Corona-Krise: Hybris und Nemesis (Die 5 apokalyptischen Reiter der Geschichte)

Für den Kollaps von Weltimperien verantwortlich "sind die vier apokalyptischen Reiter – Klimawandel, Hungersnot, staatlicher Zusammenbruch, Völkerwanderung." (Ian Morris: "Wer regiert die Welt?", Campus, 2011) Doch damit nicht genug: "Schließt sich ihrem Zug auch noch der fünfte Reiter an, nämlich ausbrechende Seuchen, dann können Störungen zu Zusammenbrüchen führen, manchmal auch die gesellschaftliche Entwicklung zurückwerfen." (Morris)

Einer der gewaltigsten davon war der "Seevölkersturm" um 1200 v. Chr.: "Der Sturm, der den östlichen Mittelmeerraum hinwegfegte, hinterließ das Bild einer epochalen Zerstörung. Er legte Knossos auf Kreta in Schutt und Asche... In Griechenland fielen … die Paläste des mächtigen Mykene … Die Handelsmetropole Ugarit wurde zerstört." (Welt) - "Die Länder der Hethiter fallen, wie beim Anblick nahender Windhunde auf die Knie." (Inschrift des ägyptischen Pharao Meneptah)

Die Herkunft dieser Seevölker bleibt rätselhaft: "Die Völker der Meere schlossen sich zu einer Verschwörung zusammen. Kein Land der Erde hielt ihren Angriffen stand… Und sie sagten: Unsere Pläne werden gelingen." (Totentempel-Inschrift von Ramses III.)

Wie aber nur konnten ein paar versprengte Insel-Völkerstämme in Form schneller Eingreiftruppen hochorganisierte Weltreiche (mit modernster Waffentechnik und Riesenarmeen) einfach kollabieren lassen? Haben jene die sich aufbauende Gefahr einfach selbstverliebt übersehen?

In der griechischen Tragödie wird eine vermessene Reaktion unter Missachtung göttlicher Befehle als Hybris bezeichnet, auf der die göttliche Bestrafung, die Nemesis, bei Fuß folgt.

Und das Beängstigende daran: Erst eine Proto-Globalisierung war die Voraussetzung für den Kollaps. Und weiters: Zusammenbrüche resultieren immer aus den "Wechselwirkungen zwischen natürlichen und menschlichen Kräften" (Morris). Ähnlich wie der ägyptische Pharao erkannte auch der italienische Ex-Premier Conte die Corona-"Versäumnisse" erst rückschauend, unter denen das norditalienische Gesundheitssystem gerade kollabiert: "Mein Appell an die deutschen Freunde ist deshalb: … Macht nicht dieselben Fehler… Ihr steht mit Euren Fallzahlen vor derselben Kurve wie Italien." (Der Spiegel)

Doch die deutsche Bundeskanzlerin Merkel reagierte (genau wie 2015 angesichts der größten Völkerwanderung seit der Antike) auf die Gefahr – wie gehabt – völlig vermessen mit Gutmenschen-Beschwörung: "Wir sind gewillt, alles zu tun, was notwendig ist, alles zu tun, was Deutschland braucht, damit wir durch diese Krise gut durchkommen. Deshalb müssen wir so agieren, wie wir es möglichst kraftvoll tun können. Wenn jeder seinen Beitrag leistet, die Politik, aber auch jeder Einzelne, dann wird es uns besser gelingen, diese schwierige Aufgabe zu meistern."(Bild) – Na logo…!

Selten aber klaffte zwischen Aussage und Resultat eine so absurde Inhaltslücke: "Statt Einigkeit zu demonstrieren, stritten die Spitzen-Politiker... Eine flächendeckende Schließung von Schulen, Kitas, Universitäten soll es zunächst NICHT geben. Kein Einreisestopp für Menschen aus Krisenregionen!" (Bild 12.3.2020)

Überall dasselbe Problem-Dissimulationsverhalten:

Die rot-rot-grüne Berliner Gutmenschen-Stadtregierung wollte anfangs (allen Ernstes noch!) ihre funny Youngster-Cool-Generation um ihre Heilige Kuh, in den Party-Clubs, übers Wochenende abtanzen lassen.

Im Heiligen Land Tirol griff man zum Schutze des Alpen-Ballermann-Skitourismus zu alten Volksweisheiten. "Bis zum Heirat‘n wird’s wieder gut!": Obwohl Island (14 Infizierte Rückkehrer) bereits am 5. März den Schi-Hotspot Ischgl auf die Hochrisikoliste setzte, befand die Tiroler Landesregierung: So etwas ist "aus medizinischer Sicht unwahrscheinlich" (DerStandard). – "Wenn man den Esel nennt, kimmt er g‘rennt.": Bereits vier Tage später wurde der Infektionsherd (für mittlerweile 1000 infizierte Skandinavier) lokalisiert: Ein deutscher Barkeeper aus dem ominösen "Kitzloch". – "Dich schick i um den Tod. Dann leb i lang.": Das "Kitzloch" wurde erst am 10 März gesperrt. - "Mach dir nix draus‘: Am 5. kimmt der Nikolaus…": Erst drei Tage später wurden das Paznaun-Tal unter Quarantäne gestellt, den Liftbetrieb freilich ließ man (um Chaos zu vermeiden) erst mit Sonntag langsam austrudeln.

Einer aus der österreichischen Polit-Elite (mit ÖVP-Nationalratsabgeordneten-Verantwortung), Franz Hörl (gleichzeitig Obmann des Seilbahn-Fachverbandes), griff auf altbewährte Hinterwäldler-Weisheit zurück ("Arbeit stärkt die Glieder. Faulheit isch a nit zwider.") und ließ verlautbaren: Die Bescheide zur Seilbahn-Schließung wären noch in Arbeit. Also: "Nur ned hudeln!"; auch deshalb nicht, weil viele Skigebietsbetreiber der Meinung waren, dass "zwei Drittel des Landes in keiner Weise derzeit vom Coronavirus berührt" wären. (DerStandard) – "Z’tod g’firchtt” isch au gschtorbn…” – Stolz ist man hinter der Nordkette auch auf seine Sturheit: "Wir haben alles richtig gemacht!” (ÖVP-Gesundheitslandesrat Tilg)

Und selbst am 16.3. landeten in Wien immer noch Flugzeuge aus Hochrisikogebieten… (oe24)

Das Ende der Post-Histoire

Zwischen der Corona-Krise (2020) und dem Seevölkersturm (1200 v. Chr.) liegen 3200 Jahre. Und doch hat jene antike Katastrophe mit der jetzigen einiges gemeinsam: Sie ist eingebettet in eine multifaktorale Krise und in eine des menschlichen Bewusstseins. Seit Ende des 2. Weltkrieges hatte sich vor allem Europa in einen postmodernen Dornröschenschlaf eingesponnen: In ein Seinsgefühl der Post-Histoire, wonach Geschichte von Menschen souverän, selbstgerecht und gottgemäß in ein Schlaraffenland, einen Garten Eden (nach dem Motto "Anything goes") umgestaltet worden wäre:

"Wir sind nicht hoffnungslose Idioten der Geschichte… Wir können eine Welt gestalten, wie sie die Welt noch nie gesehen hat, eine Welt (ohne) Krieg (und) Hunger… Ich bin kein Berufspolitiker, aber wir sind Menschen …und wir haben angefangen (dafür) zu kämpfen." (Rudi Dutschke, 1967, 68-er-Revolutionär)

Dieses ahistorisierend-vermessene Pamphlet hatte so unser Bewusstsein in eine postmoderne Gut-Menschen-Dystopie vernebelt, großteils auch viele Körper trans-genderisiert. In der geheuchelten Fridays-for-future-Wohlstands-Verlotterungs-Empörung findet sie nun ihren Höllensturz. Corona-Virus sei Dank! Die fff-Vision, der Grand-Wirtschafts-Shutdown, ist endlich Realität: Die Börsen auf Talfahrt, der Flugverkehr, der Überkonsum und die Realwirtschaft kollabieren – und in den Intensivstationen der Kliniken greift man auf napoleonische Kriegsversorgung zurück: die Triage

Und somit wird "die größte Gesundheitskrise unserer Zeit" (WHO) auch zum Zusammenbruch verwegen-vermessener Gutmenschen-Mythen und Tabus führen. Denn der fünfte apokalyptische Reiter hat sich losgemacht.

1.) Gerade hysterisieren sich die Nachboomer-Generationen in Rage:

"Aber das ist eine Katastrophe! Ich wollte doch am Wochenende in Wien shoppen gehen!" (eine Schülerin nach Verlesung des Corona-Krisenplans). Und Toleranzersatz-Messias, Conchita Wurst, verbreitete eine Heulsusen-Nachricht: "Alle Konzerte hier in Österreich sind abgesagt worden... Ich bin am Boden zerstört. Passt auf euch auf!" - Und Cinderella-Komplexler_in Heidi Klum postete von sich einen unsexy-abtörnenden Schlafzimmer-Blick, indem sie sich Sorgen um ihre Gesundheit machte. Wenn selbst das postmodern-shakespeares’sche Liebespaar sich nur mehr auf der Trennscheibe küssen darf, ist wirklich "Schluss mit kopulations-lustig!"

2.) Kommt es etwa gar wieder zu einem Revival der weißen, alten Männer?

Niemand wird mehr möchtegern-starken Femo-Politikerinnen (wie der deutschen Ex-Verteidigungsministerin Von der Leyen und jetzige EU-Kommissionspräsidentin) politisch Eingemachtes abkaufen: Wenn sie etwa (während der Inspektion an der – durch angry-arab-men - hitzig umkämpften griechisch-türkischen Grenze) ihre neue Modekreation ausführt. Über solches Minirock-Gehabe weiblicher Verteidigungsminister kursierte im Internet schon länger Realsatire.

Oder können Sie mir (außer Jean D’Arc) eine ernst zu nehmende Feldfrau-Persönlichkeit nennen? – Welches (biologische ) Geschlecht hatten Hannibal ("Entweder man findet einen Weg. Oder man schafft einen Weg.")? Napoleon ("Das Schlimmste in allen Dingen ist die Unentschlossenheit."), Caesar ("Die Würfel sind gefallen."), Churchill ("Die Kunst ist: Einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird."), Helmut Schmidt ("Willen braucht man. Und Zigaretten."), Alexander der Große ("Es gibt keine anderen Länder mehr zu erobern."), Hemingway ("Einen Mann kann man verletzen. Aber nicht zerstören!")?

Welch einen Gegensatz zu Mama-Merkels-Beschwichtigungs-Rhetorik stellt auch Viktor Orbán dar: "Wir wollen starke Nationalstaaten, und wir wollen starke Führer an der Spitze Europas sehen. Wir haben die Migranteninvasion an den Südgrenzen Ungarns aufgehalten, … wir werden den Niedergang Europas aufhalten." (Orbán: "Rede zum Nationalfeiertag" 15.3.2019 - DieWelt) – Eine Virusinvasion lässt sich eben nicht mit dumm-biederer Pastoren-Haushälterin-Binsenweisheit eindämmen: "Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da."

Denn die fünf apokalyptischen Reiter hatten sich nur schlafen gelegt. Von dieser vormodernen Urangst zeugen viele Sagen: "In der Tiefe dehnt sich ein Reich aus… Dort herrscht Kaiser Rotbart… Die Zeit des Erwachens ist da, und neue Völker werden auferstehen… Dann wird ein Krieg entbrennen, wie ihn die Welt noch nicht erlebt hat." ("Barbarossa im Berge")

3.) Auch die Hybris vom Erscheinen eines Neuen-Gutmenschen-Messias wird jetzt schon (gleichzeitig mit den vielen Corona-Toten) zu Grabe getragen:

Der Traum eines post-egoistischen "Team Österreich(s)" als "eine(r) Solidarbewegung" (der Grüne österreichische Welcome-Gesundheitsminister Anschober – Kurier; "Aus Respekt für unsere ältere Generation, bitte ich Sie eindringlich: Reduzieren Sie Ihre sozialen Kontakte!" – der Grüne Bundespräsident Van der Bellen) ist bereits durch die Realexistenz der uralten Conditio humana konterkarikiert:

"Die Menschen shoppen und flanieren in gewohnter Manier. In einem Friseurladen fragen Kunden, was sie jetzt mit ihren Haaren machen sollen." (Krone)

Es kam zu Panik-Hamsterkäufen: ",Ich habe einen Mann mit zwei vollen Einkaufswagen gesehen, der einer Frau mit Kindern die letzte Packung Eier vor der Nase weggeschnappt hat, obwohl er schon fünf Zehnerpackungen im Einkaufswagen hatte." (Kurier)

Erinnert sich noch jemand an den Wahlwerbeslogan der SPÖ? "Holen Sie sich, was Ihnen zusteht!"

Selbst Jugend-Sportvereine hielten immer noch Trainings ab. (Krone)

Gar morbide Totentanz-"Corona-Parties wurden gefeiert." (Krone)

Und Wiener Spitäler zürnten über den reihenweisen Diebstahl von Schutzmasken und Desinfektionsmitteln.

Goethe’s "Edel sei der Mensch. Hilfreich und Gut" – längst widerlegt durch Gottfried Benn: "Die Krone der Schöpfung, das Schwein, der Mensch."

So produzierte der deutsche ARD-Staatssender erneut ein Jugend-Hass-"Satire"-Video mit Todeswünschen an die (Nach)kriegsgeneration: Der Corona-Virus als "schöner und sinnvoller Reflex der Natur: Es rafft die Alten dahin, aber die Jungen überstehen diese Infektion nahezu mühelos. Das ist nur gerecht, hat doch die Generation 65+ diesen Planeten … voll gegen die Wand gefahren" ("Corona rettet die Welt") – um dann vorgezogen deren Bankkonto plündern zu können…

4.) Die Rückkehr zum gesunden Maß:

Die größten Überlebenschancen haben überschaubare Einheiten, eingebettet in ein funktionierendes familiäres Netz. Die Idee der europäischen Nationalstaaten hat gesiegt, und die einer vernünftigen Xenophobie – etwa gegenüber all dem Schwachsinn: "Open the borders! The virus ist not dangerous. He is in danger!"

Im sinnentleerten Staatskünstler-Sektor greift eine gesunde Auslese um sich: "Konzertabsagen, Theater zu: Künstler vor Finanz-Kollaps." (Bild) Und, und, und, und…: Retorten-Schwangerschaften jenseits der 50 (a la Gianna Nannini), Schwuchtl-Verpartnerungs-Leih-Sperma-Spender-Kinder (a la Elton John): Das Echo vom Homo deus (Harari) hat sich totgetönt …

5.) Menschen bleiben Menschen. Sie ändern sich nie: »Es war einmal, …dass die Pest über diese Gegend kam... Man hatte vorher in Winterabenden erzählt, wie in anderen Ländern … die Leute an ihr wie an einem Strafgericht dahinsterben; aber niemand hatte geglaubt, dass sie hereinkommen werde, bis sie kam… Die Nachricht verbreitete sich…, die Menschen erschraken und rannten gegen einander. Einige warteten, … andere flohen und trafen die Krankheit in den Gegenden, in welche sie sich gewendet hatten… Die Kinder liebten ihre Eltern nicht mehr und die Eltern die Kinder nicht, man warf nur die Toten in die Grube und ging davon…" (A. Stifter: "Granit" - 1853)

Und doch wird die Welt danach wieder einen neuen Anlauf nehmen, wenn auch etwas vorsichtiger und mit weniger Hybris – bis auf weiteres. Denn die Globalisierung ist nun im Stadium eines "Multiorganversagens: Unternehmen verkürzen ihre Lieferketten, holen die Produktion zurück in die Heimat." (DerSpiegel)

Denn es war erst die postmoderne Globalisierung, welche die Grundlage für eine historisch einmalige Beschleunigung zum nun stattfindenden Kollaps legte: "Größere, komplexere Kerngebiete erzeugen größere, schreckliche Umwälzungen und erzeugen die Gefahr, dass Störfaktoren wie Klimawandel und Völkerwanderungen vollkommene Zusammenbrüche auslösen." (Ian Morris)

Daraus resultiert das "Paradox der hohen gesellschaftlichen Entwicklung", welche genau die Kräfte hervorbringt, die sie schließlich untergraben. Und tatsächlich: Bei der Ausbreitung des Virus weisen genau die weltpolitischen Randgebiete wesentlich geringere Infektions-Zuwachsraten auf. Gemäß dem Gesetz vom "Vorteil der Rückständigkeit" wird sich wohl ein neues politisches Kerngebiet jenseits der Ostgrenzen der Visegrad-4-Staaten mit Zentrum in Budapest etablieren. Denn diese Staaten haben aufgrund einer einfacheren Strukturiertheit und historischen Krisenerfahrung (Landwirtschaft, Familiensolidarität, Überlebens-Knowhow, nationale Identität) eine weitaus höhere Resilienz (Österreich hat nicht einmal genug inländisches Personal, um seine Alten zu pflegen. Das weiß auch Anschober). Und: Dem Osten fehlt der multikulturelle Migrationszündstoff.

Und trotzdem: Wie nach der Zeit der Pest wird sich die Welt – unter geänderten Vorzeichen – ewig weiterdrehen wie bisher. Aber nur unaufgeregter, gelassener und todesverachtender: "Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich." (Erich Kästner)

"Und die Krankheit minderte sich, und … war nicht mehr vorhanden. Die Menschen getrauten sich wieder hervor, in den Dörfern ging der Rauch empor…; viele Häuser wurden neu getüncht und gescheuert, und die Kirchenglocken tönten wieder friedfertige Töne.« (Stifter: "Granit")

Denn: Geschichte ruht im unermesslichen Fundus der Arroganz ihrer eigenen Zeitlosigkeit: "Diese Flechte hier hat Barbarossas Schuh zertreten. Doch sie achte seiner nicht." (H.M. Enzensberger: "Flechtenkunde")

Epilog

"Da wir nicht wissen, wann wir sterben werden, sehen wir das Leben wie einen unerschöpflichen Brunnen. Und doch geschieht alles nur wenige Male. Unsere Erlebnisse wiederholen sich nur sehr selten.

Wie oft noch wirst du dich an einen Nachmittag in deiner Kindheit erinnern? Einen Nachmittag, der sich so tief in dein Wesen eingeprägt hat, das du dir dein Leben ohne ihn nicht einmal vorstellen kannst.

Vielleicht wirst du dich noch vier oder fünfmal an ihn erinnern. Vielleicht nicht einmal so oft.

Wie oft wirst du den Vollmond noch aufgehen sehen? Vielleicht noch zwanzig mal. Und doch ist alles unendlich." (P. Bowles: "The sheltering sky", 1949)

Dr. Elmar Forster ist Lehrer und lebt(e) seit 1992 als Auslandsösterreicher in Ungarn, Prag, Bratislava, Polen, Siebenbürgen (Rumänien). Seit 2009 unterrichtet er auch wieder an österreichischen Schulen.

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