Die Männer-Hasser-Maurer*innen als Grönland-Wikinger

Wider aller logischer Statistikwerte (gegenüber fremd-importierten männlichen Macho-Multi-Kulti-Messer-Ehrenmorden) bleibt die (aus dem Parlament hinaus-geschaßte) linke ultra-feministisch-zurückgebliebene Grüne Stinke-Finger-Sigi Maurer*in ihrem pauschal-sexistischen Männerhass treu." Das einende Merkmal bei Männern, die Frauen ermorden, ist, dass sie Männer sind." (Wohw! Logik-Vorwärm-Kurs Nr. 0) Überdies hätten doch bösartige Rasso-Fascho-"Kommentatoren" unzulässiger Weiseversucht, empirische Tatsachen mit "Konstruktionen von Nationalität zu erklären." (Maurer*in auf Twitter)

Logisch wäre demnach auch: "Das einende Merkmal bei  F r a u e n, die Männer ermorden, ist, dass sie  F r a u e n  sind."

Erinnern Sie sich noch an die "Schwarze Witwe" Blauensteiner*in? Die hat nämlich wesentlich clever-hinterhältiger als jene Primitivo-Multi-Kulti-Messer*er, mehrere Notbock-Geile-4.Frühlings-Erleber*er mit Streusel-Kuchen-Gift (erbschaftslos) über den Jordan gedriftet.

Die Doppelmörderer*in Estibaliz blieb aber doch lieber eine klassisch männliche Meuchler*in: Erschoss und zerstückelte zwei böse Sex-Partner, betonierte sie kurzerhand im Keller ihres Eissalons "Schleckeria" ein. Der Versuch, die erste Leiche zu verbrennen, scheiterte wegen zu starker Rauchentwicklung. – Hätt ich ihr als Ex-Pfadfinder*er gleich sagen können! Dann griff frau zu einem ur-männlichen Macht-Instrument: Der Kettensäge. Das funktioniert immer, wenn auch immer schmutzig… – Pfui Gagg! Ihr Femo-Motiv: Ihr Macho-Ehe-Mann Holger wollte partout nicht aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen. – Warum hätte er sollen? Zwei Jahre später war der neue und untreu gewordene Liebhaber fällig.

Der dahinterliegende gesellschaftliche Trend: (Westliche) Männer werden immer femininer, (westliche) Frauen immer maskuliner. Letztere strecken deshalb gerne z.B. den Aggro-Stinkefinger in des Gottes weite Welt aus und werden patriarchal-vulgär: "Leck ihn!"

Gab es aber nicht auch noch das Horror-Haus von Höxter, das aus der Femo-Vorurteils-Reihe tanzt? In diesem vergewaltigte und folterte ein hetero(!)-sexuelles Paar andere Frauen. – Das passiert eben, wenn Frauen patriarchalische Herrschaftsmethoden imitieren! Wär bei der urzeitlich-matriarchalen Gebärmuttermaschine, der Venus von Willendorf, undenkbar gewesen…

Die Maurer*in weiß allerdings auch hierzu mit Femo-Kauderwelsch-Kampf-Rhetorik (aus den 70er-Jahren des vorigen Jahrtausends) Rat: "Ein feiges Augenverschließenvor dem Problem, … sich nicht mit den Rahmenbedingungen der Gewalt – dem Patriarchat – … auseinandersetzen zu müssen." – Mea-Culpa: "Wir Männer haben jahrtausende-lang gesündigt: In Gedanken, Worten und Werken! Wie kann man das nur wiedergutmachen?"

Muähh!!! Wer*in "Patriarchat" sagt, muss auch "Rassismus" sagen: "Leuten aufgrund einer Staatsbürger_innenschaft bestimmte Werte zu unterstellen, hat einen Namen: Rassismus." (Maurer_*in) – Rhetorik-Grundkurs für Anfänger*innen aus der Grünen Bildungswerkstatt.

"Es gibt Leute, die glauben, alles wäre vernünftig, wenn man es mit einem ernsten Gesicht tut."  (Obermacker H. G. Lichtenberg)

Jetzt aber fest anschnallen: "Die Werte (!), die Männer, die Frauen ermorden, einen, sind jene, die toxische Maskulinität (!) ausmachen." (Maurer*in) Dieser Kampf-Femo-Neologismus (Unwort des Jahres 2019) definiert aber ungewollt-exakt gerade jene paläolithisch-ur-archaisch-patriarchalen Ehrenmorde.

Mein "Wetten-Dass-Vorschlag" an die Maurer*in: Möge sie uns (zurückgehend bis 1962 – meinem Geburtsjahr) auch nur einen einzigen einheimisch-autochthonen Schwester-Ehrenmörder*er nennen! Dann zieh ich mir ein schwarzes Büßergewand über und lad die Mauerer*indann ins Cafe Prückel ein, wo ihresgleichen (2015) eine Lesbo-Kulti-Empörungs-Demo (Motto: "Meine Freund*in hat den besten Arsch der Welt!" – Will ich mir lieber erst gar nicht vorstellen!) abhielten: Weil die weibliche Lokal-Besitzer*in (Wie denn das?) zwei knutschende Lesb*innen des Lokals verwiesen hatte. – Zu küssen beabsichtige ich die Maurer*in aber  n i c h t! Versprochen!

Seit 2017 müht sich der FPÖ-Innenminister vergeblich ab, dasselbe mit den vielen Multi-Kulti-Messer-*ernzu tun: Nämlich des Landes zu verweisen.  Weil Maurer*innen-Femos permanent Solidaritäts-Bleibe-Aufmärsche organisieren: "Eure Polizei kann gar nix machen, Junge!" (Herrliches Satire-Video)

Als männlicher Ex-Grüner schickte ich dieser 35-jährigen Männer-Psycho-Ursachen-Erforscher*in (mitten in ihrer Midlife-Crisis) meine Twitter-Antwort: "1984 war ich als Grüner in der Hainburger Au, hab gefroren, damit dann sie als Studien-ab-brecherin im Parlament Stühle wärmen konnte. Damals war sie 5 Monate alt. Ich bin heute 56. Nie wieder Grüne in der Politik!" https://www.andreas-unterberger.at/m/2017/11/warum-die-grnen-politisch-gescheitert-sind/

Jede*r rational denkende*e Mensch*in verzweifelt mittlerweile an der Maurer*in‘ psychopathisch-wider-logischer Gutmenschen*innen-Realitätsverweigerung:

"Von einem ’dramatischen Anstieg von Messer-Attacken‘" könne nämlich "allgemein nicht die Rede sein." – Obwohl "die Anzahl solcher Delikte zwar gestiegen" wäre, wäre dieser"Anstieg jedoch eher gering." (Das linke "correctiv".)

Allen Ernstes empörte sich die deutsche Grünen-Politikerin Renate Künast*in (aufgrund einer erfolgten Multi-Kulti-Einbürger*er-Axt-Attacke),"dass die Polizei den Angreifer erschossen" hätte: "‚Wieso konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden?" ??? Fragen!‘" Auch die Ex-Grünen-Chefin S. Peter*in bemühte einen eurozentristischen Kollektiv-Schuld-Komplex: Und warf der Kölner Polizei ‚Racial profiling‘ gegenüber verdächtigen NAFRIs vor: "1000 Personen wurden alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft!" (Peter*in) – Denn: Potentielle Vergewaltiger*er sind immer nur autochthone weiße Macho-Schweine! – "Fickt euch ins Knie!" (Kampf-Lesben-Slogan)

Allerdings behauptet die Bochumer Polizist*in Kambouri, das Bundeskriminalamt "fälsche" Statistiken zur Flüchtlings-Kriminalität aus politischen GründenIn grotesker Reaktion darauf sucht das (von Selbstkasteiungs-Schuldkomplexen erschütterte) Post-68er-Femo-Individuum die Ursache für Refjutschie-Gewalt bei sich selbst: "Deutsche Kriminologenmahnen als Mittel gegen Gewalttaten eine bessere Vorbeugung (!) ein. (…) Wie etwa … Sport und Betreuungskonzepte." (ORF) – Am besten gehen die Maurer*innen mit den Refjutschies joggen: Im Grünen! Doch vorher besser: "Schwanz ab!" (Femo-Slogan)

Wie wirklich ist die Wirklichkeit? "Zwischen 2014 -2016 stieg die Zahl registrierter Gewalttaten (in Niedersachsen) demnach um 10,4 %. Zu 92,1 %" betrifft diese Zunahme männliche Refjutschies. Der logische Schluss daraus ("Migranten fallen somit deutlich häufiger … auf, als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht." – ebenda) ist multi-kulti-irrelevant: Weshalb "sich das Urteil, Flüchtlinge seien pauschal krimineller, nicht fällen lässt." All "die Ergebnisse" nämlich hätten auch "nichts mit dem Thema Flucht per se zu tun." – "Handle es sich (doch) um junge Männer in jener Altersspanne, in der Menschen verstärkt straffällig seien." – Genau aus diesem Grund haben im 30-jährigen Krieg wild-gewordene Söldner-Truppen halb Europa mit Vergewaltigungs-Orgien überzogen. Und wurden dabei auch noch von ihren Weibern im nachfolgenden Tross unterstützt.

Scheiß Patriarchat! Und übrigens: What-the-fuck! Hat das mit der großen Refjutschie-Crisis-15 zu tun? Wo doch nur brave Josef-und-Maria-Ehepaare, mit unschuldigen Jesus-Kindern im Arm, in Nickelsorf das Wort "Asyl!" stammelten – und Lebensmittel en masse wegschmissen.

Schuld an solchen rassistischen Vorurteilen sind übrigens nur rassistische Volks-Vernaderer*innen: "Würden (doch) Gewaltdelikte von Flüchtlingen (…) mindestens doppelt so oft angezeigt wie die deutscher Täter." Haupt-Schuld-These: Etwa "die Unterbringung von Flüchtlingen unterschiedlicher Herkunft und Religion in beengten Unterkünften." (ORF) – Sehr intolerant diese Multi-Kultis übrigens…

Eine nächste Relativierer-Granate wird gezündet: "Syrer, Iraker und Afghanen würden deutlich seltener straffällig – Menschen aus Marokko, Algerien und Tunesien dagegen besonders oft. (…) Bei 1/3 der Opfer handle es sich um andere Flüchtlinge. (Ebenfalls) bei 90 % der Tötungsdelikte." (ORF) – Ab jetzt argumentieren sogar Gutmenschen rassistisch.

"Viel-Wissserei lehrt nicht, Vernunft zu haben." (Macho-Schwein Heraklit)

Maurer*in und die Grönland-Wikinger

Wie kommt man/frau aber nur zu solch irrational-psychopathischen Gut-Mensch*innen-Denkmustern? Hier eine kultur-evolutionäre Erklärung, welche zudem beweist: Die Aufklärung hat nie stattgefunden:

In seinem Werk "Kollaps" analysiert der amerikanische Historiker J. Diamond: Herrschaftseliten (etwa der Wiener Stadtrat Hacker) sind besonders unfähig dann, wenn sie auf schwere Krisensituationen mit innovativen Lösungen zu reagieren gehabt hätten. Stattdessen steigerten sie noch die eingelernten kulturellen Muster und beschleunigten dadurch noch ihren eigenen Niedergang.

So waren etwa die Grönland-Wikinger (ab 986 n. Chr) trotz einer kleinen Eiszeit (15 Jhd.) nicht imstande, ihre aus Europa importierte Wirtschaftsform (Ackerbau und Viehzucht) zugunsten von Fisch- und Robbenjagd aufzugeben. Stattdessen intensivierten sie sogar noch den Bau von christlichen Kathedralen, setzten ihre sinnlos gewordenen Walross-Jagden fort, um das Elfenbein als Luxusgut nach Übersee-Europa zu exportieren. Und verschwendeten so die letzten Arbeits- und Rohstoff-Ressourcen. Hartnäckig-trotzig weigerten sie sich standhaft, ihre (den Eskimos als überlegen bewertete) europäische Lebensweise im eisig gewordenen Klima aufzugeben. Am Schluss bestand das letzte Privileg der Herrschenden nur mehr darin, als letzte erfrieren zu dürfen.

Die links-sozialistischen Gut-Menschen-Welcome-Klatscher-Sozialfahrts-Eliten kämpfen verbissen um diese Pole-Position, bis das ganze System in Form eines eskalierenden Regelkreises in sich kollabiert. Denn die postfeministischen All-Inclusive-White-Man-Hater*innen werden weiterhin archaische Ur-Macho-Edle-Wilde an ihr Herz lassen, die dann (bei geringsten Eifersüchteleien) kurzen Messer-Standgericht-Prozess machen: Mit Aufmüpfig-*innen, ohne allen aufklärerischen Firlefanz bei Anti-Gewalt-Psycho-Selbsthilfe-Gruppen… Dahinter versteckt sich aber auch eine Sehnsucht nach Regression: Zurück ins vor-zivilisatorisch-primitive "Herz der Finsternis" (J. Conrad). Weil’s im Sozialstaat so langweilig-tröge geworden ist.

Wie ist es aber möglich?

Dass, eine Maurer*in, in ihren besten Midlife-Crisis-Jahren, nichts-desto-trotz noch semi-jugendlich-attraktiv, durchschnittlich-intelligent, wenn auch nur als unterdurchschnittlich gebildete Studienabbrecherin (!) und vorzeitig gescheiterte Berufs-Politiker*in (als Ex-Grüne Bildungssprecher*in!), urzeitlich-feministische Patriarchats-Theorien (aus der untersten Kampf-Femo-Mottenkiste) hervor-kramt! Wahrscheinlich möchte die Maurer*in (das seit der Jungsteinzeit historisch obsolete System matriarchaler Fruchtbarkeits-Idol*innen-Ideologie) regressiv durch eine Art "Pussykratismus" (als Umkehrung von Jelineks sagenhaft-dummem "phallo-kratischem" Patriarchat) okkupieren.

Hier mein gut-gemeinter alt-väterlicher Ratschlag an die Post-Femo-ist*innen: Bei weiterer Befolgung dieses Multi-Kulti-Macho-Schwachsinns wird aus euch die nächste Omas-Gegen-Rechts-Rotkäppchen*innen-Generation erwachsen: Denn der Übergang von diesen (über vereinsamte Single-*innen-Existenzen bis) hin zu Sugar-Mamies ist nicht mehr fließend, sondern reißend.

Black-Power-Man-Vexierbild-Real-Satire (Hauptbahnhof Bruck a.d. Leitha)

Gehen die Maurer-*innen eigentlich blind durchs Multi-Kulti-Wahnsinns-Österreich?

Montag, 14.1.2019, nachmittags: Ausnahmsweise (weil Viel-Autofahrer) stieg ich (von Wien-Hauptbahnhof kommend – wo zwölf Stunden später ein vom ORF als Spanier getarnter Äthiopier seine Schwester kurzerhand mit einem Messer ohne langen Federlesens dahin-meuchelte) aus dem Zug: Um wieder mein geparktes, gemeingefährliches Diesel-Dreckschleuder-Macho-Duster-Geldändegänger-SUV-Gerät anzuwerfen. Nachdem ich (mit einem mulmigen, vorurteilsbehafteten, rassistischen Gefühl, über die Schulter schielend, ängstlich nach potentiellen Multi-Kulti-Macho-Messer*er-n Ausschau haltend) in die dunkle Unterführung hinabgestiegen war, folgte die Strafe auf den Fuß…: Hatte ich doch aus Angst vor dem schwarzen Mann den Teufel bereits selbst an die Wand gemalt!

Von rechts kam ein wild vor sich hin-grölender Schwarz-Afro-Kaner*er (frühere Brutalo-Rasso-Bezeichnung: "Neger") auf mich zu. Da er auf keinen Fall grenzdebil gewesen sein dürfte, blieb nur mehr als Vorurteil, dass er total unter Drogen oder voll-alkoholisiert gewesen sein musste… Hinter ihm stiefelte etwa ein halbes Dutzend (wie Kleinkinder verschreckte) ösi-autochthone Pensionist*innen (einen rasso-vorurteils-behafteten Sicherheitsabstand von ca. zehn Metern politisch korrekt einhaltend) hinterher. Wie ein negativ geladenes Magnet vollzog die Komplexler*innen-Marionettentruppe jede der Bewegungen des Black-Panther’s zerrbild-spiegel-verkehrt mit nach: Blieb Black-Power-Man stehen, erstarrten auch die Pensionist*innen. Ging er weiter, machten sie es ihm nach. Drehte er sich um, erstarrten sie wieder – wie Gelbbauchunken im Tod-Stell-Modus verharrend, gleichzeitig fluchtbereit zum Sprung zurück.

Das Verhalten dieser ergreisten Macho-Chauvis-*innenwar natürlich in höchstem Maße politisch-inkorrekt: Voller euro-zentristischer Vorurteile wurden einfach die vielen bereits geschehenen Messereien und Eisenstangen-Erschlagungen in unerhörten Zusammenhang gebracht mit Urheber*ern ähnlicher Hautfarbe. (Hoffentlich beschwert sich der Ultra-Pigmentierte nicht bei der Antirassismus-NGO-ZARA darüber: Dass weit mehr als eine Armlänge Abstand eingehalten wurde…) Denn: "Leuten aufgrund … einer Staatsbürger_innenschaft bestimmte Werte zu unterstellen hat einen Namen: Rassismus." (Maurer*in)

"Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen."

(Chauvi-Schwein Galileo Galiei – Konnte nicht mal gendern!)

Hetero-Proud in Ungarn

Nach der Brucker Black-Panther-Multi-Kulti-Show-Einlage rauschte ich mich schnurstracks-verstohlen in meinem fetten SUV-Duster CO2-unverträglich davon, um mich erst wieder in Ungarn (mit dem Stoßseufzer "Dank-sei-Gott-Orban!") sicher zu fühlen. Eine gefühlte Ewigkeit später wurde ich in unserem nachhaltig-liebevoll renovierten Bauernhaus von meiner (mich liebenden und achtenden) ungarischen Ehefrau erotisch-heterosexuell-busselnd begrüßt, um sogleich ("Liebe geht durch den Magen") verführt zu werden: Mit einem autochthon-ungarisch-cholesterin-verseuchten Pörkölt (Kochrezept für die Maurer*innen). Die Frage: "Wie war dein Tag, mein Liebster? Wir haben uns schon Sorgen um dich im Multi-Kulti-Österreich gemacht!" – versuchte ich (wie einen Alptraum) möglichst schnell mit ein paar hausgebrannten Stamperln Palinka hinunter zu spülen. Im Ehebett kam ich noch Stunden später gehörig, nämlich politisch-in-korrekt ins Schwitzen: In meinem Alptraum kam ein schwarzer Hacke-Messer-Abdullaj über mich. Wieder erlöste mich meine Ehefrau, mit sanft-erotischem Händedruck und Kuss, daraus: "Ich bin doch bei dir, mein Liebster. Es ist alles gut!"

Aber wie meinte doch die 35-jährige gescheiterte Möchtegern-Ex-Berufspolitker*in, die Maurer*in, in Anbetracht solch massiv sexistisch-patriarchalen Verhaltens? "Ein feiges Augenverschließen vor dem Problem, sich nicht mit der eigenen Männlichkeitskonstruktion auseinandersetzen zu müssen." – Was ich auch (seitdem ich mich von dem – in linken Studienjahren von frustrierten Kampf-Femo-Studios-*innen mir ein-ge-impften – Patriarchalo-Kollektiv-Schuld-Komplex befreite) weiterhin nicht mehr zu tun gedenke! – Ein Mann ohne Kettensäge ist wie eine Maurer*in ohne Stinkefinger.

Nehmen wir uns die 68er zum Vorbild: "Ho-Ho-Ho-Chi-Minh! Schafft tausend Vietnams!" Und heute: "Mau-Mau-Mau-Maurer*in! Schaff’ noch tausend solche Statements!" – Als Wahl-Hilfs-Entscheidung für die nächsten EU-Wahlen im Mai…

Die Aufklärung hat Leut*innen wie die Maurer*innie erreicht: "MenschEin vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, dass es nach Vernunftgesetzen handeln soll." (Ur-Macho Oskar Wilde – Text ist aus Lesbarkeitsgründen non-ge-gendert).

Und jetzt zu guter Vor-Vor-Letzt noch ein feministischer Hyper-Kryptizismus: "Kein Mann hat Phantasie genug, die weibliche zu begreifen. Deshalb nennt man sie Unvernunft." (Eleonora Duse, geb. 1858, kannte noch nicht einmal die Grünen Femos) Vorletztes Wort hat hier natürlich Ur-Woman-*innen-nizer Goethe: "Man sollte alle Tage wenigstens, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen." Allerdings spricht dagegen: "Wo die Eitelkeit anfängt, hört der Verstand auf." (macho-unterdrückte Marie v. Eber-Eschenbach-er*in)

Für eine neue Ur-Archao-Femo-Reformpädagogik

Hätten den Wahlspruch "Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad" gemesserte Post-68er-Multikulti-Frauen sich zu eigen gemacht, wären diese noch am Leben.

Längst überholt auch der Spruch von Femo-Pädagog*innen: "Brave Mädels kommen in den Himmel. Böse überall hin." Sondern seit 2015: "Brave Mädels bleiben zu Hause. Böse kommen in den Allah-Himmel – Es sei denn: Sie sind Jungfrauen geblieben." – Nach christlicher Lehre freilich schaut’s schon besser aus: Alle Maurer*innen (wenn Sie aus ihrem Multi-Kulti-Femo-Alptraum-Wahn erwachen) werden dort drüben von ein*em ans Herz genommen: Ein*em liebend-verzeihend*en und total tolerant*enmännlich*en Macho-Gott… Und der* ist (wie wir alle wissen) – geübt an der unendlichen Ewigkeit: Sehr, sehr geduldig …

Dr. Elmar Forster ist Lehrer und lebt(e) seit 1992 als Auslandsösterreicher in Ungarn, Prag, Bratislava, Polen, Siebenbürgen (Rumänien). Seit 2009 unterrichtet er auch wieder an österreichischen Schulen.

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