Die Irrsinnigkeiten des realen Österreichs.
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Irrsinn Nr. 1: Begabte Kinder sollen in Hinkunft nicht mehr die beste Ausbildung erhalten, sondern – zumindest im öffentlichen Schulwesen – gezwungen werden, ihre Zeit in Klassen mit intellektuell Minderbegabten, diversen „verhaltenskreativen“ Mitschülern und – wenn sie vollends Pech haben – etwa einem geistig schwer behinderten Kind, das während des Unterrichts unwillkürliche Schrei- und Grunzlaute von sich gibt, abzusitzen.
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Irrsinn Nr. 2: Ein Publizist, der vor den Sichtweisen einer bestimmten Religionsgemeinschaft zu Gewalt gegen Andersgläubige oder zu Sexualität zwischen erwachsenen Männern und minderjährigen Mädchen warnt, wird wegen „Herabwürdigung religiöser Lehren“ strafrechtlich verurteilt.
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Irrsinn Nr. 3: Ein „Gericht“ ermöglicht es allen Ernstes, dass ein im Zuge eines Einbruchs angeschossener Straftäter von seinem Opfer Schadenersatz bekommt und bestraft das Opfer, das dem Einbrecher im Zuge des Schutzes seiner Rechtsgüter vollkommen zu Recht eine entsprechende Abwehr entgegengesetzt hat.
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Irrsinn Nr. 4: Ein Grüppchen von Damen und Herren, die sich ihr Dasein auf den Polsterstühlen eines sogenannten „Höchstgerichts“ vergolden lassen, zwingt die Verwaltung aus rein ideologischen Motiven heraus dazu, von Abschiebungen von Drittstaatsangehörigen ohne Asylberechtigung auch in sichere europäische Drittstaaten wie Ungarn oder Griechenland abzusehen.
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Irrsinn Nr. 5: Ein Lokalbesitzer, der einer gewissen Gruppe ungebetener Gäste aufgrund seiner bisherigen Erfahrungen mit ihnen den Einlass verweigert, um insbesondere seine weiblichen Gäste zu schützen, wird wegen eines „Verstoßes gegen das Gleichbehandlungsgebot“ verwaltungsstrafrechtlich belangt und medial in den Dreck gezogen.
Die Reihe solcher Fälle von Irrsinn ist beliebig fortsetzbar. Ort des Geschehens ist jeweils nicht eine dadaistische Fiktion, sondern das reale Österreich, das ob der Duldung dieser und zahlreicher ähnlich gelagerter Vorkommnisse wohl eher den Namen „Republik Schilda“ verdiente. Von wem dieser Irrsinn ausgeht, wissen wir. Es sind die sozialistischen und grün-marxistischen Vordenker, die ja nicht nur so manche Parteizentrale, sondern auch den Großteil des Mediensektors sowie Teile der Justiz dominieren und wichtige Schalthebel im bürokratischen Apparat besetzen.
Um die von ihnen gewollte Zerstörung des „Normalen“ und der bürgerlichen Gesellschaft voranzutreiben, ist ihnen jedes Mittel recht. Rechtsnormen etwa gelten immer nur für andere unbedingt, für sie selbst aber nur, wenn sie ihnen zu Gesicht stehen, wie etwa die zahlreichen staatlichen Rechtsbrüche im Zusammenhang mit der derzeitigen Völkerwanderung beweisen. Auch vor der sozialen Ausgrenzung Andersdenkender bis hin zur Existenzvernichtung wird nicht zurückgeschreckt.
Der Ausgangspunkt für diese Entwicklung wurde schon vor 45 Jahren gelegt. Nahezu ein halbes Jahrhundert an Gehirnwäsche hat ausgereicht, um die Parameter der veröffentlichten Meinung weit nach links zu verschieben, Denk- und Meinungsverbote aufzustellen und die Deutungshoheit über die Sprache zu übernehmen, auch wenn eine – stillschweigende – Mehrheit der Bevölkerung diese Sichtweisen noch nicht vollends übernommen hat. Es genügt aber zunächst, dass diese Stimmen öffentlich nicht mehr hörbar werden und die schreiende linke Minderheit sich ein Meinungsmonopol schaffen kann, damit der Prozess der fortschreitenden sozialistisch-grün-marxistischen Zerstörung ungebremst fortschreiten kann.
Lassen wir das nicht zu. Es ist an der Zeit, dass auch die Bequemen, Angepassten, Mutlosen und Opportunisten erkennen, dass sie dem Untergang entgegenrennen und dass nunmehr auch sie aufstehen, um dagegen anzukämpfen. Es ist an der Zeit, wieder zur Normalität zurückzukehren und Schluss mit all dem Irrsinn zu machen, der sich in unserem Land ausgebreitet hat.
Die Aufgabe ist klar: Sämtliche Spuren der Gehirnwäsche der letzten Jahrzehnte abzuschütteln und sämtliche Ausformungen sozialistischen Denkens und sozialistischer Politik im Ausguss der Geschichte zu entsorgen, das allein kann der Auftrag des vernunftorientierten Bürgers sein.
Mag.iur. David Nagiller B.Ed. ist freier Publizist und Lehrer