Ein Kanzleramtsminister aus Orban-Land hatte sich tief ins Herz des westlichen Abendlandes vorgewagt: Nach Wien-Favoriten, bekannt geworden durch eine Wiener Proleten-Legende, den Mundl: "Mei Bier is ned depart!" an diesem hatte sich auch der weinkundige Wiener Bürgermeister Häupl ein Vorbild genommen hatte: "Mei W i e n is ned depart!"
Allerdings verdächtigte bereits Staatskanzler Metternich im 19. Jahrhundert diese Gegend, gar nicht mehr so recht Teil des westlich-christlichen Abendlandes zu sein: "Sie wissen ja, der Balkan beginnt am Rennweg." Dieser Sager bildet seither die Achillesferse des stolzen Wiener- äh -innen-tums:
"Als Wiener Stadträtin für Internationales und stolze Wienerin protestiere ich auf das Schärfste gegen die Darstellung meiner Heimatstadt (…). Wir sind entsetzt, dass ein Politiker die Hauptstadt (…) so herabwürdigt." (Wiener Lokalpolitikerin 7.3.2018)
…und trank wohl an ihrem Cappuccino weiter. Natürlich bezog sich diese (vor aufgesetzter theatralischer Wut schäumende) Aussage einer hauptstädtischen Femo-Provinzpolitikerin auf Janos Lazar, der es gewagt hatte (als Privatperson wohlgemerkt) schier unerträglich Wahres auszusprechen:
"Diese Einwanderungsgemeinschaften haben das Stadtbild völlig verändert. Hier sind die Straßen sichtlich schmutziger, die Umgebung ist viel ärmer, und die Kriminalität ist viel höher. Die weißen, christlichen Österreicher sind von hier weggezogen, und die Einwanderer haben die Kontrolle … übernommen." (Lazar)
"Zu sagen, was ist, ist eine revolutionäre Tat." (Rosa Luxemburg)
Nun warnen zwar Social-Media-Gurus davor, auf eine www-Provokation umgehend (sozusagen aus der Hüfte schießend) zu reagieren. Auf diese Weise offenbare man nämlich nur, dass man inhaltlich betroffen ist. Somit hat aber Brauner auch gegen die schärfste jemals erfundene soziale Ausgrenzungsstrategie verstoßen, die nur die Wiener Mentalität entwickeln konnte: "Ned amohl ignorieren!"
Freilich ergab eine Spontanumfrage der Boulevard-"Krone" ein völlig konträres Bild. Auf die Frage "Wahlkampf mit Anti-Wien-Video. Ging Orban zu weit?" antworteten 72 Prozent der Leser mit "Nein" und gaben somit der Analyse von Lazar recht.
"Durch Einwanderer entsteht eine Stadt in der Stadt und sie bestimmen danach das Leben dieser Gesellschaft. In Wien gibt es viele Schulen, wo es nur mehr muslimische Kinder aus dem Nahen Osten gibt." (Lazar)
Aus eigenem politischen Überlebens-Interesse heraus sollte Brauner freilich etwas hellhöriger werden: "Es lastet schwer Volkes Stimme grollerfüllt." (Aischylos 525-456 v.Chr)
Hier zwei Krone-Poster:
"Vielleicht hat Lazar da gar nicht so unrecht, in der lebenswertesten Stadt Wien lässt sich aber dennoch sehr gut leben, vorausgesetzt man verfügt permanent über ein monatliches Einkommen von € 5000+!!!"
"Herr Lazar. Die Messerstecherei vom Praterstern gehört noch zu dem Bericht. Sonst kommt noch jemand auf die Idee, dass das nur im 10. Bezirk so ist. Auch den Brunnenmarkt nicht vergessen, dass man sieht, wie es der rechtschaffenen Arbeiterschaft auf dem Weg zu ihrer Arbeit ergehen kann."
Aus Brauners Aussagen lässt sich unschwer herauslesen: Ein politischer Minderwertigkeitskomplex (im Stile längst vergangener Jahrhunderte), der mit feministischen Großmachtallüren durchsetzt die eigene politische Bedeutungslosigkeit kompensiert:
"Seine Majestät der König hat es abgelehnt, den französischen Botschafter zu empfangen, und demselben … sagen zu lassen, dass seine Majestät dem Botschafter nichts weiter mitzuteilen habe."
Vielleicht kann sich Brauner noch dumpf an den Geschichtsunterricht in den 60er Jahren erinnern, etwa an Stichworte wie: "Emser Depesche 1870", "Bismarck", "Deutsch-französischer Krieg 1871". Damals standen solche Fakten nämlich noch (bis zu den linken Sinowatzschen Schulreformen) auf dem Lehrplan …
Unverhofft kommt oft: Wie von Geisterhand getrieben, bestätigte dann ein afghanischer Messerhacker-Testosteron-2015-Flüchtling die kulturhistorische Dekadenzthese Lazars als Selbstläufer. Ersterer hatte am 7. März gegen 20 Uhr in Pratersternnähe aus persönlichem Post-Refjutschie-Frustrationsgefühl heraus eine Familie einfach niedergestochen, danach noch zum Drüberstreuen einen Landsmann, und beinahe alle zu Allah befohlen.
Wie in Schockstarre berichteten dann der Staatsfunk ORF und "Der Standard" erst einmal drei lange Stunden darüber gar nicht. Für alle Lazar-Video-Empörenden galt nämlich: "Ned amohl ignorieren!" Was beim Street-Fighting-Afghanen vorher (wahrscheinlich wegen fehlenden interkulturellen Einfühlungsvermögens) nichts gefruchtet hatte.
Mit ihrem "Schweigen-ist-auch-eine-Antwort" gesteht Brauner ihre eigene Hilflosigkeit und schuldhafte Verantwortung betreffend der (von den Wiener Links-Sozis ausgerufenen) undifferenzierten Willkommenskultur ein ("Häupl besuchte Flüchtlingsfamilien: `Wien ist Willkommensstadt´"); und ex negativo, die unterbewusste Bestätigung der Lazarschen Analyse im Sinne eines Rechtfertigungs-Komplexes:
"Die Vorwürfe sind inhaltlich falsch und auf traurige Weise fremdenfeindlich." (Brauner)
Psychoanalytisch sind solche Phänomene freilich längst als sogenannte "Abwehrmechanismen" fassbar; insbesondere: "Verdrängung", "Rechtfertigung", "Abwertung", "Dramatisierung".
Interessanterweise werden die Lazar´schen Vorwürfe freilich aber durch eine Studie belegt, wonach im Jahr 2046 jeder dritte Wiener ein Muslim sein wird. Genau davor warnte Lazar seine Landsleute:
"Eine ähnliche Entwicklung wie in Wien" wäre dann "nicht mehr aufzuhalten".
"Wenn man eine große Lüge oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben." (Goebbels)
In der Verteufelung politisch Andersdenkender durch linke Gut-Übermenschen offenbart sich natürlich auch das tief sitzende Gefühl der zunehmenden eigenen politischen Bedeutungslosigkeit in einer von historischer Dynamik getriebenen Zeit. "Orbán ist alles …: Er ist rechtsextrem, … unmenschlich in der Flüchtlingsfrage, … ein undemokratischer Diktator, … und ein Zerstörer der EU." (oe24-Kommentar)
Doch jede Rhetorik nützt sich ab und jede Lüge enttarnt sich irgendwann von selbst: Jenseits davon beginnen in der Regel nicht nur Diskurs-, sondern Epochenbrüche welthistorischen Ausmaßes.
"Vorurteil stützt die Throne, Unwissenheit die Altäre." (M.v. Ebner-Eschenbach)
Ist Orban ein "rechtsextremer", "undemokratischer Diktator", nur weil er dreimal (1998-2002/2010-2014/2014-2018) die Wahlen gewonnen hat, und ihm das mehrheitsfördernde, demokratische Nachwende-Wahlrecht deshalb eine Zweidrittel-Mehrheit beschert hatte?
Die Ursache für diesen irrationalen Orban-Hass liegt freilich banaler: "Sobald die Liberalen nicht in der Regierung sind, denken sie, die Demokratie sei vorbei." (Orban)
Ist Orban "unmenschlich in der Flüchtlingsfrage", nur weil er 2015 als einziger EU-Regierungs-Chef den Mumm hatte, die Dublin-III-Regeln in seinem Land (auch zum Nutzen ganz Europas) durchzusetzen (Identitätsfeststellungen von Flüchtlingen), bis Mama Merkel mit ihrem gnadenlos naiven "Wir schaffen das!" den großen "Run-Rabbit-Run" starker Männerhorden auslöste? Weil er sein Land vor Messerstechern bewahrt? Weil die ungarische Bevölkerung nach wie vor aus 92 Prozent autochthonen Ungarn mit Bezug zum christlichen Abendland besteht?
Weder hat er das Parlament aufgelöst, die Opposition ausgeschaltet, Folterkeller eingerichtet, oder einen Weltkrieg ausgelöst…
Ein "Zerstörer der EU"? Weil er kritische Fragen in Richtung der (von Altersstarrheit gekennzeichneten) Alt-68er-Führungsclique á la Juncker (ehemaliger Ministerpräsident eine EU-Steuer-Oase), Cohn-Bendit (verdächtigt als Krypto-Pädophiler), SPD-"Sausack"-Schulz (Eigenbezeichnung) richtete?
Vergessen freilich auch Paul Lendvais Kommentar zum katastrophalen Versagen der ungarischen Sozi-Lügenregierung 2008: "Angesichts der negativen Auswirkungen … der Gyurcsany-Regierung für den Lebensstandard spürt der Besucher auf Schritt und Tritt die tiefe Depression, die das Land befallen hat." (Lendvai: "Selbstmord in Ungarn" – 3.1.2008)
Von sozialistischer Misswirtschaft will heute freilich kein Lendvai mehr etwas hören, auch nicht Provinzpolitikerin Brauner, die umso lieber regio-nationalistisches Eigenlob von sich gibt: "Persönlich kann ich Ungarns Städten nur wünschen, dass sie so werden wie Wien – die Stadt mit der weltweit höchsten Lebensqualität." (Brauner)
War die Provinz-Gouverneurin von Häupls Gnaden schon im mondänen Budapest auf der Vaci Utca, im süd-ungarischen Pecs, im nordungarischen Eger, in den mondänen Thermalbädern, welche alle erst nach der sozialliberalen Verfallswirtschaft der Gyurcsany-Ära durch das Orbansche Aufbauprogramm erblühten?
Dass Wien (18. Stelle) mittlerweile vom Kaufkraft-Standard her nicht mehr unter den 10 führenden EU-Regionen weit abgeschlagen hinter Bratislava (6. Stelle) und Prag (7. Stelle) zu liegen kommt, hat gewiss die Ursache in der Klimaerwärmung, ist sicher nicht selbstverschuldet. Gell?
Auch mit ethischen Benimmregeln scheint sich Brauner nicht wirklich auseinandergesetzt zu haben: "Willst du, dass man Gutes von dir sage, so sag es nicht selbst!" (Blaise Pascal)
Die linken Gutmenschen-Ressentiments gegen die Orbansche Politik sind vielfältig:
"Was kommt als Nächstes Herr Orban? Bücher verbrennen." (Guy Verhofstadt)
"Aber wenn Orban ein Christ ist, dann ist Kim Il-sung auch ein Christ." (der luxemburgische Außenminister Asselborn)
"Herr Orban … tritt die europäischen Werte mit Füßen" (der bundesdeutsche Grüne Hofreiter), ist verantwortlich für die "Putinisierung Ungarns". (der bayrische SPD-Fraktionschef Rinderspacher) und "steht für ein Europa der Mauern und Zäune, in dem Flüchtlinge misshandelt werden." (Julia Herr, Vorsitzende der sozialistischen Jugend Burgenland)
Doch wusste bereits Voltaire: "Vorurteile sind die Vernunft der Narren." Oder noch besser: "Viele Menschen denken, sie dächten bereits, wenn sie lediglich ihre Vorurteile neu ordnen." (Sir William Jones)
Wozu es freilich einer gewissen historischen Faktenkenntnis bedürfte.
Der Anti-Ost-Rassismus der nihilistischen Gut-Menschen-Eliten Westeuropas
Allein der Begriff von den "Reformstaaten Osteuropas" ist schon subtil pejorativ: Impliziert er doch, dass diese Länder rückständige wären, und sich freiwillig einem harten Reformprozess in Richtung der westlich-postmodernen Ideologie zu unterwerfen hätten.
Hinter dieser Unterwerfungs-Erwartungshaltung "nihilistischer EU-Eliten" (Orban) versteckt sich das altbekannte national-sozialistische Vorurteil gegenüber Ost-Untermenschen-Völkern, wenn auch in umgepolten links-faschistoidem Kostüm:
"Der natürliche Siedlungsraum des deutschen Volkes ist das Gebiet östlich … bis zum Ural …, dass das fähigere Volk immer das Recht hat, die Scholle eines unfähigeren Volkes zu erobern ... Dann wird auch … das Volk demjenigen Staatsmann folgen, … um unserem Volke ohne Raum den Raum nach dem Osten zu öffnen." (Reichsbauernführer Darree 1936)
Unter den Prämissen der säkularisierten (EU-)Globalisierung müssen nur die Schlüsselbegriffe "deutsches Volk", "Scholle", "von Gott gewollt", "höhere Rasse", "Boden" an die Übermenschen-Ideologie der westlich-nihilistischen Postmoderne angepasst werden:
"Es ist von Gott gewollt, dass eine höhere Rasse über eine mindere herrschen soll, und … dann muss die mindere Rasse verdrängt … werden. … Deshalb verlangen wir Boden." ( Robert Ley – nationalsozialistische Deutsche Arbeiter Front – 1939)
Plötzlich nun aber scheint dieser westliche Gut/Übermenschen-Kernraum in Form einer (von Osten hereinbrechenden) "Orbanisierung" bedroht: Jener Ur-Furcht vor der Gefahr aus dem Osten (im Stile einer paranoiden Hunnensturm-Wahnvorstellung), die freilich nun vor allem linke Uralt-68er-Politeliten befallen hat.
Gespeist wird sie aus einem uralten Culture-Clash zwischen Christentum und Heiden-Barbaren: Dessen Ursprung liegt in der Teilung Europas in eine westlich-zivilisiert-antik-römische Welt und in eine östlich-rückständige des finsteren Barbarentums begründet.
Bereits Karl der Große (768-814 n. Chr.) christianisierte rückständige Ost-Rand-Gebiete gewaltsam. Siehe den Vernichtungsfeldzug gegen die Heiden-Sachsen, mit dem Höhepunkt im sogenannten "Blutgericht von Verden an der Aller" (782 n.Chr. mit 4500 enthaupteten sächsischen Stammesführern); danach zerschlug Karl das pannonische Steppenreich der Awaren (795/796 n.Chr.), plünderte deren Goldschatz, überführte diesen nach Aachen und schenkte den größten Teil davon – Na, wem wohl? – dem christlichen Papst Leo III.
Eine alternative ungarische Geschichtsschreibung thematisiert mittlerweile sogar, dass die berüchtigten Ungarneinfälle (ab etwa 900 n. Chr.) ins Heilige Römische Reich ihren Grund gerade in der Zurückholung dieses Schatzes gehabt hätten.
Nachdem Kaiser Otto I. (936-973) die Ungarnheere in der Schlacht auf dem Lechfeld (955) vernichtet hatte, erhielt er die Titulatur "der Große". Ab jetzt ordneten sich selbst die heidnischen Magyaren in die mittelalterlich-christliche Weltordnung ein: Der ungarische König Stephan nahm am 25.12.1000 in Stuhlweißenburg (ungar. Szekesfehervar) die päpstliche Krönung entgegen.
Diese Tendenz-Historiographie verharmlost die Plünderung des sagenhaften Awaren-Schatzes sozusagen zur geschichtlichen Fußnote; dem gegenüber verfestigte sich aber das westliche Vorurteil von den primitiven und plündernden Völkerscharen aus den östlichen Steppenrandgebieten (Mongolen, Hunnen, Ungarn), die sogar das Blut ihrer Opfer gesoffen hätten.
Bereits das althochdeutsche Hildebrandslied (9. Jahrhundert), bemüht dieses anti-östliche Vorurteil: "Alter Hunne, du bist (…) immer noch voll Hinterlist."
Und eben diese antiöstlichen Vorurteile spuken auch heute noch hartnäckig und äußerst wirkungsmächtig in den postmodernen Gehirnen "nihilistischer EU-Eliten" (v.a. gegen die Person Orban gerichtet) herum… (u.a. auch in Karikaturen).
Mit den Tschechen verbindet man im Westen die humorvoll-verschlagene Figur des braven Soldaten Schwejk, der sich jeder Macht-Anmaßung tölpelhaft widersetzte und mit dem kein Staat zu machen war:
"Aber Sie werden zugeben, dass das ein großer Verlust für Österreich ist. Der Ferdinand (der in Sarajewo ermordete österreichischer Thronfolger, Anmerkung) lässt sich nicht durch jeden beliebigen Trottel ersetzen.´" (J. Hasek: "Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk")
Und auch in Storms Weltklassiker "Der Schimmelreiter" wird der "Slowake" mit dem Teufel gleichgesetzt: "Als ich mit den Pferden wegritt, … sah ich den Slowaken, … und lachte wie ein Teufel hinter mir drein."
Die Verachtung dem Osten gegenüber kulminierte in der Aussage Bismarcks: "Der Balkan ist mir nicht die gesunden Knochen eines einzigen pommerschen Grenadiers wert."
Aus der bis zur Unkenntlichkeit verwischten historischen Tatsache, dass der ganze Ost-Hinterhof schließlich aus reiner Undankbar- und Unbotmäßigkeit das ganze Habsburger-Weltreich zum Einsturz bringen sollte, speist sich gerade in Österreich ein bis heute in Geschichtsbüchern nie verarbeiteter Verlust-Hass. Auch aus der katastrophalen Fehleinschätzung heraus: "Serbien muss sterbien!"
Plötzlich aber fand sich das deutschsprachig-österreichische Herrschervolk von einem Tag auf den anderen als Verlierer auf der welthistorischen Bühne wieder, dem der Großteil seiner kulturellen (Budapest, Krakau, Laibach, Agram, Fiume, Triest, Prag, Bratislava, Lemberg, Hermannstadt) und landwirtschaftlichen (Kornkammer Ungarn, Schlesien, Böhmen) Zentren weggebrochen war.
Diesem Alb-Traum hängt man in Österreich immer noch verklärend nach: "Die kalte Sonne der Habsburger erlosch. Aber es war eine Sonne gewesen." (Josef Roth zum Tode Kaiser Franz Josephs) Damit zusammenhängend erinnere ich mich noch an ein Krone-Posting vom Herbst 2015: "Ich bin für die Wiedereinführung der Habsburger-Monarchie. Und Orban soll unser neuer Kaiser sein." Womit sich alle oben genannten Thesen bestätigen.
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Dr. Elmar Forster ist Lehrer und lebt(e) seit 1992 als Auslandsösterreicher in Ungarn, Prag, Bratislava, Polen, Siebenbürgen (Rumänien).