Fürs neue Jahr gibt’s zur Abwechslung mal etwas Erbauendes. Aber – erst etwas später. "Wisst ihr, wie Juden & Jüdinnen ab 1938 ihren Schlächtern entkommen konnten: mit GEFÄLSCHTEN Papieren, mit FALSCHEN IDENTITÄTEN und mit … FLUCHTHILFE. Die heutige Regierung würde sagen: illegal. & sie würde ihre Asylanträge ablehnen." … empörte sich die österreich-türkische, ultra-grün-linke Refjutschie-Be-Willkommner-rin Alev Korun, großbuchstaben-wutschnaubend, die Twitter-Tastatur penetrierend…
Aufgrund solch unhistorischen Holocaust-Verharmlosens kam es (wie bei einer gedanken-schwangeren Lawine) zur Selbst-Auslösung eines Shitstorms. Daraufhin konnte sich Korun sogleich wieder als linkes Opferlamm präsentieren. Kennt sie nicht Brechts bestes Zitat? "Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber." Korun: "Ich hoffe krone.at ist jetzt glücklich mit der erfolgreichen Hasskampagne."
Allerdings: Hinter solch hysterischen Polit-Attacken steckt Saul Alinsky’s Anarcho-Theorie: "Regeln für realistische Radikale".
Hier Regel Nr. 9: "Die Bedrohung ist normalerweise furchterregender als die Sache selbst." - Ein besonders alter Hut war die Beschwörung der Wiederkehr eines historischen Untoten: "Lasst Nazis nicht regieren!" (Demoslogan 2018 gegen die österreichische türkis-blaue Regierung)
Alinskys Theorie des "Community-Organizings” (1971) ist nun allerdings genauso in die Absterbens-Jahre gekommen (wie die Alt-68er selbst). Böse Nicht-Gutmenschen sahen in ihm einen "Diener des Teufels", ja mehr noch: Einen "amerikanischen Goebbels". Selbst die größte US-Polit-Angst-Beißer-Stuten-Hysterikerin, Hillary Clinton, widmete ihm eine ganze Diplomarbeit: "’There is only the fight‘ – An Analysis of the Alinsky-Modell" (1969).
Ähnlichkeiten zur letzten russischen Zarin Alexandra kommen hoch: Diese war von einem Scharlatan, dem russischen Geist-Seher Rasputin, richtiggehend verzaubert, weil er doch ihren Sohn Aleksej von einer tödlichen Blutung geheilt hatte. Bald beeinflusste Rasputin auch die russische Weltpolitik, bis Zar Nikolaus entnervt Rasputins (eigentlich höchst vernünftige) schriftliche Aufforderungen (nur ja nicht in den Ersten Weltkrieg einzutreten) zerriss.
Was Rasputin damals, ist Alinsky heute für die Gutmenschen-Politakteure: Denn "damit Aktionen wie #seebruecke, #MeToo oder #wirsindmehr erfolgreich sind, beachten sie meist" (epochtimes) dessen Strategien, um Ziele benachteiligter Gruppen (sogenannte "no-haves" – "Habenichtse") öffentlichkeitswirksam-überzogen durchzusetzen. Auch Obama war Schüler von Alinsky-Soziolgen (etwa M. Kruglik: "Building one america…"). Als erster schwarzer US-Präsident versprach er mit dem Schlachtruf "Yes, we can!" letztlich, Jesus Christus’ 2000-jährige Wirkungsgeschichte in säkularisierte Erfüllung zu überführen: "So mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! So wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein." (Matthäus-Evangelium)
Nun aber die frohe Neujahrs-Botschaft: Alinsky hat sich säkularisiert. Durch Überwachungskameras, und die Tatsache, dass eine Art Gutmenschen-Welt-Machthaber-Elite umso lauter grölende wie marginalisierte Dummkopf-Habenichts-Agiteure für ihre düsteren Zwecke zu missbrauchen versucht. Und diese geflissentlich den Anbruch einer neuen Zeit ignorieren: "The wind of changeblows straight into the face of time"("Scorpions" 1990).
Linke Monty-Python-Radik-Alynskies im Polit-Suizid-Modus
Während einer vorweihnachtlichen Blockade des ungarischen Fernsehens stilisierten gleichgeschaltete linke Gutmensch-Fake-News-Medien jämmerliche Polit-Coach-Potatoe-Revoluzzer zu "Opfer-Märtyrer-Helden" hoch: "13 Parlamentsabgeordnete der Opposition übernachteten im Staats-TV" (ORF) – Wohww! – in geheizten Räumen mit sanitären Anlagen und Fast-Food-Automaten: "Ein Teil der Demonstranten zog unter lautstarken Rufen zum Sitz des staatlichen Fernsehens MTV. Die Polizei setzte Tränengas ein. … Zwei der Abgeordneten warf der Sicherheitsdienst gewaltsam aus dem Gebäude." (ORF)
Umgehend elaborierte der Fake-News-Äther an vermeintlichen Gräuel-Bildern herum. Vergebens! Wurden doch diese von hysterisch-schreienden Amazonen-Links-Politikerinnen umgehend konterkarikiert: "Oppositionsabgeordnete verschanzen(!)sich im Fernsehgebäude. Protestierende feiern sie wie Helden."(Die Welt)
In Wirklichkeit dirigierte diese Post-Alinsky-Aktivistinnen aber nur mehr einer: der Satiriker Monty Python. Nicht erfüllt wurde ihre Hoffnung: Dass sie alle (wie in Pythons "Schwanzus Longus"-Szene – ab Marke 0:2) vor der Weltöffentlichkeit werbewirksam auf den Boden gehauen würden: "Nur ein Überlebender!" – "Wirf ihn auf den Fußboden!". ("Das Leben des Brian")
Auch unweigerliche Anklänge an Pythons unfreiwillig-überforderten Messias Brian klingen an (Szene beginnt ab 8:00)
Im altehrwürdig-neogotischen Budapester Parlament begann eine grotesk-hysterische Opfer-Heulsus-innen-Revolutions-Soap-Opera mieser Schauspieler als Reality-Satire: Eine gewisse Agnes Vadai legte ihr bisher geheiligtes Image als starke Agit-Prop-Frau ab, um erneut Hysterie-Geschlechter-Stereotypen zu bedienen: Aktivistinnen-"Frauen sind da, um geliebt, nicht um verstanden zu werden" (Oscar Wilde).
Der so (von Überwachungskameras aufgezeichnete) Fake-News-Propaganda-Dreh bescherte den Ungarn eine unerwartete vorweihnachtliche Faschingseinlage…
Adrett bekleidet streckte Szel Bernadett (übersetzt: B. "Wind") drohend ein Megaphon in die Parlaments-Abgeordneten hinein. Dem (von einer linken Lederjacken-Femo-Demonstrantin arg genötigten) ungarischen Staatspräsidenten Janos Ader blieb wohl nur mehr Albert Einstein über: "Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen der" Polit-Aktivisten-"Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z. B. der Relativitätstheorie." Und auch der (durch Szabo Timea mit dauer-gewelltem Sex-Appeal) ausgetrillerte ungarische Ministerpräsident Orban konnte sich nur mehr mit Humphrey Bogart in Langmut üben:"Ein kluger Mann widerspricht nie einer (Radikalinsky)-Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut." (Die Szabo war natürlich im falschen Film: "Wild Orchid" mit Mickey Rourke…) Aber schon Giacomo Casanova wusste: "Auch die schönste (Alinsky-)Frau ist an den Füssen zu Ende." (Doch auch die Szel war im falschen Film: "Pretty Woman" mit Richard Gere)
Wie die Faust aufs Kampf-Femo-Auge wurde auch noch eine (vor einem Polizeikordon knieende) säkularisierte Maria-Magdalena-Demonstrantin abgelichtet. – "Es ist doch immer dasselbe: Zuerst hat man eine Frau im Herzen, dann auf den Knien, dann im Arm und dann am Hals." (Mario Adorf)
Was für eine ungerechte, sexistisch-"phalokratisch" (E. Jelinek) versaute Macho-Welt mit ihren Vorurteilen gegenüber linken Rand-Alinskie-Schrei-Häls-innen!!! "Brüllt ein Mann, ist er dynamisch. Brüllt eine Frau, ist sie hysterisch." (Hildegard Knef) Jetzt aber im Ernst: Können Sie sich den furchterregend-einäugigen karthagischen Feldherr Hannibal auf der Schlacht von Cannae vorstellen, wie er mit Trillerpfeifen die römischen Legionäre zu beeindrucken hätte versuchen wollen?
In Ungarn kursiert ein böser Witz: "Warum hat das ungarische Parlament eine riesige Kuppel?" – "Weil es ein Zirkuszelt ist!" – Hier eine durchgeknallte ungarische Polit-Feminist-innen-Truppe (inklusive Mitläufer) in amazonenhafter Silvester-Laune mit Trillerpfeifchen, in Anwesenheit des (bisher als Diktator arg gefürchteten ungarischen Ministerpräsidenten) "Vik-tat-or" Orban. – Ohhoo!!!
Die Femo-Polit-Störenfried-Schönheits-König-innenpersiflierten sich selbst und die ewige "No-Pasaran"-Revolutions-Romantik nachhaltig: "Das Lächerlich-Machen ist die stärkste Waffe des Menschen." (Alinsky). - "Die große Frage, worauf ich noch keine Antwort gefunden habe, trotz dreißig Jahren Erforschung der weiblichen Seele, ist: ’Was will die(linke Agito-Prop-) Frau?’” (Freud). Letzterer liefert auch gleich eine Erklärung: "Das Leiden des Hysterischen kommt hauptsächlich von ihren Erinnerungen." Mittlerweile freilich an den 70er-Jahre-Alinsky.
Einige Besetzerinnen legten sich zu Joga-Übungen auf den Boden, um Fake-Bilder zu produzieren, die an die chilenische Militärdiktatur (ab Mitte der 70er-Jahre) erinnern sollten. Die studierte Kindergarten-Tante und Sozi-Abgeordnete Ildiko Bangone sinnierte in lauwarmer Revolutions-Atmosphäre in macho-sexistischer Sprache vor sich hin: "Das wird ein huren(!)-gutes(ungarisch: "curva-jo")Bild ergeben, wenn wir uns auf den Boden legen und die Hände hinter den Kopf geben. Ich bin fix und fertig, wenn meine Kinder dieses Bild gleich sehen werden." (Wieder im falschen Film: Bangone als Barbara Streisand bei der Inauguration von Bill Clinton)
Hier The-Best-of-Fake-News-Produktion (Beginn bei Marke 6:50):
Die schwarzhaar-gefärbte Polit-Schönheits-Königin (mit Bikini-Figur), Sozi-Kunhalmi Agnes (auch schon mit einem rechts-radikalen Jobbik-Fan gesichtet), verband sich eigenhändig, mit einer Art Taschentuch, die Jeans-Hose, um so eine Knieverletzung vorzutäuschen. Allerdings fehlte die wichtigste Zutat, nämlich: "Blut ist ein ganz besonderer Saft." (Goethe: "Faust") – Gab’s kein Ketchup aus der Kantine…?
Zur Abwechslung jetzt aber wieder ein wenig Monthy-Python: "Der Revolutionär Bryan erhält Latein-Unterricht":
Um Längen besser war folgende Alinsky-Persiflage: Eine volle Stunde lang bemühte sich der linke Aktivist Hadhazy Akos (mit Mobil-Kamera in der Hand auf dem Boden liegend) flehentlich darum, endlich von den Sicherheitskräften geschlagen(!) zu werden. Phantasielos-höflich-stur hielten sich diese aber nur an ihre rigide Dienstvorschrift: "Ich bitte Sie! Stehen Sie vom Boden auf!" Kurzerhand ließ der linke Lurch-Akrobat sich mit seiner Nachrichtenagentur verbinden: "Hallo Joschi-lein! Lieg hier gerade am Boden! Sie schlagen ein bisschen(!), sie treten ein bisschen! Sechs von ihnen sind über mir!" (Die Filmvorlage kam wohl aus der Zombie-Verasche "From Dusk till Dawn".) Dann wieder unterschwellig-drohende Provokation an die Sicherheitskräfte: "Kommen Sie doch ruhig näher! Passen Sie aber nur auf meinen Kopf auf!" Die Gorilla-Body-Guards versuchten ihn zu beruhigen: "Niemand will Ihnen etwas antun!" (Aber Mickey Rourke hat eben doch Vorbildwirkung.) Leider funktioniert die Alinsky-Regel ("Locke den Gegner aus seinem Kompetenzbereich.") nicht mehr im Revolutions-Kindergarten.
Selbst Regel Nr.7 ("Man muss öfter mal was Neues machen.")löst mittlerweile nur mehr Gähn-Effekte aus: Wen interessieren noch die von Kunhalmi-Schwarzkäppchen organisierten Alinsky-Joga-Übungen (hinter ihr Sicherheitskräfte als Muskel-Verstärker), um eine brutale Verhaftung vorzutäuschen. Dabei kann sie sich selbst das Lachen nicht verkneifen.
Beim Entfernen eines Linksaktivisten (wegen Hausfriedensbruchs) pocht dieser auf sein angestammtes Bleiberecht in innerer Kontemplation: "Lassen Sie mich in Ruhe!" – Einen letzten ähnlichen Auftritt lieferte in der Antike – Richtig! –Diogenes vor seinem Weinfass, als ihn Alexander der Große beim Sonnenbaden störte: "Geh mir aus der Sonne!" Und das war – Ich muss nachrechnen – vor knapp 2500 Jahren…
Herrlich auch, wie Frau "Wind-Macher-in" Szel ("Wind") dauernd (sexistisch-un-feministisch) den mosaisch-männlichen Gott um Hilfe ersucht: "Mein Herr-Gott!" Dann noch der "Mission-Impossible"-Bastille-Sturm von Sakko-Kunhalmi: mit fragil-weiblichem Körpereinsatz sowohl gegen massive Türen als auch gegen physikalische Grundgesetze verstoßend. Da kann nicht einmal mehr der (bei Link-innen so verhasste) männliche Sexisten-Allmächtige mehr helfen:
"Wind": "Mein Gott (!)Agi!!! Könnte ich dir helfen? Was ist passiert?"
Kunhalmi: "So wie es ausschaut, hatte ich kein Glück!"
"Wind": "Magst du in die Kamera sprechen oder nicht?"
Kunhalmi.: "Was soll ich sagen. Ich habe versucht die Tür einzurennen."
Früher waren Feministinnen einmal überzeugt davon: "Als Gott den Mann schuf, übte sie (!)nur." Mittlerweile wirken Alinskys (ein halbes Jahrhundert alte) Anarchie-Anleitungen wie ein aus der Zeit gefallenes Monty-Python-Drehbuch: "Regeln lenken den weisen Mann. Der Dummkopf befolgt sie." (O. Wilde) – Auch ist Alinsky’s Maxime ("Druck aufrechterhalten. Lass niemals nach.") mittlerweile in einer geistlosen Monotonie blinden Polit-Aktivismus’ erstarrt.
Hier eine säkularisierte Anti-Refjutschie-Welcome-Demo à la Alinsky: "Den NAFRI plagt die Einsamkeit. Drum Frauen macht die Beine breit!"
"Eiszeit" im Radik-Alinsky-Protestierer-Wohlfahrts-Staat
Dem liegt zugrunde: Ein postmodernes, banalisiert-tragisches Lebensgefühl aus dem Ungeist einer überdehnt-entleerten linken Wohlfahrts-Staats-Spießer-Idylle heraus. Ein frühes Zeugnis für dieses Bore-Out ("Ausgelangweilt-Sein") lieferte (Anfang der 1980er-Jahre) der Song-Text "Monotonie":
"Monotonie in der Südsee,Melancholie bei dreißig Grad.Monotonie unter Palmen,Campari auf Tahiti, Bitter Lemon auf Hawaii.Ich flieg' nach Hawaii,und wir sind auch dabei.Ich flieg' nach Tel Avivzum Minimaltarif.Ich fahr' nach Eschnapur, dem Tiger auf der Spur.Ich flieg' nach Babylon, Hotel mit Vollpension." (Berliner "Neue-Deutsche-Welle"-Band "Ideal")
Und genau aus dieser Nanny-Rundum-Versorgungs-"Geiz-ist-geil"-Mentalität heraus stürzte das postmoderne Spät-Individuum in eine zwischenmenschliche "Eiszeit" hinein…
"Das Telefon seit Jahren still –kein Mensch mit dem ich reden will. Ich seh’ im Spiegel mein Gesicht –nichts hat mehr Gewicht.Ich werfe Schatten an die Wandund halte zärtlich meine Hand. Ich red’ mit mir und schau ins Licht –mich erreichst du nicht.In meinem Film bin ich der Star, ich komm auch nur alleine klar.Panzerschrank aus Diamant – Kombination unbekannt. – Eiszeit: Mit mir beginnt die Eiszeit. … Alle Worte tausendmal gesagt, alle Fragen tausendmal gefragt, alle Gefühle tausendmal gefühlt – tiefgefroren – tiefgekühlt." ("Ideal")
Es ist das subtile Gefühl einer doppelt-eiskalt voranschreitenden Vereinsamung (innerlich wie äußerlich), der man verzweifelnd-scheiternd auch durch permanenten Polit-Hass-Aktionismus nichts mehr entgegenzusetzen hat:
"Komm, wir lassen uns erschießen, Sonntag morgens 5 vor 10. Ich kann den Sonntag nicht ertragen, und ich will keinen Montag sehn. Langeweile killt nur langsam, du wirst sehn, es tut uns gut,mir ist heute so gewaltsam, mir ist nach Schüssen heut zumut." ("Erschießen")
Dieses Gefühl einer enttranszendierten Entwertung des Seins verfolgt den modernen Menschen zwar schon seit der aufkeimenden Moderne. Erst aber durch die nachhaltige Installierung einer unbarmherzigen Wohlfahrts-Kakotopie hat der postmoderne Möchtegern-Homo-Novo-Revolutionaris jede Hoffnung fahren gelassen. Eine Hoffnungslosigkeit, die sich selbst der Nihilist Gottfried Benn so nicht einmal vorstellen hätte können:
"Durch so viel Formen geschritten, durch ’Ich‘ und ‚Wir‘ und ‚Du‘. Doch alles blieb erlittendurch die ewige Frage: Wozu?
Das ist eine Kinderfrage. Dir wurde erst spät bewusst: Ertrage – ob Sinn, ob Sucht, ob Sage – dein fernbestimmtes: ’Du musst!‘.
Ob Rosen, ob Schnee, ob Meere, was alles erblühte, verblich. Es gibt nur zwei Dinge: die Leereund das gezeichnete Ich." ("Nur zwei Dinge")
PS: Und hier noch The-Best-of-Monty-Python’s "Das Leben des Brian” als Persiflage auf die Alinsky-Rand-Alynskies:
1.) Angriff der "Judäischen Volksfront – Fliegendes Suizid-Kommando" (Start ab 3:43) --- Alinsky: "Macht ist nicht nur das, was du hast. Sondern auch das, was der Gegner glaubt, dass du hast." –
2.) "Was hat Orban für uns getan?"
3.) Alinsky: "Schaffe einen Kreislauf, der permanent Druck auf den Gegner ausübt." - Die "Palästinische Befreiungsfront" dringt in Pilatus’ Villa ein.
4.) M. Python: "Oh, ein kleiner Ego-trip von Feministinnen?"
5.) M. Python: Transgender-Wahnsinn
6.) Planung eines Radik-Alynski-Erpressungs-Kidnapping
PPS: Noch einmal zum Vergleich: "The-Best-of-hungarian-Post-Alynski-Femo-Randalinskies" (ab 6:50)
PPPs: Was die Post-Alynskies nicht bedacht haben: Die Taktik der sogenannten "direkten Aktion" (u.a. auch von Mahatma Ghandi angewandt) hat sich in Zeiten der postmodernen Spät-Demokratie selbst absurdisiert. Nichtsdestotrotz wähnen sich die Schicken-Sakko-Revolutionärinnen als direkte Jüngerinnen von Mahatma Gandhi (beim "Salzmarsch" auf dem Massaker von Amritsar – 1919) gegen einen nicht mehr sichtbaren Gegner in ihrem eigenen und tief verschütteten inneren Ich.
PPs: Doch trotz allem: Selbst die durchgeknalltesten ungarischen Post-Femo-Aktivistinnen haben sich jenen letzten Rest von anmutender Weiblichkeit erhalten, der all ihren west-linkenSargentini-Vorbildern schon seit urdenklichen Zeiten abhandengekommen ist…
Wer könnte beim Anblick letztererSir Winston Churchill widersprechen? Als er der ersten weiblichen Femo-Parlamentsabgeordneten Lady Langhorn auf ihre freche Schnauze ("Wenn ich ihre Frau wäre, würde ich Gift in ihren Tee mischen.") erwiderte: "Wenn sie meine Frau wären, würde ich ihn trinken."
Dr. Elmar Forster ist Lehrer und lebt(e) seit 1992 als Auslandsösterreicher in Ungarn, Prag, Bratislava, Polen, Siebenbürgen (Rumänien). Seit 2009 unterrichtet er auch wieder an österreichischen Schulen.