Mit seinem Sager: "Wer Jud´ ist, bestimme ich!" löst der Wiener Ex-Bürgermeister Lueger (1844 -1910) noch hundert Jahre später eine antifaschistische "Schandwache" (Heute, dtldfunk) mit Lynchjustiz-Phantasmen aus: "Ein Baum, ein Strick, ein Nazi-Genick!" (tagesstimme)
Somit dient "Hitlers Lehrmeister" (dtldfunk) zur Umpolung eines links-totalitären Antisemitismus-Diffamierungs-Codes, nach dem Motto: "Wer Antisemit ist, bestimmen wir, die Antifa-Journalisten." - "Immer steht das Nazi-Menetekel an der Wand… Das ritualisierte Gedenken … ist eine Ablenkung von der Gegenwart - oder noch Schlimmeres." (Broder: "Vergesst Auschwitz")
Säkularisierter Schuld-Komplex
Auf Grundlage eines uralten manichäischen Musters (Gut gegen Böse) beschwören linke Hass-Propheten ein totalitäres Jüngstes Gericht: Zur Errettung ihres säkularisierten linken Himmelsreich-Biotops…
Indem die Nazi-Massenvernichtungslager (als eine prekäre Realisierung biblischer Höllen) zur Schreckensvorstellung vom absolut Bösen mutierten, fand eine ideologische Perspektivenverengung auf einen exklusiv "rechten" Faschismus statt: "Wenn der Faschismus zurückkehrt, wird er nicht sagen: ´Ich bin der Faschismus´. Nein, er wird sagen: ´Ich bin der Antifaschismus." (Silone) - Auch, um eine schreckliche Wahrheit zu verbrämen: "200 Jahre Karl Marx und 100 Millionen Tote." (TheEuropean)
Hinzu kommt eine Sakrosanktion mittels einer pervertierten semitischen Konnotation: Durch Missbrauch der Nazi-Antisemitismus-Hetz-Rhetorik kommt es zur Verbrämung eines postmodern-totalitären, post-faschistischen, jetzt aber links-faschistischen Totalitarismus – in Form einer perfiden Orwell´schen Semitismus-Leichenfledderei…
Als eine der größten Geschichtslügen fungiert zudem eine Marx-o-phile Verleugnung: Sein Text ´Zur Judenfrage´, 1843) strotzt von "blankem antisemitischen Hass." (ntv) - Das Judentum wäre "ein allgemeines gegenwärtiges antisociales Element." (Marx, siehe ebda) - Auch übelste Rassismen sind überliefert: Selbst seinen eigenen Schwiegersohn, P. Lafarge (dessen Mutter war Kreolin), betrachtete er als den "Abkömmling eines Gorillas". (ebda, achgut)
Diese heuchlerische Doppelmoral entartet nun aber zu einem Amoklauf gegen jeden, der es auch nur wagt, den heiligen Tabernakel des links okkupierten Faschismus-Verdikts außerhalb linker Deutungshoheit auch nur auszusprechen…
"Die neuen Juden: Polen und Ungarn" (Demeter)
So geschehen durch den Direktor des Budapester Literaturmuseums, Sz. Demeter: "US-Milliardär Soros hat Europa zu seiner Gaskammer gemacht… Aus den Fässern der multikulturellen offenen Gesellschaft entströmt das Giftgas, das für die europäische Lebensform tödlich ist." (Demeter, UngarnHeute)
Linke Antifa-Nazi-Diffamierungen hingegen werden als vorgeschobene Zivilcourage abgefeiert (Rufzeichen durch den Autor): "Ungarn und Polen sind Parasiten(!) der EU" (ZDF in DW). – Sie "müssen finanziell ausgehungert(!) werden." (SPD-Vize-EU-Parlaments-Präsidentin, K. Barley, in BZ) - Oder: Der "Krebstumor(!) Ungarn muss neutralisiert werden." (der luxemburgische Außenminister Asselborn, UngarnHeute) – Diesbezüglich liegt freilich die nationalsozialistische Vernichtungs-Rhetorik auf der Hand: "Wenn es ums Aushungern geht, Frau Barley? Stalingrad, Leningrad oder Warschau?" (der ungarische Regierungssprecher Kovacs, cicero) – (Doch selbst für antichristliche Hetze, etwa für eine blasphemische Corona-Jesus- Karikatur erhielt ein ungarischer Journalist vor kurzem einen Preis des Nationalen Ungarischen Journalistenverbandes.)
Westliche Journalisten verkehren dann sogar logische Schlussfolgerungen ins Gegenteil: Denn obwohl "in Ungarn Juden sicherer(!) als in Deutschland leben", würde dann "doch die Orbán-Regierung(!) Antisemiten" hofieren "und sich antisemitischer (!) Rhetorik" bedienen. ("Orbáns Antisemitismusproblem", DeutscheWelle) - Und zwar trotz Orbans Beteuerung: "Die jüdische Gemeinschaft steht unter dem Schutz der Regierung." (Lendvai über Orban).
"Wenn du einmal zu lügen begonnen hast, bleibe dabei!" (Goebbels)
Seit Orbans demokratischer Machtübernahme (2010) dreht auch der linke Standard-Journalist Paul Lendvai unermüdlich an dieser Antisemitismus-Gebetsmühle: "Jahrelang hat die Fidesz-Partei dem Judenhass freien Lauf gelassen." (DieWelt, Februar 2011) "Nach außen ´Null Toleranz für Antisemitismus´. Nach innen brandgefährliche Rhetorik´" ("Orban und die Juden", DerStandard, Dezember 2020)
Wieder greift eine semitisch konnotierte Opfer-Held-Sakrosanktion: Als Exil-Ungar, Überlebender der Naziverfolgung und (selbstinszenierter) antikommunistischer 1956-Revolutionär-Flüchtling (vieles in Lendvais Biographie erscheint allerdings unstimmig). Unter dem Drachenpanzer ihrer jüdischen Biographie stoßen sowohl Lendvai als auch Soros beliebige Antisemitismus-Verhetzungen aus.
Obwohl nämlich laut Lendvai "Orbán kein Antisemit ist (und) es von ihm keine offenen judenfeindlichen Aussagen gibt" (Lendvai), bleibt er trotzdem ein Antisemit. Und zwar wegen seiner "antisemitischen" Blasphemie: Orban thematisierte unter anderem den fragwürdigen Soros-Flüchtlingsplan, einer Person mit semitischem Hintergrund: "Soros wird wegen seiner Flüchtlingspolitik kritisiert. Völlig egal, ob er jüdisch sei oder nicht." (Lendvai zitiert Orban)
Während (kulturgeschichtlich gesehen) auf die Untat Blasphemie schwere Folter (etwa der antike Prometheus am Felsen) oder im biblischen Jerusalem Kreuzigung stand ("Er lästert Gott!" - die Pharisäer über Jesus), verrichtet das heutzutage eine links-mediale Vernichtungskampagne.
In folgendem Satz desavouiert Lendvai (mehr als ein Dutzend Mal) mittels des Antisemitismus-Diffamierungs-Codes: Orban hätte nämlich, "den in Budapest(!) geborenen Holocaust-Überlebenden(!) Soros, den New Yorker Finanzinvestor(!) und Philanthropen(!) zu einem internationalen(!) Feindbild(!) aufgebaut." Und zwar: "Als den in der Maske(!) des Menschenfreundes auftretenden heimatlosen(!) Feind(!) der ungarischen(!) Nation und des christlichen Europa" (Lendvai, ebda)…
Als "Holocaust-Überlebender" verfügt Soros somit über eine sakrosankte semitische Opfer-Immunität. Als ein in "Budapest Geborener" appelliert er zudem an die jüdische Kollektivschuld-These. Dessen Zwiespältigkeit als "ewiger" Finanz-"Spekulant" (faz - welcher "die Bank von England in die Knie zwang, den Euro unter Druck setzte und seine Hände bei Kursrutschen in Asien mit im Spiel hatte." focus) euphemisiert Lendvai zu einem "Philanthrop-Investor".
Mit dem Begriff jüdischer(!) "Finanzinvestor" unterstellt Lendvai zwangsläufig Orban ein (von Hitler verwendetes) antisemitisches Stereotyp, womit Hitler "dem internationalen Finanzjudentum ... die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa" angedroht hatte. (Reichstagsrede 30.1.1939, DieZeit)
Also: Wer Antisemit ist, bestimmen die linken Anti-Fa-Journalisten – selbst dann noch, wenn sogar der israelische Ministerpräsident Netanjahu, "Orban als ´einen wahren Freund Israels´ lobte." (Lendvai).
In Wirklichkeit ist "Ungarn der sicherste Ort für Juden in Europa." (der ungarische Oberrabbiner, Köves, UngarnHeute): 2019 gab es in Ungarn "nur" 35 antisemitische Vorfälle (also 3,5 Fälle pro Million Einwohner), in Deutschland waren es 824 Fälle (UngarnHeute), in Österreich haben sich diese seit der Flüchtlingskrise 2015 auf 550 verdoppelt.
Chaos-Theorie und ungarischer "Faschismus"
Wenn ein besoffener Mercedes-Fahrer in Ungarn, versehentlich, das Denkmal eines "Opfer(s) des Holocaust, M. Radnoti," rammt (Spiegel) und danach Fahrerflucht begeht, "dürfte" (wohl laut Spiegel) "die Tat einen rechtsextremistischen(!) beziehungsweise antisemitischen(!) Hintergrund haben." - AntiFa-logisch: - "Stand (doch) das Denkmal an der Stelle, an der Radnoti 1944 bei einem Todesmarsch erschossen worden war…" (Spiegel) - Nachsatz: Das Denkmal liegt zufälligerweise an einer vielbefahrenen Ausfallstraße der ungarischen Großstadt Györ in der Nähe von Nachtlokalen.
AntiFa-logisch auch: "Ereignete sich doch die Tat nur wenige Monate vor Beginn des (offiziellen) Holocaust-Gedenkjahres-2014". - Solch "unerwartete Töne" passen natürlich nicht in die Antisemitismus-Diffamierung: "Steht (doch Orban) im Ruf, die profaschistische Vergangenheit zu verharmlosen, mit Rechtsaußen-Wählern zu liebäugeln." (Spiegel)
Die ungarische Linke kollaboriert mit Rechtsradikalen
Im Dezember 2020 gab die gesamte ungarische Linksopposition (Linksliberale, (Ex-) Sozialisten und Grüne mit ca. 25 % Stimmenateil 2018) ein pervertiertes Wahlbündnis bekannt: Nämlich mit der rechtsradikalen, "antisemitischen und antiziganistischen" (Wirtschaftswoche, Zeit) Jobbik (19 Prozent Stimmenanteil) – Und zwar mittels einer absurden Orwell´schen Begründung: "Demokratische(!) Werte und Rechtsstaatlichkeit(!) solle keiner mehr untergraben." (Süddeutsche 1) Vor sieben Jahren entrüstete sich die Süddeutsche noch: "Rechtsextreme Jobbik hetzt gegen Juden." Jetzt plötzlich aber verwendet das Blatt das neutralere Framing von der "rechts-konservativen Jobbik-Partei".
Unrecht hatte das Blatt damals freilich nicht: 2015 spuckte der Jobbik-Politiker G. Kulcsar in ein jüdisches Holocaust-Denkmal aus nachgebildeten Schuhen am Donauufer (wo viele Juden 1944 vor dem Abtransport in deutsche Konzentrationslager erschossen worden sind) (Wirtschaftswoche, ebda).
Der Jobbik-Stadtrat, Lajos Rig, verbreite antisemitische Verschwörungstheorien: Von "Roma als Geheimwaffen der Juden". (Cicero)
Und genau diese links-rechtsradikale Einheits-Kampffront bewarb (schon 2017) Lendvai als "riskantes Experiment": Hätte sich doch "Jobbik geändert, sich öffentlich entschuldigt" ("die Holocaust-Überlebende und Philosophin Agnes Heller" - Lendvai, Standard).
Der (seit Herbst 2019 auf Basis dieser Oppositions-Einheitsfront) regierende grün-liberale Budapester Bürgermeister, Karcsony, hatte sogar einen Jobbik-Kandidaten, B. Laszlo, im Wahlkampf unterstützt (888hu) – Das Brisante daran: Laszlo hatte die Hauptstadt als "Juda-Pest" und jüdische Touristen als "Wanzen" verhetzt. (hir-tv)
Die wahren Beweggründe dahinter: Orbans Anti-Flüchtlingspolitik solI rückgängig gemacht werden. Und zwar, indem man ihm "Hetzkampagnen gegen Zuwanderer, gegen die EU und gegen die ´Offene-Gesellschaft´-Stiftungen von Soros" unterstellt. (Lendvai über Heller, ebda).
"Hitler einrahmen"
Am Ende der Weimarer Republik, gab sich der gestürzte Ex-Reichskanzler von Papen (Juni – Dezember 1932) der Illusion hin, den neuen Reichskanzler Hitler (30.1.1933) "einrahmen" zu können. Damals liefen Hintergrundgespräche zwischen der deutschen Hochfinanz sowie der politischen Elite. Der Rest ist bekannt…
Heute "versucht" die linke ungarische Momentum-Politikerin, A. Donath (seit Juli 2019 liberale EU-Parlamentarierin), "ständig, Ungarn zu diskreditieren" (Metropol), und zwar in Hintergrundgesprächen mit der EU-Kommissarin (für Werte und Transparenz) Vera Jourova. Mit Erfolg: Diese bezeichnete schließlich Ungarn "als kranke Demokratie" (Metropol). Ebenfalls führte Donath konspirative Gespräche mit der niederländischen Grünen EU-Abgeordneten Gwendoline Delbis-Corfield, die ihr zusicherte "die ungarische Frage weiterzuführen" (Metropol). Auf ähnlich Weise kam damals auch der Sargentini-Bericht zustande, der Ungarn vor dem Straßburger Parlament inquisitionierte. (Hier meine Analyse dazu).
Vorbild Goebbels?
"Wenn man eine große Lüge oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben… Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates." (Zitat wird NS-Propagandaminister Goebbels zugeschrieben).
PS: Jeder, der über Radnóti Miklós und sein Sterben schreibt, sollte zuerst dieses Gedicht lesen und hören. Dann lange innehalten. Und dann erst über den Kontext nachzudenken wagen.
Epilog in memoriam Radnóti Miklós (1909 – 1944, 35 Jahre alt)
Ab 15. September 1944 hält Radnóti sein lethargisches Sterben (auf dem Todesmarsch aus der Vorhölle des serbischen Lagers Bor) simultan in einem Notizbuch fest. Er stirbt durch Genickschuss am 9. November 1944 und wird mit seinen Gedichten und zusammen mit 21 Gefährten in einem selbst geschaufelten Massengrab unachtsam verscharrt. Eineinhalb Jahre später (23. Juni 1946) hält seine wunderschöne Frau Fanni (1912 – 2014, 102 Jahre alt) nach dessen Exhumierung seinen letzten Gedicht"band" in Händen…
Miklós´s "Gewaltmarsch" gilt (in seinem ungarischen Original) als formgewordene Kako-Symphonie des Todesgrau(s)ens, die (bis in die grammatikalische Struktur hinein) den stakkatohaften Taumel, hin und hergerissen zwischen Lebens-Hoffnung und Todes-Sehnsucht, erfahrbar macht – getragen durch die orpheische Liebe zu seiner Freundin, Ehefrau, Geliebten Fanni…
Fanni sollte noch 69 unendlich lange Jahre warten, bis sie Miklos wiedersehen sollte, nach dem Tod. Denn nur diese endliche Ewigkeit konnte Miklos gerecht werden, in seinem übermenschlichen Kampf für eine unmöglich gewordene, irdische Hoffnung.
Gleichzeitig ist Miklos´ Gedicht übermenschliches Zeugnis dafür: Wie der Mensch, in seiner verzweifeltsten Vereinsamung ("Allein, du, mit den Worten. Und das ist wirklich allein." – Gottfried Benn), seine kreatürlichste Erbärmlichkeit mittels der Kunst übersteigt, indem er sich eine Formstrenge des Willens abtrotzt, die an Prometheus erinnert.
Miklós Radnóti: "Gewaltmarsch" (Bor, 15. September 1944)
Ein Narr, wer zu Boden niederbricht, und trotzdem aufs Neue aufsteht, und weitertritt. Und wie ein wandelnder Schmerz, Knie und Knöchel weiter bewegt. Und dem Weg weiter folgt, als zögen ihn Flügel. Und obwohl vergeblich ihn der Graben ruft, zieht er es trotzdem noch vor zu bleiben.
Und solltest du fragen: Warum? Dann wird er vielleicht dir erwidern: Dass auf ihn wartet seine Frau oder nur ein sinnvoll´rer, schöner Tod als der hier.
Doch ist dieser Fromme ein Narr: Weil dort, statt des Zuhauses, seit langem nur mehr dreht versengter Wind sich, rücklings eingestürzt die Hauswand, zerbrochen der Pflaumenbaum, und bebend, vor Angst voll, die samtene heimatliche Nacht.
Oh, wär´ es mir nur möglich noch zu glauben! Dass ich all das trüge im Herzen nicht nur, wofür es noch wert wäre, zurück zu kehren nach Hause. O, wär ´es nur einmal noch möglich so! Unter der einstmaligen Kühle der Veranda, dem friedlichen Summen der Bienen, als das Pflaumenmus abkühlte… Und der Spätsommer sonn´te sich still in den verträumten Gärten… Das Laub noch wie immer zwischen den Früchten, sich schaukelte nackt im Wind…
Und Fanni, mit ihrem blonden Haar, noch warten würde vor der roten Hecke. Und Schatten bedächtig langsam noch würde malen ein besonnener Vormittag…
Könnt´ ich nur daran glauben, dass es noch möglich wäre! Denn so rund ist heute der Mond!
"Geh nicht weiter, mein Freund!" - Schrei mich nur an! - Doch trotzdem steh ich wieder auf!
(freie Übersetzung: Elmar Forster)
"Ecce Homo" (Gottfried Benn)
"Ich habe Menschen getroffen, die …hochkamen, äußerlich schön … und innerlich sanft …, die reine Stirn der Engel trugen. Ich habe mich oft gefragt und keine Antwort gefunden, woher das Sanfte und das Gute kommt. Weiß es auch heute nicht und muss nun geh´n.
Dr. Elmar Forster ist Lehrer und lebt(e) seit 1992 als Auslandsösterreicher in Ungarn, Prag, Bratislava, Polen, Siebenbürgen (Rumänien). Seit 2009 unterrichtet er auch wieder an österreichischen Schulen.