Der Life-Ball-Vienna als postmoderne Walpurgisnacht

Es ist wieder soweit: "Am 2. Juni 2018 feiert der Life Ball sein 25-jähriges Jubiläum." (Eigenwerbung) Und wahrlich: Seit den sagenumwobenen mittelalterlichen Hexen-Sabbats-Orgien auf dem Blocksberg hat es sowas nicht mehr gegeben. "Die Hexen zu dem Brocken ziehn, / (…) Dort sammelt sich der große Hauf, / Herr Urian sitzt oben auf. / So geht es über Stein und Stock, / Es farzt die Hexe, es stinkt der Bock." (Goethe: "Faust I")

Nehmen wir also das diesjährige Motto des Life-Ball auf: "Ein guter Zeitpunkt, um sowohl einen Blick in die Vergangenheit als auch die Zukunft zu werfen." (Eigenwerbung)

In dieser postmodernen Walpurgisnacht manifestiert sich die fatale Krise des postmodernen Seins-Entwurfes: Als manisch-obsessive Absage an Vernunft und Zweckrationalität greift der Life-Ball im Sinne einer archaisch-mystisch-irrationalen Regression ins Vor-Zivilisatorische zurück. Gleichzeitig ist es auch ein auto-aggressiver Kultur-Untergangs-Totentanz: "Schafft Huren, Diebe, Ketzer her und macht das Land chaotisch! Dann wird es wieder menschlicher und nicht mehr so despotisch." (Konstantin Wecker, 1981)

Von dieser Chaos-Sehnsucht sollte der Alt-68er Wecker auch 30 Jahre später nicht abrücken, obgleich dieser Wunsch bereits längst politisch-gesellschaftlich-erreichter dystopischer Zustand geworden ist; er muss nicht mehr reklamiert werden. "Wir brauchen Spinner und Verrückte, / es muss etwas passiern. / Wir sehen doch, wohin es führt, / wenn die Normalen regiern." (K. Wecker: "Empört euch", 2011)

Als (in seiner regressiven Dekadenz kaum zu überbietendes) Orgien-Buhlschafts-Event verbrämt der Life-Ball sich freilich als sogenannte Aids-Charity. Kulturhistorisch verbirgt sich dahinter freilich ein postmodern-säkularisiertes und gleichzeitig pervertiert-religiöses Hochamt zur Anbetung einer sagenhaft dekadenten Pluralität, zurückgehend auf altgriechische Dionysos-Riten.

Hinter dieser postmodern-anarchistischen Regressions-Sehnsucht versteckt sich extremes Unbehagen an der von Rationalität geprägten Kultur der Aufklärung (sowie eine aggressiv-orgiastische Absage an dieselbe): "Aufklärung ist radikal gewordene mythische Angst." (Theodor W. Adorno)

Dieser kulturelle Urkonflikt zwischen Rationalität und Rausch durchzieht die europäische Geistesgeschichte seit der griechischen Antike: Als Gegensatz zwischen dionysisch-rauschhafter und apollinisch-rationaler Daseinsgestaltung. Friedrich Nietzsche hat (in "Die Geburt der Tragödie aus dem Geist der Musik") den Untergang des ersteren Seinsprinzips zugunsten des letzteren elegisch beklagt: Als Durchbruch der leidvollen Individuation (der menschlichen Vereinzelung in Gestalt des griechischen Gottes Apollo) im Gegensatz zum Prinzip des Weingottes Dionysos, der den "Bann der Individuation zersprengt" und "den Weg zu dem innersten Kern der Dinge" offenlegt. (Nietzsche)

Diese (weil regressiv-rückwärts gerichtete) Wahnidee beschwört der Life-Ball aufs Neue. Mephistopheles: "Da sieh nur, welche bunte Flammen! / Es ist ein muntrer Klub beisammen. / Im Kleinen ist man nicht allein."

Faust: "Doch droben möcht ich lieber sein! / (…) Dort strömt die Menge zu dem Bösen; / Da muss sich manches Rätsel lösen." ("Faust I")

Im Life-Ball kulminieren einige der wesentlichen Manifeste der Postmoderne wie in einem Schwarzen Kulturloch: So etwa die Ausschaltung des autonomen Bewusstseins, die Negierung eines individuell-rational agierenden Subjekts unter dem Schlachtruf des "Anything Goes".

So werden Wiener Life-Ball-Besucher, die sich an den jährlich variierenden Dresscode halten, mit einem um die Hälfte reduzierten Eintritts-Ticket dafür belohnt, dass sie ihr individuelles Ego für eine rauschende Ballnacht beim Pförtner abgeben. (Hierzu gibt es sogar eine Style-Bible.)

Hinter dieser Massen-Verwandlung versteckt sich die Hingabe an prä-rationale Formen infantilistisch-primitiverer Vereinigungs-Affekthandlungen mit dem Ziel, das eigene selbstbestimmte Handeln auszuschalten. Solche Riten sind Kultur-Anthropologen gemeinhin nur bei vorzivilisatorischen Naturvölkern unter dem Begriff Schamanismus bekannt: "Das drängt und stößt, das rutscht und klappert! / Das zischt und quirlt, das zieht und plappert! / Das leuchtet, sprüht und stinkt und brennt! / Ein wahres Hexenelement!" (Faust I)

Auffallend ist auch der Rückgriff auf jene extreme Pluralität, welcher mit einem der sakrosanktesten Schlüsselbegriffe der Postmoderne hantiert, dem der totalen Toleranz: "The one thing we all have in common is to be different. – Alles was wir gemeinsam haben, ist, dass wir verschieden sind."" (Life-Ball-Motto 2001)

Wow! Womit wir wieder bei einem weiteren postmodernen Zauberbegriff angelangt wären: Jenem der Inklusion von allerlei Minderheiten.

Oder: "Sow the seeds of Solidarity! Säe die Samen der Verbundenheit!" (2010). Oder: "Spread the Wings of Tolerance! Breitet die Schwingen der Toleranz aus!" ( 2011). Oder: "Fight the Flames of Ignorance! Bekämpfe die Flammen der Ignoranz!" (2012)

Schluss mit lustig – wenn es um die Gay-Community geht…

Die totalitäre Tabuisierung dieses Toleranz-Sermons und die Vergöttlichung des Minderheiten-Diktats (böse Zungen sprechen von der Diktatur des Regenbogens) entpuppen sich spätestens aber dann, wenn jemand es auch nur wagen sollte, diese zu kritisieren.

Dabei hatte doch (eine alpenländische National-Ikone, Formel-1-Legende und Airline-Self-Made-Man) Niki Lauda nur von seinem verfassungsmäßig garantierten Recht zur Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht. Zudem entledigte er sich des üblichen Political-Correctness-Omerta-Schweigegelübdes, indem er den Auftritt einer anderen nationalen Ikone (jener des Opernball-Moderators und bekennender Schwulen-Herzeige-Figur Alfons Haider) kritisierte: Tanzte doch dieser in der ORF-Show "Dancing Stars" (sozusagen von Mann-zu-Mann) um die Wette: "Ich bin empört, dass sich der öffentlich-rechtliche ORF, der ja von unser aller Gebühren finanziert wird, aus reiner Quotengeilheit dafür hergibt, schwules Tanzen zu propagieren.”

Der geheuchelte Aufschrei nationaler Gutmenschen-Hohepriester war zwar ein Sturm im Wasserglas, dafür aber ein gewaltiger: "Wir sind wirklich fassungslos", erdreistete sich der Obmann der "Homosexuellen-Initiative Wien", Högl.    

Lauda hatte es gewagt, das Diktat des Pluralismus und Minderheiten-Fetischismus zu hinterfragen: "Es gibt so was wie gute Traditionen in unserer Kultur – dazu gehört, dass Männer mit Frauen tanzen. Bald kommt die Zeit, da werden wir uns noch alle öffentlich dafür entschuldigen, dass wir heterosexuell sind."

Reflexhaft wild-drohend wurde umgehend das Totschlagsargument von "Diskriminierung" und von "große(n) Vorurteile(n) gegenüber Lesben und Schwulen" (Högl) in der öffentlichen Debatte geschwungen. Nicht fehlen durfte freilich auch das kaum mehr zu ertragene postmoderne Beliebigkeits-Geschwafle (besser bekannt als Relativiererei-Rhetorik):

"Natürlich", gestand Kurt Krickler (seines Zeichens Generalsekretär der HOSI Wien und Vorstandsmitglied des Klagsverbands zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern – so einen Posten gibt es tatsächlich!) gnädiger Weise im Habitus eines gottgefälligen Political-Correctness-Großinquisitors zu, "Niki Lauda habe ein Recht auf seine Meinung". Auch stellte der Gutmenschen-Papst Krickler gleich sein Bekenntnis zur Toleranz unter Beweis: "Und wenn er keine Schwulen mag, ist das seine Privatsache." Um gleich im selben Atemzug dieses Toleranzgebot wieder zu revidieren: "Aber als prominente Persönlichkeit und insbesondere als Leiter eines Unternehmens mit vielen homosexuellen Angestellten sollte er seine Aussagen in der Öffentlichkeit mit Bedacht wählen."

Immerhin wird solcherart der dahinterliegende Tugendterror unverblümt zu Sprache gebracht: Von nun an ist es nur mehr dem nichtssagenden, medienpolitisch bedeutungslosen Pöbel erlaubt seine Meinung, die keiner mehr zur Kenntnis nimmt, offen kundzutun.

In der weiteren rhetorischen Folge beschwört Krickler die alten links-revolutionären Feindbilder (aus der Marxschen Klassenkampf-Theorie des 19. Jahrhunderts): Sei doch Laudas Verhalten "eine perfide Behandlung der eigenen MitarbeiterInnen nach Gutsherrenart" (sic: Feudalismus!).

Auch ein Appell an den sogenannten Opferkult folgt umgehend: "Die Angestellten, die sich in ihrer persönlichen Integrität verletzt fühlen, können sich nicht wehren, wollen sie ihren Arbeitsplatz nicht verlieren." (Krickler)

Glaubt Krickler etwa im Ernst, dass Lauda jemanden etwa wegen eines kritischen Leserbriefes kündigen würde? Summa Summarum aber hat sich also dieser Ex-Rennfahrer des schlimmsten aller Verbrechen im Gutmenschen-Himmel schuldig gemacht: "Dies stellt daher eine verschärfte, weil massenmediale sexuelle Belästigung und ein Mobbing der eigenen MitarbeiterInnen dar." (Krickler)

Weshalb sich Lauda in ein Büßergewand zu werfen und um Ablass seiner Sünden zu betteln hätte: "Wir erwarten nicht, dass Niki Lauda – wie er meint – sich für seine Heterosexualität entschuldigt. Das wäre absurd. Aber wir denken sehr wohl, dass eine Entschuldigung für seine homophoben Tiraden angebracht wäre." (Krickler)

Freilich müssen solcherart (aus der Political-Correctness-Gesellschaft) Ausgestoßene heutzutage nicht mehr äußerst beschwerliche Alpenwinter-Überquerungen im Büßergewand nach Canossa antreten. Einen Rückzieher machte Lauda aber notgedrungen trotzdem – nicht zuletzt wegen Boykott-Aufrufe linker Gutmenschen gegen seine Airline.

Postmoderne anarchistische Regression

Doch wieder zurück zum Life-Ball! Dessen Bekenntnis zu totaler Diversität schlägt mittlerweile in eine totale Beliebigkeit, in eine anarchistische Regressions-Sehnsucht um (welche man in unserer Kultur bis vor kurzem nur Kindern, Besoffenen oder Debilen durchgehen ließ). Hier eine Auswahl der jährlich wechselnden Mottos:

"Love is a bloom growing anywhere. – Liebe ist eine Blüte, die überall wachsen kann" (2014)

Oder aber Plattitüden, die kaum mehr ins Paradoxe gesteigert werden können: "It takes the night to see the stars. – Es braucht die Nacht, um die Sterne zu sehen." (2013)

Oder unentschlüsselbare, gleichzeitig vor Klischees nur so strotzende Möchtegern-Chiffren: "Wo die Hoffnung nichts mehr gilt, da gilt auch Leben und Tod nichts mehr." (1997)

Oder herbei geschriebener Paradoxons ("If you have nothing to do – don’t do it here!" – "Wenn du nichts zu tun hast – mach es nicht hier!"), die sich in jenem berühmten, mittlerweile aber arg abgeklatschten Satz: "Die Hoffnung stirbt zuletzt." verbraucht haben: "Once upon a time (there was a princess called hope) – Es war einmal (eine Prinzessin namens Hoffnung)." (2007)

Bei folgendem Zitat: "Love is infinite. Life is universal. – Liebe ist grenzenlos. Leben ist allgemein." (2008) muss man allerdings schon wieder auf Goethes "Faust" zurückgreifen: "Was ist mit diesem Zauberwort gemeint?" Die Liebe wird gegen das Leben ausgespielt. Interessant!

Die dahinter steckende sagenhaft-unwissenschaftlich-schwachsinnige Orgasmus-Ideologie vom Nur-mehr-Bumsen-Vögeln-Rammeln-Ficken lieferte natürlich wieder eine uralt-marxistische Psychologen-Ikone aus dem vorigen Jahrhundert, Wilhelm Reich: "Der sexualverneinend erzogene Mensch erwirbt eine Lustangst, die … die wichtigste Kraftquelle jeder Art politischer Reaktion ist … Bei orgastischer Impotenz, unter der die überwiegende Mehrheit der Menschen leidet, entstehen Stauungen biologischer Energie … Die seelischen Krankheiten sind Ergebnisse der gesellschaftlichen Sexualunordnung. Diese Unordnung hat seit Jahrtausenden die Funktion, die Menschen in den jeweils vorhandenen Seinsbedingungen psychisch zu unterwerfen (…)." (Wilhelm Reich - Die Funktion des Orgasmus/Entdeckung des Orgons I, 1940)

Doch darum ging es schon bei der Walpurgisnacht: "Die alte Baubo kommt allein. / Sie reitet auf einem Mutterschwein! / (…) Ein tüchtig Schwein und Mutter drauf, / Da folgt der ganze Hexenhauf!" (Faust I)

Unter pathologischen Gesichtspunkten auffällig ist aber der Umstand einer massenpsychotischen Verleugnungshaltung der Teilnehmer des Life-Balls dem letzten biologischen Bezugspunkt, dem Tod gegenüber: So als könnte man ihn entweder einfach wegtanzen oder durch Beschwörungen in Luft auflösen: "Die schönste Bewegung im Kampf gegen Aids ist der Tanz!" (1995)

Ganz in diesem Sinne beschrieb der angehende Altphilologe Nietzsche jenes "dionysische Erwachen" als Geburtsstunde des neuen Menschen:

"Singend und tanzend äußert sich der Mensch als Mitglied einer höheren Gemeinsamkeit: er … ist auf dem Wege, tanzend in die Lüfte emporzufliegen. … Der Mensch ist … Kunstwerk geworden: … zur höchsten Wonnebefriedigung des Ur-Einen, offenbart sich hier unter den Schauern des Rausches." (Nietzsche: "Die Geburt der Tragödie")

Ein geradezu groteskes Paradoxon versteckt sich hinter diesem Life-Ball-Gassenhauer: "Wo die Hoffnung nichts mehr gilt, da gilt auch Leben und Tod nichts mehr." (1997)

Physikalisch käme dies der unmöglichen Umdrehung des Wärmesatzes gleich: Ist doch der Tod das Einzige, was auf dieser schnöden Welt so sicher ist wie das Amen im Gebet: "Der nicht spricht / ist der Tod / der nicht Reden hält / der das Wort hält." (Erich Fried: "Hörbar")

Zwar sind Magie und Wirkungskraft der Musik seit der Steinzeit bekannt, allerdings verbürgt nur auf lebendige Seelen. Dass sich der Aids-Tod von einer Art Gegenvirus, jenem der Hoffnung, infizieren lassen könnte, muss ins Reich der Märchen verwiesen werden, die der Life-Ball-Konstrukteur Gary Keszler jedes Jahr erfindet: "Vienna Rocks! Let Hope infect the Virus. - Wien bebt! Lasst Hoffnung das Virus infizieren." (2005)

Seitdem Aids in groben Zügen (wenn schon nicht heilbar so aber doch) supprimierbar (sprich zu verdrängen) geworden ist, eignet sich die Immunerkrankung wie keine andere dazu, den eigenen pervertiert-säkularisierten Opfer-Status zu outen: Die tränenreiche Choreinstimmung der Anwesenden ist freilich gesichert. Kulturhistorisches Bonmot am Rande: Am Ende seiner geistigen Laufbahn angekommen, unterschrieb Friedrich Nietzsche alle seine Briefe mit: "Der Gekreuzigte".

"Dont look back in anger, or forward in fear, but around in awareness. – Schau nicht zurück in Groll oder vorwärts in Furcht, aber mit Bewusstsein ringsumher."

Die sich im Life-Ball manifestierenden Regressions-Konzepte sind zwar nicht neu, zeugen aber von einem tief wurzelnden Unbehagen gegenüber der eigenen europäischen Kultur, von einer Zivilisations-Identitätskrise schlechthin (wie solche freilich seit der Aufklärung immer wieder in beunruhigenden Schüben zu Tage traten: Sturm-und-Drang, Romantik, utopischer Sozialismus, Expressionismus, Ästhetizismus, Wandervogelbewegung, Künstlerkolonien, Dadaismus, Faschismus, Stalinismus, sozialistischer Proletenkult, Vergötterung des Edlen Wilden...).

Der Life-Ball greift diesbezüglich tief in irrationale Seins-Entwürfe zurück: Märchen (2007), Science-Fiktion ("Landen auf dem Planeten Life Ball" – Aliens, Utopie-2008), Traumwesen ("Vier Elemente – Luft; mythologische Gestalten, Engel" – 2011)

Beim Motto aus dem Jahre 2009: "Let Love flow! Lass Liebe fließen! Beginn des Lebens" kann man aber unweigerlich nur mehr bei Gottfried Benn um geistige Obhut ersuchen, welcher die Lösung der menschlichen Evolutions-Misere nur mehr in der totalen Regression erkennen wollte:

"O dass wir unsere Ururahnen wären. / Ein Klümpchen Schleim in einem warmen Moor. / Leben und Tod, Befruchten und Gebären / glitte aus unseren stummen Säften vor. --- Ein Algenblatt oder ein Dünenhügel, / vom Wind Geformtes und nach unten schwer. / Schon ein Libellenkopf, ein Möwenflügel / wäre zu weit und litte schon zu sehr." (Gottfried Benn: "Gesänge - 1913")

Oder mit den Worten des nach wie vor bekennenden Alt-68er Anarchisten Konstantin Wecker: "Schick eine Sintflut, Herr! In dieser Ordnung kann sich niemand mehr gestalten." (1980)

Dr. Elmar Forster ist Lehrer und lebt(e) seit 1992 als Auslandsösterreicher in Ungarn, Prag, Bratislava, Polen, Siebenbürgen (Rumänien). 

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