Schüler-Mobbing gegen Lehrer: Parteibuch-Misswirtschaft und linke Kuschelpädagogik

Aus Anlass des HTL-Lehrer-Mobbing-Skandals gab ein aalglatter Wiener SPÖ-Karriere-Schulbürokrat, Bildungsdirektor Heinrich Himmer, großspurig bekannt: "Man kann Lehrer dabei nicht alleine lassen." (oe24) - Genau das tun aber Schulbehörden fast immer. Auch in "meinem" Korruptionsskandal blieb deren Verhalten grob fahrlässig und schulrechtlich problematisch (etwa Verstoß gegen die Obsorgepflicht) und es schädigte nicht zuletzt die Bildungspolitik unseres Staates. Auf die Frage des oe24-Moderators: "Was muss passieren, dass den Lehrern so eine Demütigung letztendlich erspart bleibt?" kam eine großkotzige Himmer-Antwort: "Sofort bei der Polizei anzeigen. Egal…was dabei rauskommt. Also wenn mich jemand an das Schienbein tritt… Da frag ich nicht meinen Chef…" Meinen – völlig Gegensätzliches zeigenden – Bericht an die Schulbehörden finden Sie am Text-Ende unter PS.

Als ich einmal im Internet als "Hure" beschimpft wurde, belehrte mich der zuständige Schulinspektor umgehend: "Schulbehörden sind aufgrund einer Ausnahmeregelung (Schulen sind ‚geschützte Orte‘) von der behördlichen Anzeigepflicht ausgenommen."

Dazu passend: Die abartige Gewalt-Beschwichtigungs-Rhetorik eines Wiener HTL-Direktors (Ein Lehrer wurde mit einem Mistkübel beworfen): "Das passiert typischerweise meistens in den ersten Klassen, wo sich erst die Klassengemeinschaft(!) finden muss. Und Sie wissen eh: Die Rangordnung, … und die Teamfähigkeit (!)" Und genau diese Problem-HTL führt Direktor Bonatz ansonsten schon mal gerne als Musterschule international vor: "Anschließend ermöglichte Abteilungsvorstand Kovar den Besuchern aus Griechenland einen umfassenden Einblick in den Schulalltag." (Pädagogische Hochschule Wien)

Ein weiterer O-Ton des Bildungsdirektor Himmers: "Die (Lehrer) sollen wissen: Ich kann mich mit einem Problem auch an die Bildungsdirektion wenden."

"Mein" Korruptionsfall an einer österreichisch-slowakischen Handelsakademie in Bratislava deckt eine erschreckende Parteibuch-Schulbürokratie mit feudalistisch-monarchistisch-kafkaesk-stalinistischen Zügen auf. Vielen Kollegen geht es ähnlich: "Aus Angst vor Repressionen will die 48-jährige (Lehrerin) nicht mit ihrem echten Namen in der Zeitung stehen." (Kurier)  Selbst die "Ombudsstelle für Wertefragen und Kulturkonflikte" wagen Kollegen nicht zu kontaktieren - aus Angst vor Parteibuch-Missgunst-Gesinnung.

Hundert Jahre nach Untergang der Donaumonarchie können alle linken Parteibuch-Gatekeeper (Himmer oder SPÖ-Bildungsstadtrat Czernohorsky) stolz sein! Sie alle leiden unter einem typisch österreichischen, post-monarchistisch-vorauseilendem Gehorsamts-Schönfärberei-Syndrom. Dieses hatte schon dem alten Kaiser Franz Josef die Sicht auf sein 50 Millionen-Untertanen-Imperium vernebelt: "Es war sehr schön. Es hat mich sehr gefreut!"

"Dafür sind wir nicht zuständig!"

So schrieb ich also "aus gegebenem Anlass und einer langjährigen Leidensgeschichte heraus" ein hoffnungsloses Mail an Stadtschulrats(SSR)-Präsident Himmer:

"Als österreichischer Auslandslehrer wurde ich (in einer österr.-slowakischen) Handelsakademie in Bratislava (von zwei Schülern … sowie von der Direktion) an Leib, Leben und Freiheit bedroht: Weil ich negative Noten vergeben musste. Die slowakische Direktorin drohte mir sogar, mich in der Slowakei im Gefängnis einsperren zu lassen...

Alle österr. Schulbehörden wurden von mir informiert: Der Notenkatalog wurde in BA zugunsten eines Schülers (Spieler in der Jugend-Eishockey-Mannschaft) gefälscht. Die lapidare Reaktion meines Vorgesetzten, Dr. N.D., im Ministerium: "An anderen Auslandsschulen ist es eben ein Schlagersänger! Das ist eine rein schulische Angelegenheit! Uns sind die Hände gebunden."

Obwohl die schulische Qualität nicht gegeben ist, vergibt die slowakische Schule aber weiterhin österr. Maturazeugnisse. Ein Bericht (über den Dienstweg) an meine Vorgesetzten (im Unterrichtsministerium / LSR Burgenland, NÖ, SSR Wien) wird bis heute standhaft ignoriert. Selbst die österr. Gewerkschaft wiegelte ab: Wenns gmobbt werrn, gehen‘s in Kronknschtond! Ihr Chef im Minischterium wüh ned, dass ma interveniern!‘." (ein hoher Gewerkschaftsfunktionär). An der HAK in BA unterrichten weiterhin österr. Lehrer aus Niederösterreich, Burgendland und Wien...

Die österr. Vorgesetzten, Dr. N.D und Maga A.L., zitierten mich dafür umgehend nach Wien und rügten mich, weil ich mir einen Rechtsanwalt nehmen musste. Grob fahrlässig missachteten sie ihre gesetzliche Obsorgepflicht, obwohl ich nur die Interessen der Republik Österreich, auf die ich meinen Diensteid geschworen hatte, vertrat... Schließlich erkrankte ich an einer schmerzhaften berufs-stressbedingten Auto-Immunerkrankung.

Ich habe mit zunehmendem Alter meine Angst vor den österr. Schulbehörden abgelegt… Mag. Dr. Elmar Forster"

Die unglaublich-kafkaeske Reaktion aus Himmer’s SSR-Büro (EL:1630/2018): Ich "müsse" mich doch von neuem wieder "an das (Unterrichtsministerium) wenden, da sowohl der SSR für Wien als auch ein anderer LSR nicht zuständig ist." (HR Mag. R. Gruden, Leiter Personalmanagement, 31.1.2018) - Das kafkaeske Machtsystem dahinter: "Rote und Schwarze geben sich innerhalb des Systems immer Rückendeckung. Die größten Schweinereien eines Schwarzen werden vom roten Minister gedeckt und umgekehrt." (Mayer in Kurier, s.o.)

Nachsatz: Himmers linke Hand, Hofrat Gruden, ist schon seit Jahrzehnten berüchtigter Parteibuch-Gatekeeper-Personalchef. "Tu felix Austria!", wo man gleichzeitig in einer Schulbehörde als auch in der sozialistischen Gewerkschaft Funktionen besetzen kann (Gruden ist "Vorsitzender Stellvertreter 03-Unterrichtsverwaltung in der GÖD-Bundeskonferenz.") – Die bügeln dann umgehend einen recht-suchenden Lehrer einfach nieder, um ihren Du’z-Parteibuch-Freunderln Verantwortung zu ersparen. - Das wäre ungefähr so, wie wenn der Personalchef von Mercesdes gleichzeitig Arbeiter-Betriebsrat wäre. – Sowas gab es zuletzt bei den kommunistischen Einheitsgewerkschaften im stalinistischen Ostblock.

Nachdem ich mich an die Bildungssprecher diverser österreichischer Parteien gewandt hatte, richteten (nur) die NEOS eine parlamentarische Anfrage (an Bildungsminister Faßmann sowie an den Wiener Bildungsstadtrat Czernohorsky). Dessen kafkaeske Stellungnahme: "Alles Weitere läuft dann (wieder von neuem: Anm.) über das Unterrichtsministerium. Der SSR ist nicht an Inspektionen der österr. Auslandsschulen … beteiligt. … Lehrer an Auslandsschulen sind gegenüber dem Direktor und dem BMBWF weisungsgebunden." (30.5.2018, PGL-292661-2018-KNE/LF Bsc/Kaa)

In beiden Fällen hatte ich mich aber klar ausgedrückt: Dass nämlich schon vorher meine Vorgesetzten im Unterrichtsministerium (Dr. N.D und Mag. A.L.) nicht reagiert hatten. – Wohl frei nach der Devise. "Geh, lossns uns mit dem Schaaß in Ruah!"

Das wäre in etwa so: Ein (in einer Auslands-Diktatur im Einsatz befindender) Auslandsdiplomat würde von der dortigen Politmafia bedroht. Woraufhin ihm das Außenministerium den teuren Ratschlag gäbe: "Wenden sie sich bitte vertrauensvoll an das Innenministerium der Volksrepublik XY oder an den Junta-Polizei-Chef! Beste Grüße aus Wien…" – Auf Basis solcher Schreibtischtäter-Mentalität werkel(t)en auch stalinistische und faschistische Systeme. – Frei nach der Devise: "Und jetzt gemma Capuccino trinken."

"Wie konnte es nur soweit kommen?"  (Himmer)

Bei solch unfassbaren Vorkommnissen unterschiebt dann aber der fesche Wiener Partei-Polit-Bildungsdirektor (mit Dreitagebart) den betroffenen Mobbing-Opfern postwendend eine verminderte Geistesverfassung: "Weil es für mich nicht nachvollziehbar ist, dass jemand so bedroht wird… sich aber offensichtlich nicht mit Kollegen, oder dem Direktor abspricht…"

Na, warum denn wohl nicht?! "Lehrer haben sich nicht … gemeldet …, weil sie nicht in diesem politischen System gebrandmarkt werden wollen als Rassist, als jemand, der Probleme macht." (Krauss, oe24) Insofern ist Himmer der größte Zyniker und Heuchler der österreichischen Korruptions-Freunderl-Parteibuch-Wirtschaft: "Zynismus ist der Umsturz des Ideals, die Parodie der moralischen Schönheit, das Verbrechen des Geistes." (de Lamartine)

Denn Himmer verwechselt offenbar Reformfähigkeit damit, dass man die Bezeichnung von "Stadtschulrat" einfach kurzerhand auf "Bildungsdirektion" umbenennt. Für sowas vergeben Konsumentenschützer normalerweise Negativpreise wie den Goldenen Windbeutel. - "Es ist eine Illusion zu erwarten, dass irgendetwas besser wird, solange die Parteizugehörigkeit alleine zählt." (S. Schmid vom Elternverband, Kurier, 2016)

Eine Erklärung für Himmers (geheuchelt-ungläubiges) Gestammle schreit förmlich aus seinem Jubel-Jubiläums-Foto (Wo er die Überreichung der Beglaubigungsurkunde durch Ex-Bürgermeister Häupl stolz wie ein Firmling vom Paten entgegen nimmt).

Sehr aufschlussreich ist übrigens Himmer’s offizieller Lebenslauf: Geboren 1978, "aufgewachsen in Wien Simmering", einem allseits bekannten rot-grünen Vorzeigebezirk für gewaltfreies Multikulti-Neben- und Durcheinander. Stolz ist er auch auf seine Funktion als "Mediator und Teammanager". (himmer-online) Beides mittlerweile Synonyme für Relativierungs-Nieder-Wapplerei von Konflikten.

Ob sich sein Berufsprofil ("drei Jahre in der Personal- und Unternehmensberatung tätig") auf den freien Markt oder eine Wiener Sozi-Magistratsabteilung bezieht, bleibt sein Geheimnis. Wahrscheinlich hat er trotz seiner langen Unterrichtstätigkeit ("10 Jahre als Lehrer an kaufmännischen und Polytechnischen Schulen.") von HTL-ähnlichen Ausfällen nur deshalb nichts mitbekommen, weil er (wie die meisten unserer Funktionärseliten) der (realitätsenthobenen) Generation Partei-Förderstipendium der Post-Kreisky-Ära angehörte: "Politisch ist er seit seiner Jugend aktiv. In verschiedenen Funktionen in der SPÖ. Bis 2017 war er Vorstandsmitglied der Fraktion-Sozialistischer-Gewerkschafter." (ebenda, s.o.)

Mir jedenfalls sind ähnliche Mobbing-Skandale schon seit meiner Zeit als Wiener Unterrichtspraktikant (1991) bestens bekannt: Einmal schleppte ich einen vulgär-sexistischen Zwölfjährigen zum Direktor. Er hatte Schülerinnen im Pausenhof gefesselt und sie erst wieder nach Lösegeldzahlung von 20 Schilling freigelassen und sie primitivst beschimpft: "I steckt dir an Presslufthammer in deine Fxtzx!". Doch bereits nach kurzer Zeit verließ der junge Bösewicht wutschnaubend die Schul-Office: "Der Oarschloch-Direx hott mir gar nix zu melden!"

Himmers größte Angst stattdessen: Die Rückkehr des Pädagogik-Rohrstaberls, das er nun als Amtskapperl-Träger prophylaktisch gegen die eigene Lehrerschaft richtet. Der HTL-Mobbing-Skandal ist aber typisch für dessen offiziöses Vertuschen: Schafft es ein solcher in die Medien, beteuern die Parteibuch-Schul-Bürokraten spatzenartig zeternd ihre Lehrer-Solidarität. Bald schon aber bügeln sie die Beschwerden glatt und sitzen alles einfach aus… So auch (nach einem Monat Sendepause-Tiefgang) im HTL-Mobbing-Skandal:

"Der (parteipolitisch involvierten: Anm.) Schulleitung selbst ist kein Vorwurf zu machen. Im Gegenteil: Die Schule habe der Bildungsdirektion bereits im vergangenen Oktober Probleme mit dem Lehrer(!) gemeldet. (Himmer). Diese habe eine Schulqualitätsmanagerin in die HTL geschickt. … Allerdings habe man nicht mehr geprüft, ob die vorgeschlagenen Maßnahmen auch tatsächlich umgesetzt worden seien – und keine weiteren Schritte gesetzt." (DerStandard) – Sowas nennt man eine contradictio in se. - "Und jetzt gemma wieder Cappuccino trinken…"

Diese Verlogenheit hatte sich aber schon im Vorfeld abgezeichnet: Sofort hatte die Schul-Obrigkeit reflexartig-couragiert den Lehrer – und nicht die Mobber-Schüler – suspendiert.  Nicht einmal das Ergebnis einer Untersuchung wurde abgewartet. Dann sickerte durch: Der Direktor führte bereits monatelang eine dicke Beschwerde-Mappe. – Frei nach er Devise: "I hob Wichtigeres zu tuan!"

Sogar ein übler Verdacht wurde geäußert: Dass nämlich sogar "HTL-Schüler von Lehrern zum Mobbing angestiftet?" (Krone) worden wären. - Undenkbar ist das nicht: Kam der Betroffene doch von außen (von der Universität) in ein (abgeschottetes) Parteibuch-Kader-System, wo er wohl als Störenfried wahrgenommen wurde. "Nirgends noch hatte K. Amt und Leben so verflochten gesehen, wie hier. So verflochten, dass es manchmal scheinen konnte, Amt und Leben hätten ihre Plätze gewechselt." (Kafka: "Das Schloss")

Völlig abstrus aber auch die Schutzbehauptung des HTL-Direktors als unschuldiges Unwissenheits-Lamm. Jeder im österreichischen Parteibuch-Schul-Sumpf Unterrichtende weiß: Selbst kleinstes (von der Political-Correctness abweichendes) Verhalten wird sofort der Direktion zugetragen: Wegen eines Sagers "Oh, yeah Babe!" wurde ich einmal von einer femoistisch-indoktrinierten weiblichen Direktion wegen Sexismus verwarnt. Gleichzeitig bezeichnete mich selbige Vorgesetzten-Weiblichkeit als…: "Wenn du das nicht aushälst, bist wirklich a Zwutschgerl!"

Man stelle sich den Sexismus-Skandal vor, wenn ich als Mann einen adäquaten sexistischen Begriff (etwa "hysterische Heulsuse") verwendet hätte! Nachsatz der Direktorin: "Ich habe alles von hintenrum erfahren!" Schmähstaad wurde sie aber schnell, als ich ihr dann (die mir zugetragenen) Hintenrum-Gerüchte bezüglich ihrer Schulvergangenheit erwiderte.

Was interessiert mich als Freigeist schon das Geschwätz der alten Römer? - "Quod licet jovi, noch licet bovi!" ("Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt.")

Das österreichische Parteibuch-Schulsystem bezieht seine Existenz-Energie aus einer unausrottbaren Habsburger-Untertanten-Mentalität: "Subordination ist die Pflicht des unbedingten Gehorsams, (…) welchen jeder Untergebene seinem Vorgesetzten (…) sowie auch jeder Niedere dem Höheren (…) zu leisten schuldig ist, (…) sobald diese die Befehlsgebung ergreifen." (Joseph Roth: "Radetzkymarsch")

Sowie aus der Devise des Weiter-Wurschtelns: Denn seit 1918 sind Franz-Joseph’s Untoten die neun Landeshauptleute: "Die Inspektoren der Landesschulräte übernehmen die pädagogische Schulaufsicht. Präsident des Landesschulrats ist, Irrwitz der Schulverwaltung, der Landeshauptmann. Er betraut gewöhnlich einen Parteifreund mit der Amtsführung." (Profil, 2010)

Wie kommt man in Österreich (v.a. im Staatsdienst) seit urdenklichen Zeiten zu provinziellem Ansehen, föderaler Macht, untertänigst erschlichenem Erfolg und finanziellem Reichtum? Indem man (so wie früher) seine Wichtigkeit durch feudale Nähe zum Kaiserhaus (als k.u.k-Hofzulieferer) verdeutlicht(e). Heute setzt sich dieses System (eines Parteibuch-Politschranzen-Hofstaats) bis hinunter zum kleinsten Hauptschul-Direktor-Zwerg fort. Denn als System-Nutznießer sind auch sie beflissentlich darum bemüht, jegliche Kritik am Parteibuch-System totschweigen zu lassen.

Etwa das offene Geheimnis, dass österreichische Direktoren das jeweilige Bundesland-Parteibuch annehmen müssen: "In kaum einem anderen Bereich agieren die Landesfürsten noch derart omnipotent wie im Schul­wesen. Ihnen geht es um Einfluss, Geld und Posten." (Ex-LSR-Präsident Schilcher, Profil 2010) Denn "wer im Schulsystem Karriere machen will, der braucht immer noch den Rückhalt einer Partei."

Auch die sogenannten "Objektivierungsverfahren", die verhindern sollten, "dass die Parteipolitik wichtiger ist als Sachkompetenz," (Kurier, ebda) sind reinste Verarsche: Denn "über Wohl und Wehe der einzelnen Bewerber entscheidet letztendlich das parteipolitisch besetzte Kollegium des Landesschulrats." (der grüne Ex-Bildungssprecher H. Walser, in Profil, s.o.)

Mit langfristig oft verheerenden Auswirkungen in punkto Qualitätssicherung: Denn durch die "jahrzehntelange Parteibuchwirtschaft bewerben sich immer weniger geeignete Kandidaten" (so die Ex-Schulsprecherin der Wiener Grünen, DerStandard 2009). Eine Negativauslese in Form eines eskalierenden Regelkreises ist längst im Ausrotieren: Auf den Direktorenposten schaffen es oft Bewerber, "die im Assessment etwa bei den sozialen Fähigkeiten nicht gut abgeschnitten hätten." (Standard, ebda)

Alles also nur mehr "Teil eines Systems, in dem das Parteibuch bei der Personalauswahl mehr zählt als die Qualifikation." (Die Presse, 2013) – "Eine besondere Masche haben die Burgenländer perfektioniert, um rote Direktionen zu schaffen: Lehrer werden mit Leiterposten betraut – teilweise über Jahre, ohne dass die Stelle ausgeschrieben wird." (Kurier)

Auf Direktorenposten s(p)itzen drei Typen: Naive Idealisten (mittlerweile ausgestorben), Schulalltagsproblem-Eskapisten (müssen nicht mehr unterrichten, dafür aber "amtskapperln"), oder aber Politkarriere-Hoffnungs-Toren. Letztere ködern Landeshauptleute mit Parteikader-Ämter, die sich (zudem oft in der Dienstzeit ausgeführt) dann aber meistens in Gemeinderats-Sackgassen erschöpfen (Zuständigkeitsbereiche wie Feuerwehrwesen oder Pensionisten-Belobigungen oder Betreuung von Parteiwerbe-Standerln). Der dadurch angesammelte Unteranten-Frust wird dann in Form blinden Kader-Gehorsams in Richtung untergebener Lehrer kompensiert.

Insofern verfügt Österreich über ein parteipolitisch korrumpiertes Bildungssystem: "Sobald es ein Junglehrer an eine Schule geschafft hat, stehen der rote und der schwarze Personalvertreter vor ihm, bevor er sein Zeug ausgeräumt hat." (Bildungsexperte Salcher). "In keinem anderen demokratischen Land ist das Schulsystem so im Würgegriff der Parteien wie in Österreich." (Profil, ebda)

Selbst unabhängige Juristen raten Kollegen mit prekären Dienstverträgen im Burgenland: Sie mögen doch für einen unbefristeten Vertrag einfach nur Parteimitglied werden. Man blicke selber nicht mehr durch …

In solch einer permanenten Gesinnungs-Schnüffelei-Bedrohung ist dann der Großteil kleinst-geistig-föderalistischer Lehrer-Untertanen (in einer Mischung aus Häme, Erleichterung und Anbiederung) heilfroh darüber: Wenn gerade einmal jemand anderer als Pädagogen-Underdog auf die Disziplinierungsliste der zuständigen Obrigkeit vorgerückt ist. In Kommunikationsseminaren für Parteibuch-Schulleiter wird dann auch gleich eine düstere Abgrenzungs-Devise vorgegeben: "Ab jetzt gehört ihr ihr nicht mehr zum Lehrervolk!" – samt drittklassiger Rhetorik-Führungstipps, wie man demokratiefähige Kritiker im Dunkeln niederhält.

Das österreichische Schulsystem beruht zudem auf einem paranoiden Fehlersuch-Sündenregister und verbreitet dadurch lähmende Schockstarre in einem undurchschaubaren Geflecht von Hierarchien (Ministerium, Landesschulräte, Direktoren, Lehrer, Schüler und Kollegen) und unvereinbaren Interessengegensätzen (zwischen Parteibuch- und pädagogischen Ansprüchen). Diesem dauernden Alarmismus können sich nicht einmal die Direktoren entziehen: Aus Angst davor, dass "ihre" Schule ins Visier ihrer Parteibuchobrigkeit kommen könnte: "Feind – Todfeind – Parteifreund".

Eine oft gehörte Faustregel an Jungspund-Lehrer lautet: "Ignorieren sie die Disziplin-Probleme in unsrer Schule einfach! Solange der Schüler be-schul-bar bleibt, müssen wir ihn behalten. Es darf aber nichts an die Medien dringen!" – Neuester pädagogischer Trend: "Verhaltensoriginelle" Problemfälle werden einfach in Betreuungszimmer mit aufgehängten Box-Bällen gesteckt, zwecks Aggressionsabfuhr.

Korruptionsfall: Auslandsschule Bratislava

In den Augen meiner beiden Vorgesetzten (Abteilung für Auslandsschulwesen, Dr. N.D sowie seine Adlata Mag A.L.) hatte leider nur ich etwas falsch gemacht: Ich hatte einfach nur Pech, weil der Schüler nämlich Nachwuchsspieler in der slowakischen Hockey-Jugend-Nationalmannschaft war.

Den (von Mai 2014 – Juni 2015) nun folgenden Mobbing- und Bossing-Alptraum kabelte ich zwar laufend (telefonisch, per Mail, via Dienstweg), wenn auch sinnlos, an meine Schulbehörden weiter. Auch dass selbst die österreichische Gewerkschaft der Korruption die Mauer machte, hat System: Reicht doch "der lange Arm der Parteien" bis in "die Lehrergewerkschaft, die Interesse hat, dass nur die eigenen Leute an Direktorenposten kommen. (Kurier, 2016) - Der Mitgliedbeitrag bei der Gewerkschaft ist in Wirklichkeit nur Schweigegeld.

Dann kam mein physischer Zusammenbruch: Ich erkrankte (seit August 2014) zwei Jahre lang akut an einer stressbedingten, äußerst schmerzhaften Muskel-Autoimmunerkrankung (selbst das Schreiben an der Tafel war kaum auszuhalten. Ärztliche Atteste sind vorhanden) Trotzdem nahm ich auch in dieser schwierigen Berufsphase meinen Dienstauftrag wahr und schleppte mich, soweit ich konnte, in die Schule. Die lakonische Antwort meines Vorgesetzten per Telefon: "Sie müssen jetzt auf ihre Gesundheit achten! Für die Schule(!) sicherlich keine einfache Zeit…"

Alle meine Vorgesetzten erhielten von mir (ab 21.2.2015) einen (fünfseitigen) Mobbing-Bericht mit folgendem verzweifeltem Hilfeschrei: "Ich schlage deshalb vor, von Ihrer Seite her, sehr geehrter Herr Dr. D., die slowakische Direktion davon in Kenntnis zu setzen, dass von meiner Seite her ein Mobbing-Bericht an die österr. Stellen eingegangen ist und geprüft wird."

Es erfolgte freilich keine Reaktion aus Österreich. Schließlich wurden alle österreichischen Lektoren als Prüfer aus den Maturaklassen abgezogen, obwohl dies von österreichischer Seite aus eine Bedingung für den Erhalt eines österreichischen Maturazeugnisses dargestellt hätte. Ende Juni 2015 übermittelte ich allen Schulbehörden (via Dienstweg) ein detailliertes Dossier (inklusive Beweismaterial). Devise meiner Vorgesetzten: "Nicht einmal ignorieren!"

"Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut. Sondern auch für das, was man nicht tut." (Laotse)

PS: Hier ein Auszug aus meinem Mobbingbericht

Datum  Vorkommnis
Zweites Semester, April

Schüler der 4D boykottieren Fachunterricht der österr. Kollegin A.
Der slowakische Direktor ersucht mich per Mail dem Nachwuchs-Spieler-Schüler eine positive Note zu vergeben.

 

Juni, dritte Kalenderwoche

Extrem hohe Schüler-Fehlstunden in diesen Klassen (60 % der Schüler fehlen 70 % des Unterrichts)
Schüler D. bedroht mich. Grund: mögliche negative Note (Er verfolgt mich u.a. im Schulgebäude, hält mir seine geballte Faust ins Gesicht, brüllt mich extrem aggressiv an, stößt Drohungen aus, beschimpft mich vulgär. Dessen Verhalten ist auch von anderen Lehrern in den Klassenbüchern vermerkt). Reaktion der Direktion: Wir sollen dieses Verhalten ignorieren, weil die Schule zu wenig Schüler habe. Vulgäre und herabwürdigende Beschimpfungen auch von Seiten dreier anderer Schüler V., A., T. (selbst in Anwesenheit der stv. Direktorin)

 

Ende Juni 2014

Manipulation des Notenkatalogs zugunsten Schüler C. – illegitimer Übertritt in den bilingualen Zweig 5D

 

8. / 16. September

Persönliches Gespräch mit Direktorin S.  (auch über die Problemklassen Klassen 4D / 4E, welche ich im Schuljahr 2013/14 übernehmen musste)  - Reaktion der Direktorin: "Die Probleme in diesen Klassen" wären "nicht ihr Problem." 

 

September

Ich nehme mir einen slowakischen Rechtsanwalt.
Schüler C. und D. verweigern Leistungsfeststellungen (extrem provokantes, bedrohendes Verhalten der Schüler mir und anderen Schülern gegenüber – tumultartige Szenen in der Klasse)

 

24. November

Direktorin S. inspiziert überfallsartig meinen Unterricht, spricht mit der Klasse, indem sie mich aus der Klasse verweist

 

17. September

Direktorin S nötigt mich ein Gesprächsprotokoll in slowakischer Sprache zu unterschreiben. Vorwurf: Ich hätte (in meiner offiziellen Funktion als Auslandskoordinator) eine Anordnung meiner österr. Vorgesetzten A.L. an die Direktorin weitergegeben. – Unterstellung diesbezüglich: Schul-schädigendes Verhalten und Kompetenzüberschreitung.

 

September

2 Schülerinnen sind immer montags abwesend. Grund: Sie holen für ihre Klassenleiterin S. Rezepte aus der Apotheke ab (!) – Vorfall wird im Klassenbuch und per Mail an die Direktorin vermerkt – Keine Reaktion

 

November 2014

Direktorin S. inspiziert meinen Unterricht sowie anderer KollegInnen mehrmals überfallsartig für jeweils ca. 10 Minuten

 

9. September 2014

(Versuchte) Kündigung von stv. Direktorin L. (Leiterin des bilingualen Zweiges) durch Direktorin S.; Direktorin "ersucht" L. ihre Kündigung "freiwillig" (!) zu unterschreiben -
L. in Krankenstand wegen Mobbing am Arbeitsplatz --- L. erstattet Anzeige beim slowakischen Unterrichtsministerium
Direktorin S. steigt aus internationalem  ErasmusPlus-Projekt aus (Ich war Erasmus-Koordinator) Sie habe kein Interesse mehr daran, weil sie über genügend andere Auslandsbeziehungen verfüge

 

Oktober-Dezember 2014

4 staatliche Schulinspektionen (u.a. Hygiene, Arbeitsrecht, Schulrecht) aufgrund o.g. Anzeige

 

8. Jänner 2015

Kollegin L. erhält Dienstanweisung von Direktorin S: Sie darf  ihr ehemaliges Büro zw. 8 – 16h nicht verlassen außer zu Toilettenbesuch

 

18. November

Dienstgespräch meinerseits mit meinen Vorgesetzten im UM: Ich werde gerügt, dass ich mir einen slowakischen Rechtsanwalt genommen habe.

 

20. November

Stv. Direktorin P nötigt mich ein Protokoll in slowak. Sprache zu unterschreiben. (Prüfungsprotokoll vom 26.8.14 wurde wegen der bevorstehenden staatl. Inspektion vom 21.11. rückdatiert.)

 

24. November / 7h50

Direktorin droht mir in einem Dienstgespräch (zusammen mit slowakischer Zeugin), mich von der Schule zu "entfernen" und "mich vor einem slowakischem Gericht anzuklagen" (Gespräch erfolgte auf Englisch). Ich wäre "ein schlechter Lehrer und würde der Schule schaden, weil ich" (gemäß slowakischem Schulgesetz) "mehrere sog. Noten-Vorwarnungen eingereicht" hätte, "Schüler negativ bewerte"; bei negativem Abschluss eines Schülers sei "immer der Lehrer schuld, weil er Schüler nicht genügend motiviere" (Anmerkung: auch andere KollegInnen haben Schüler negativ benotet)
Direktorin verbietet (!) mir Kontakt mit österr. Unterrichtsministerium und ehemaligen ErasmusPlusProjekt-Mitgliedern (Anmerkung: Eine davon ist meine Ehefrau)

 

Exkurs Schuljahr 2011/12

Kollege H. schaltet einen slowakischen Rechtsanwalt ein wegen unwahrer Schüler-Unterstellungen (aus dem Kontext gerissene unterrichts-Fotos). Krankenstand des Kollegen wegen gesundheitlicher Probleme. Kollege H musste ebenfalls einen Maturajahrgang mit erschreckend niederen Deutschniveau übernehmen. Offizieller Bericht des slowak. Maturavorsitzenden (Juni 2012) bestätigt erschreckendes Deutsch-Niveau in den bilingualen Klassen.

 

1. Dezember

Konferenz: Zwei kritische slowakische Lehrer-Vertreterinnen (im slowak. Schulrat, Kollegin B und G) sollen in öffentlicher Schnellabstimmung in Anwesenheit der Direktorin abgewählt werden – tumultartige Szenen unter den Kollegen – Abstimmung wird teilweise boykottiert

 

12. Dezember

Einladung des Schulrates (schulisches Kontroll- und Entscheidungsgremium mit Vertretern von Eltern, Schülern, Angestellten, Schulamt) und Befragung meiner Person zur Causa C – Direktorin wirft mir schulschädigendes Verhalten vor – weiter Einschüchterungen

 

Dezember

Frau P (Buchhalterin) setzt das Gerücht in Umlauf: Ich wäre an Krankheit einer Schülerin mitschuldig. (Anmerkung: Die Schülerin war zwei Jahre in Dauer-Krankenstand. Es folgte eine kommissionelle Prüfung. Die Schülerin wechselte dann in den nicht-bilingualen Zweig. Die Schülerin konnte keinen deutschen Satz sprechen)
stv. Direktorin schneidet hinter meinem Rücken Grimassen (gegenüber Buchhalterin P in Richtung meiner Person), als ich Krankschreibungen abgebe. Mir wird Simulantentum unterstellt. Manche slowak. KollegInnen verweigern mir den Gruß, gehen demonstrativ auf Distanz

 

11. Dezember

SMS-Mitteilung von Kollege H: Schüler V/ 4d bedroht ihn (brüllt ihn an, droht mit der Faust…)

 

15. Dezember 

Außerordentliche Konferenz:  Der Schulrat empfiehlt Absetzung der Direktorin S gegenüber  dem slowak. Unterrichtsministerium. – Tumultartige Szenen unter den KollegInnen: Kollegin B (Lehrer-Vertreterin im Schulrat) wirft Direktorin "KGB-Methoden" vor.
Direktorin unterstellt uns "schulschädigendes Verhalten" – Direktorin beschimpft unter anderem mich vor versammelter Kollegenschaft in slowakischer Sprache und unterstellt mir ungesetzliches Verhalten

 

17. Dezember

Direktorin S entlässt Kollegin S (Begründung: "Unbotmäßigkeit" gegenüber stv. Direktorin P)
Schülerstreik an der OAIK gegen Entlassungen (Maturanten befürchten negative Auswirkungen) – Direktorin beschuldigt Kollegin S und L als Streik-Rädelsführer– Zeitungsartikel in "Novy Cas" (siehe Beilage)
Das Gerücht macht die Runde: Direktorin S. plane weitere 10 Kündigungen

 

12. Jänner

Konferenz: Ergebnis der staatlichen Inspektion betr. "Causa C": "Der Notenkatalog wurde eindeutig von Seiten Dritter gefälscht!" – Schulinterne Konsequenz: Die slowakische Klassenleiterin wird gekündigt.
Slowak. Ministerium droht mit Schließung der Schule – Gegenpetition für den Verbleib der Direktorin wird vorbereitet: Selbst Schul-Angestellte (vom Reinigungspersonal bis zur Buchhalterin) wären zur Unterschrift gezwungen worden (Fotos beweisen, wie diese Proponentinnen in geschlossener Gruppe zur Unterschrift abkommandiert wurden.)
Kollegin B (ehemalige Dt-Fachgruppenleiterin) unterstellt mir (in Hörweite von Kollegen, in absoluter Verdrehung der Tatsachen) Korruption: "Ich möchte wissen, was du von Schüler C bekommen hast!" – Gerücht kursiert mittlerweile auch unter Schülern – Anwaltliche Gegendarstellung meinerseits – Keine Reaktion durch die Direktorin
Eine Schülerin warnt mich, in die Slowakei einzureisen (Gerücht von Einschaltung der slowakischen Geheimpolizei)

 

Jänner

Neues Gerücht: Ich hätte meinen Krankenstand nur vorgetäuscht (Dirin S soll Frau V – Vorsitzendes des Landschulamts darüber informiert haben) Ich hätte in dieser Zeit an einer slowak. Universität unterrichtet (Anmerkung: Dieses Gerücht entbehrt jeder Grundlage.) Direktorin sammle "belastendes" Material (auch gegen andere slowakische Kollegen)

 

21. Jänner

Stv. Direktorin unterstellt mir (sie behandelt mich in Tonfall und Mimik wie ein kleines Kind), dass "für mich nur negative Noten gute Noten" wären. Direktorin S untersagt mir Einträge in den Notenkatalog in deutscher Sprache; nur Einträge in slowakischer Sprache sind noch erlaubt. Direktorin verbietet von nun an, dass auf Konferenzen in die deutsche Sprache gedolmetscht (!) werden darf.
Schüler aus der Maturaklasse tragen mir zu: Schüler sollen gegen österr. Kollegen aufgehetzt werden.
5 von 8 SchülerInnen boykottieren den Deutschunterricht und sollen zuvor in der Direktion gegen mich ausgesagt haben.

 

Februar

Die slowakische Direktion kürzt den bilateralen Dienstvertrag von Kollege H – Der LSR-Bgl. reagiert nicht und bezahlt die nicht gehaltenen Stunden trotzdem weiter.
Alle österr. Lektoren werden als Maturaprüfer abgezogen. Kommissionelle Prüfung für Schüler C. wird ohne uns abgehalten

 

Mai-Juni

Ein "kooperativer" österr. Lektor handelt sich seit Jahren mit der slowakischen Direktorin eine schulinterne Überstundenkompensation aus: Er unterrichtet von Mai-Juni nicht mehr. Sein österr. Gehalt erhält er aber trotzdem weiter…

 

Dr. Elmar Forster ist Lehrer und lebt(e) seit 1992 als Auslandsösterreicher in Ungarn, Prag, Bratislava, Polen, Siebenbürgen (Rumänien). Seit 2009 unterrichtet er auch wieder an österreichischen Schulen.

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