Immer wieder hört man von der Islamisierung, die Europa und speziell auch Österreich mit seinem besonders hohen Moslem-Anteil in der Bevölkerung angeblich drohen würde. Doch in Wahrheit droht die Islamisierung nicht, sie ist bereits in vollem Gange. Und sie ist bereits ein großer Erfolg – für die Allah-Fans! Das lässt sich auch ganz leicht feststellen, wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht. Die Zahl der Kopftücher in unseren Städten ist mittlerweile Legion.
Doch auch wenn man die Medien aufmerksam verfolgt, kann man die rapide voranschreitende Muselmanisierung des täglichen Lebens problemlos erkennen. Zwar wird uns immer wieder versichert, dass es keinerlei Islamisierungstendenzen geben würde, die Realität sieht aber freilich anders aus. Denn es gibt mittlerweile keinen einzigen Tag mehr, an dem wir nicht mit allerlei Geschichten aus der Allah-Welt zwangsbeglückt würden. Blättern Sie die Zeitungen durch – es wird kaum gelingen, auf ein Allah-freies Exemplar zu stoßen.
So wird etwa vermeldet, dass in Wien der Bedarf an Islam-Lehrern mittlerweile schon höher ist als der an katholischen Religionslehrern. Die Berichte einer mutigen Lehrerin aus Favoriten, die von zunehmendem Scharia-Druck und unhaltbaren Zuständen berichtete, sind ja auch noch nicht so lange her. Dann gab es da die Kriegsspiele in türkischen Moscheen, die bisher ohne große Konsequenzen geblieben sind.
Der immer stärker nach links driftende Kurier erfreute uns kürzlich mit einer Geschichte über die Lebenswelten junger Moslem-Männer in Österreich. Unter dem Titel "Daham beim Islam: ,Meine Freundin darf keinen Minirock tragen‘" dürfen wir erfahren, was sich mitten unter uns bereits etabliert hat. Nämlich Frauenfeindlichkeit, Ablehnung westlicher Werte und absolute Intoleranz.
Außerdem dürfen wir lernen, was alles "haram" (also verboten) ist – unter anderem eben Miniröcke. Eine weitere Kostprobe: "Ahmed erklärt, im Koran stehe, dass Frauen bis auf Hände, Füße und Gesicht bedeckt sein sollen." Na fein! Und weiter: "Einig sind sich die Burschen aber darin, dass sie lieber eine Muslimin als Partnerin wollen. Sowohl der streng gläubige Ebubekir, als auch der am wenigsten religiös auftretende Albert. "Das macht den Alltag einfacher", sagt Ebubekir und meint damit seinen Lebensstil: kein Alkohol, kein Fortgehen, kein Schweinefleisch.
Warum wir eigentlich jeden Tag erfahren müssen, was Ebubekir, Hasan und Ahmed so denken und tun, und warum uns das interessieren sollte, das verraten uns Kurier und Co. freilich nicht. Dafür darf ein gewisser Batuhan bedauern: "Während der Arbeit dürfen wir ja leider nicht beten." Ja, leider lieber Batuhan – aber das wird schon noch werden. Eher früher, als später.
Unbegreiflicherweise berichten politisch korrekte Medien wie der Kurier stets nur mit einem gewissen Schmunzeln über die Umtriebe der immer zahlreicher werdenden Allah-Anbeter im Land. In etwa so, wie die progressiven und intellektuell überlegenen Journalisten über den sonderbaren und etwas lächerlichen Lederhosen- und Dirndl-Kult ihrer weniger gebildeten, ewiggestrigen Mitbürger berichten. Man nimmt das nicht ganz ernst und betrachtet es mit einer Mischung aus Belustigung und Befriedigung. Immerhin ist diese nahöstliche Folklore ja super-bunt und abwechslungsreich. Nicht so verstaubt wie ein Dirndl oder sonst irgendwas mit Österreich-Bezug.
Besonders schlaue Linke haben uns dazu ja auch schon erklärt, dass eine Burka ja bloß das Dirndl der Araberin sei und somit absolut unbedenklich. Eine Gefahr für unsere freie, liberale Gesellschaft wollen die nach wie vor zutiefst linksgrünen Journalisten nicht erkennen. Sie belächeln das alles eher. Ebenso, wie sie die unbegründet ängstlichen rechten Dolme belächeln.
Kein Wunder, glauben sie doch schließlich ihre eigenen Märchen, dass kein einziger Anschlag je etwas mit dem Islam zu tun hatte und dass der Islam in Wahrheit die Religion des Friedens sei. Das einzige, was uns die Surensöhne linker Meinung nach bringen, sind Döner-Kebab, Falafel, Hummus und Shisha-Bars. Also kein Grund zur Panik.
In Wahrheit sprießen aber Moscheen aus dem Boden wie Schwammerl nach einem warmen Regen und in vielen davon geht Bedenkliches vor sich. Außerdem ist die Geburtenrate bei den Mitgliedern des Allah-Fanklubs Österreich um ein vielfaches höher als bei den Einheimischen. Und so nebenbei geht auch die islamische Masseneinwanderung bisher ohne größere Verzögerungen munter weiter. Was das für Österreich in den nächsten Jahrzehnten bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen. Es braucht da gar keinen muslimischen Umsturz mehr, der Wandel Richtung Scharia spielt sich täglich vor unser aller Augen ab und stößt auf keinerlei Widerstand der Einheimischen.
In dem ebenso interessanten, wie beängstigenden Text mit dem Titel "Muslime, Verhalten nach Bevölkerungsanteil" (ein Auszug aus dem Buch "Slavery, Terrorism and Islam" von Peter Hammond) kann man nachlesen, was da mit einiger Wahrscheinlichkeit auf uns zukommt. So viel sei verraten: Lustig wird das vermutlich nicht. Wem die Prognosen zu pessimistisch sind, der sollte sich mit jenen Passagen des Textes beschäftigen, die sich auf Bevölkerungen mit geringem Moslem-Anteil beziehen. Diese Phasen haben wir ja bereits hinter uns beziehungsweise erleben wir gerade, und sie laufen ziemlich genau so ab, wie in dem Text beschrieben.
Zusammengefasst: Ab fünf Prozent Muslimen werden Gefängnisinsassen und Außenseiter zum Islam bekehrt. Stimmt! Außerdem üben Muslime einen außerordentlich starken Einfluss im Verhältnis zu ihrem noch relativ geringen Bevölkerungsanteil aus. Ständig werden Halal-Nahrungsmittel und Sonderrechte gefordert – na, kommt das bekannt vor? Dazu sind Moslems mittlerweile omnipräsent. In TV-Diskussionen, Fernseh-Werbungen, Zeitungen und dank Kopftuch natürlich im Straßenbild. Sie drängen überall mit Nachdruck ins Bild und bestimmen als Minderheit den Diskurs. Aber wohl eher nicht, weil sie bloß so geil auf Publicity sind.
Sie treten also immer offensiver in Erscheinung (von Übergriffen, Vergewaltigungen, Terror, etc. reden wir da noch gar nicht) und schaffen es zeitgleich, sich ständig als Opfer darzustellen. Natürlich unter tatkräftiger Mithilfe besonders politisch korrekter und linker Medien wie dem Oppositionsrundfunk ORF. Der brachte dieser Tage doch tatsächlich eine Story mit dem Titel "Angriffe auf Muslime um 21 Prozent gestiegen".
Ohne auch nur irgendetwas zu hinterfragen wird dabei vom ORF die offensichtliche Propaganda einer ominösen "Dokumentations- und Beratungsstelle Islamfeindlichkeit und antimuslimischer Rassismus" übernommen, die einen "Antimuslimischen Report" veröffentlicht. Darin wird zwar offenbar kein einziger gewalttätiger Übergriff auf einen Moslem in Österreich dokumentiert, aber dafür umso mehr gejammert. Siehe dazu auch hier. Übergriffe von Muslimen auf Einheimische sind aber natürlich kein Thema. Wobei es vermutlich außerdem so sein dürfte, dass der einzige "Beweis" für einen (zumeist ohnehin bloß verbalen) "Übergriff" eines Österreichers auf einen Moslem die Behauptung eben dieses Moslems ist.
Das ist also der Ist-Zustand, dokumentiert anhand diverser medialer Berichte, die binnen 48 Stunden erschienen sind (24. und 25. April 2018) – und da werden wir vor drohender Islamisierung gewarnt? Sie ist nicht nur längst in vollem Gange, sie ist bereits ein voller Erfolg. Nämlich für die Islamisierer, die das Land schon fest in ihrem Würgegriff haben. Und auch die neue türkis-blaue Regierung hat bisher nichts Substantielles unternommen, um diese Entwicklung doch noch zu stoppen. Falls das überhaupt noch möglich ist.
Alles, was bisher durch die Regierung passiert ist, waren lediglich Ankündigungen und das im eher homöopathischen Bereich. Um den stetig und sehr schnell wachsenden Einfluss des Islam in Österreich und Europa noch zurückzudrängen, bedürfte es wesentlich beherzterer Maßnahmen, die aber nirgends in Sicht sind. Aber vielleicht ist es ohnehin schon zu spät …
Niklas G. Salm, früher langjähriger Redakteur einer Tageszeitung – schreibt jetzt unter Pseudonym.