Die einzige Alternative zur Völkerwanderung

Die folgenden Gedanken zur Völkerwanderung hat der Autor im Herbst 2015 verfasst. Sie sind auch heute noch voll gültig.

  • Wen die Dauerberichterstattung über endlose Ströme von Asylwerbern zunehmend belastet,
  • wer Unbehagen gegenüber Massen aus uns fremden Kulturkreisen empfindet,
  • wem der Islam nicht als multikulturelle Bereicherung sondern als gegen Reformen resistente Bedrohung erscheint,
  • wer bedauert, dass Europa mit den Flüchtlingen auch islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, ethnische Konflikte sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis importiert,
  • wer die Naivität des Westens beklagt, der die Unvereinbarkeit westlicher und islamischer Kultur herunterspielt,
  • wem der staatliche Kontrollverlust im Zuge des Asylchaos (mit mittelfristig schwer abschätzbaren Konsequenzen) Sorge bereitet,
  • wer die Integration von Muslimen sowie überhaupt deren, bzw. auch unsere diesbezügliche Bereitschaft bezweifelt,
  • wer die „Willkommenskultur der Toleranzromantiker“ und ihre Sogwirkung als übertrieben, nachteilig bzw. Provokation empfindet,
  • wer es ablehnt, dass bei dem massenhaften Zuzug junger Muslime, junge Deutsche und Österreicher in der für die Reproduktion entscheidenden Generationskohorte zwischen 20 und 35, mittelfristig in die Minderheit geraten,
  • wer die Mentalität und die Werte junger Muslime mit dem freiheitlichen Lebensentwurf säkularer, westlicher Gesellschaften für inkompatibel hält,
  • wer die Spaltung sowohl innerhalb Österreichs, der BRD als auch in der EU bedauert,
  • wer über das Erstarken von Parteien am äußersten rechten Rand besorgt ist,
  • wer dagegen ist, dass die millionenfache Mosleminvasion von den Verharmlosern, linken Vergötzern der Vielfalt und den Mainstreammedien zur Flüchtlingskrise umgedeutet wird,
  • wer von der Erziehungsdiktatur und Pervertierung christlicher Nächstenliebe der sich selbst ermächtigt habenden „Bürgergesellschaft“ genug hat,
  • wer das Machtkonglomerat aus verlogenen Medien und selbsternannten, schwülstigen Pseudo-Eliten brechen möchte:

Der wird sich entscheiden müssen, entweder dies mit allen Konsequenzen – vor allem für künftige Generationen – zu akzeptieren, oder unschöne TV-Bilder zu ertragen, die die Abriegelung der Grenzen gegen Migranten bzw. deren zwangsweise Rückführung mit sich bringen wird.

Jetzt ein Jahr später bleibt nur eines zu sagen: Frau Merkel, wir wollen das gar nicht schaffen!

Dr. Werner Milota, Generalbevollmächtigter der CA i.R. seit Erreichen des Wahlalters – damals mit 18 – ein bürgerlicher Konservativer.

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