 1938 gewissermaßen in der Luft gelegen, da im Zuge der diversen Kommentare der Herzog von Reichstadt als jemand genannt wurde, der als Beispiel für Gemeinsamkeiten in der bilateralen Geschichte herhalten konnte. Doch dann kam der Krieg und man sprach zum wenigsten von Gemeinsamkeiten.
Nach der Niederlage Frankreichs kam der Herzog von Reichstadt offenbar bald wieder aufs Tapet, und es hieß dann, es wäre Hitler selbst gewesen, dem Ende Juni 1940 anlässlich seines Besuchs im Dôme des Invalides die Idee gekommen sei, den Franzosen den Sohn Napoleons I. zu schenken. Als Initiator wurde auch der deutsche Botschafter in Frankreich, Otto Abetz, genannt. Andere behaupteten, es wäre Pierre Laval oder sonst jemand aus der Umgebung des französischen Staatspräsidenten, Marschall Pétain, gewesen, der einen diesbezüglichen Vorschlag gemacht hätte. Dann wieder wurde ein glühender Bonapartist, Herr Jacques Benoist-Méchin, genannt, der die Idee im Kreise irgendwelcher bonapartistischen Zirkel ausgeheckt hätte. Diese Version hatte vielleicht zum Hintergrund, dass es ja auch immer wieder Gerüchte gab, man würde den Prinzen Napoleon Bonaparte zum Kaiser der Franzosen im besetzten Frankreich ausrufen. Wie auch immer! Offenbar brauchte es nur noch eine besondere Gelegenheit.
Am 24. Oktober 1940 trafen Hitler und der französische Staatschef Marschall Pétain in Montoire-sur-le-Loire zusammen. Pétain, dessen Regierung in Vichy als Herrschaft von Hitlers Gnaden galt, brachte die Rede auf einen Friedensvertrag und die Entlassung von rund zwei Millionen französischen Kriegsgefangenen. Hitler reagierte nicht. Er war lediglich bereit, Frankreich mit einer Geste entgegenzukommen. Und die sollte darin bestehen, dass anlässlich des 100. Jahrestags der Überführung Napoleons von Sankt Helena nach Paris auch der Leichnam seines Sohnes dorthin überführt werden sollte. Jetzt zeigte sich Pétain uninteressiert. Doch offenbar war der Leichentransport für Hitler schon beschlossene Sache, und nachträglich bedankte sich Pétain mit den überschwänglichsten Worten.
Klar, dass dann die Zeitungen Großdeutschlands in den hellsten Tönen berichteten. Im Wiener "Völkischen Beobachter" würdigte Bruno Brehm die Überführung als großmütige Geste des Führers. Ähnliches vermeldeten die geheimen Lageberichte des Sicherheitsdienstes der SS auch aus Frankfurt a.M. und Allenstein in Ostpreußen.
Es war davon gesprochen worden, Hitler wollte selbst nach Paris kommen, um anlässlich der Beisetzung des Herzogs von Reichstadt von einem vereinigten Europa zu sprechen und England als Kriegshetzer zu brandmarken, ein England, das seinerzeit schon gegen den großen Napoleon gewesen war und dessen Versuch eines französischen Überstaates zunichte gemacht hatte. Und jetzt, wo Hitler dasselbe unter deutscher Führung realisieren wollte, wäre es wieder England, das feindlich blieb. Mit dem Sohn Napoleons ließ sich also prächtig Politik machen, zumindest aber ein ordentliches Stück Propaganda in Szene setzen.
Letztlich war dann keine Rede mehr davon, dass Hitler selbst nach Paris kommen würde. Vielmehr begann die Überführung als eine Aktion der geheimen Staatspolizei.
Der Provinzial und der Pater Guardian der Kapuziner wurden auf den Wiener Morzinplatz in das "Gestapo" Hauptquartier zitiert. Und beiden schien klar zu sein, worum es ging: Die Schließung des Klosters. Denn es waren schon so viele Ordenshäuser geschlossen worden und den Kapuzinern des Wiener Klosters auch schon mehrfach bedeutet worden, es wäre nur mehr eine Frage der Zeit, ehe auch sie dran wären. Die Kapuziner wollten zwar nur der Gewalt weichen und den Konvent keinesfalls aufgeben. Doch es sollte ohnedies nicht dazu kommen. Dr. Ebner von der Gestapo hatte ganz anderes mitzuteilen. Es ging um den Herzog von Reichstadt. Als daher Provinzial und Guardian in den Konvent zurückkamen, sollen sie regelrecht erleichtert gewirkt und gesagt haben: "Sie wollen nur einen Sarg!" Mittlerweile herrschte bei den Kapuzinern freilich schon hellste Aufregung, denn Leute von der Wiener Bestattung hatten bereits begonnen, den Sarg herauszutransportieren. Für die Patres ein eklatanter Fall von Störung der Totenruhe. Doch ein Versuch, den Transfer zu verhindern, hätte sicherlich keine Chance gehabt. Also sahen sie zu, wie der Sarg auf den Prunkwagen der Wiener Leichenbestattung geladen wurde.
Die Gestapo wollte auch das Herz des "Aiglon", das in der Herzgruft der Habsburger in der Augustinerkirche verwahrt wurde. Doch diese Aktion scheiterte daran, dass die Augustiner genauso wenig wie die Kapuziner auf die Forderung nach Herausgabe vorbereitet waren und der Altarraum wegen Restaurierungsarbeiten komplett verschalt war. Der Zugang zur Herzgruft war regelrecht zugemauert, und dass es noch einen anderen Abgang gab, blieb ungesagt. Daher musste das Herz des Napoleoniden in seinem Behältnis an Ort und Stelle verbleiben. Erst in den fünfziger Jahren soll dann Otto von Habsburg die Überführung des Herzens angeregt haben, doch die österreichischen Politiker, die davon erfuhren, sagten ein striktes "nein". Das, woran offenbar niemand gedacht hatte, waren die Eingeweide des Herzogs, denn die lagen wieder wo anders, nämlich in der Krypta des Stephansdoms in einem Kupferbehältnis. Aber wer konnte schon wissen, dass ein Habsburger anlässlich seines Begräbnisses dreigeteilt wurde.
Die Entnahme des Sarges erfolgte am 13. Dezember 1940. Er wurde zum Westbahnhof gebracht. Das geschah zwar nicht regelrecht heimlich, aber ohne Aufheben und sogar mit bescheidenen militärischen Ehren. Der Sarg wurde von Hauptmann Theodor Hoffmann-Ostenhof begleitet. Es wurde auch fotografiert. Dann fuhr der Zug mit dem Sonderwagen, in dem der Sarg des "Aiglon" transportiert wurde, nach Paris. Dort, freilich, lief alles ein wenig anders als gedacht.
Marschall Pétain hatte zunächst sehr wohl an der Zeremonie teilnehmen wollen, aber die Deutschen hatten es ihm nicht leicht gemacht. Als er schon zur Ankunft des Sarges abreisen wollte, wurde ihm mitgeteilt, dass die deutsche Botschaft darauf gedrungen habe, Pétain dürfe keinesfalls eine deutsche Ehrenformation abschreiten. Allerdings würde dann die Beisetzung des Herzogs und die Zeremonie innerhalb des Invalidendoms als ein rein französischer Akt ablaufen. Der Marschall lehnte daraufhin eine persönliche Teilnahme ab. Später wurde behauptet, er hätte sich an der sehr wohl implizit antienglischen Demonstration gestoßen. Andere meinten, er wollte nicht den Dankbaren mimen.
Hitler kam allerdings später zu Ohren, der Marschall hätte die Befürchtung geäußert, von den Deutschen gelegentlich der Zeremonie im Invalidendom "gekidnappt" zu werden. Der "Führer" soll über das Gerücht hell empört gewesen sein: "Es ist eine Gemeinheit, mir so etwas zuzutrauen, wo ich es mit dieser Geste gegenüber Frankreich so ehrlich gemeint habe", sagte er zwei Wochen später. Dabei wurde ihm die vielleicht bitterste Reaktion auf die leicht makabre Geschichte ohnedies nicht erzählt. Ein Minister der Vichyregierung, M. Gavroche, hatte sich, als er von der Absicht des Leichentransports gehört hatte, mit der Formulierung zu Wort gemeldet: "Wir brauchen Kohle und sie geben uns Asche!"
Pétain wollte die Sache dem Vizepräsidenten Pierre Laval überlassen. Der wäre denn auch gerne gekommen, denn er war vielleicht am eifrigsten darauf bedacht, eine deutschfreundliche Haltung an den Tag zu legen. Doch dann gab es eine Regierungskrise, Pétain setzte Laval ab und ließ ihn sogar verhaften. Also wurde schließlich Admiral François Darlan geschickt. Jetzt hieß es erst recht, am Protokoll zu feilen. Sollte Darlan vom deutschen Militärbefehlshaber in Frankreich, General Otto von Stülpnagel, vor der Mitte einer Ehrenkompanie empfangen werden? Wer sollte – wenn überhaupt – deutscherseits an der Zeremonie im Invalidendom teilnehmen? Sollte der Sarg an der Seite Napoleons I., zu dessen Füßen oder anderswo aufgestellt, und wo sollte der "Aiglon" definitiv begraben werden? Schließlich fand man – wie in vergleichbaren Fällen – Lösungen, die den deutschen Forderungen, den französischen Wünschen und vielleicht auch dem Toten irgendwie gerecht wurden.
Um die Mittagszeit des 15. Dezember 1940 waren die Bonapartisten in ihrem Element. Nichts, keine Geste, kein Trommelwirbel, kein Wort sollte dem Zufall überlassen werden. Der "Aiglon", der "König von Rom", "Napoleon II." (der Titel, der am wenigsten passte), sollte in den Invalidendom gebracht und mit allen protokollarischen Ehren zur letzten Ruhe gebettet werden. Damit sollte auch das österreichische Intermezzo vergessen gemacht und die Erinnerung an jemanden, der in Österreich nur Herzog von Reichstadt genannt worden war, getilgt werden. Für die Franzosen war er ja nie der Herzog eines Dorfes in Böhmen gewesen. Die Beisetzung konnte stattfinden.
Nachdem einmal alles so erledigt war, dachte offenbar auch nach dem Krieg und dem Ende sowohl der Vichyregierung wie des Nationalsozialismus niemand mehr daran, die Rückgabe des Herzogs von Reichstadt zu betreiben, zumindest aber einige nicht unwesentliche Fragen zu stellen: Haben die Franzosen 1940 den Herzog überhaupt gewollt, oder wurde er ihnen lediglich von Hitler aufgenötigt? War er ihnen nicht eher gleichgültig und wurde schließlich mehr zu einer ergänzenden Touristenattraktion als zu einem wirklichen Namen? Warum interessierte sich eigentlich niemand für die Gebeine jenes französischen Karls X., des letzten Bourbonenkönigs, der 1830 zur Abdankung gezwungen wurde und schließlich mit seiner Familie in Österreich Asyl fand?
Er ist in jenem Teil von Görz begraben, der heute Nova Gorica heißt, in Slowenien liegt, aber zumindest theoretisch im Verlauf des Zweiten Weltkriegs ebenso "verfügbar" gewesen wäre wie der Sohn Napoleons. Wie ist das eigentlich, wenn ein Regime, das gemeinhin als Unrechtsregime bezeichnet wird, Leichenraub begeht, indem man die Kapuziner in Wien mehr oder weniger erpresst und sie vor die Alternative stellt: Herausgabe des Sarges oder Schließung des Ordenshauses? Wie steht es eigentlich um die Rechtmäßigkeit des Vichyregimes, dessen Mitglieder später geächtet und teilweise zum Tod verurteilt wurden? War im Fall des Herzogs von Reichstadt die Kollaboration rechtens? Sieht sich die Fünfte Französische Republik als Rechtsnachfolger von Pétain & Co.?
Und ganz einfach gefragt: Ist der Herzog von Reichstadt ein Restitutionsfall?
Manfried Rauchensteiner, bekannter Historiker, Universitätslehrer und langjähriger Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums, Autor zahlreicher Bücher und historischer Essays zur politischen und militärischen Geschichte. Dieser Text stammt aus seinem neuen Werk "Betrifft Geschichte. Ein Streifzug durch die Zeiten".